Die interessante Feststellung, dass eine Dimensionsgleichung aus c, G_0
und Erdmasse m_E die Plancklänge ergibt fürt zu folgendem Vergleich.
L_pl = c^2*(4*Pi)^2/(G_0*m_E) = sqrt( G*h/(2*pi*c^3))
Dann ergibt sich, wenn man
h = 2*Pi*m_eT* v*r*sqrt(x)/ r_E
worin v und r auf 1 normiert sind,sowie auf r_E = Erdradius transformiert
wurde und x die Ladungszahl der Erde = 5 ist. und
G_0 = (2*Pi)^2*v^2*r/m_eT
auch hier ist v und r wieder auf 1 normiert.
Dan kann man aus obiger Gleichsetzung für G errechnen. dann ergibt sich der
Betrag zu
G = c^7*r_E*m_eT*2^4/(m_E^2*sqrt(x)
Das bedeutet, das man das Verhältnis von Erdmasse und Masse eines eT aus c
berechnen kann.
Es gilt dann etwa
m_eT = m_E/(2^5*c^6).