Braucht es einen Superbeschleuniger im CERN?

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Braucht es einen Superbeschleuniger im CERN?

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 19. Jul 2019, 07:45

Aus meinem Vortrag auf der DPG-Tagung 2007 in Heidelberg lässt sich ableiten, dass das nicht notwendig sein dürfte, wie ich hier darstellen werde:

Die Energiewerte der verschieden Quantenzustände lassen sich errechnen, indem man die Kräfte von Gravitation und Ladung gleich setzt und dafür die oben genannten Bewegungsformeln verwendet. Also

Q1*Q2 /r^2 = m_e*m_p*G_0/r^2

Wird nun wegen der Gleichheit r^2 gekürzt und für Q= sqrt(m*v^2*r) gesetzt, wobei m_e und m_p die jeweiligen Massen von Elektron und Proton in m_eT ihrem Inhalt an elementaren Teilchen entspricht, also Elektron 1 eT, Proton 5 eT und Neutron 7 eT also für den Kern

m_x = (Z_p*5 +Z_n*7)*m_eT = x*2,78E-28 kg

Dann ergibt sich mit den bereits angegebenen Größen für die Gleichsetzung

sqrt(x) * (m_eT*v^2*r) = x*m_eT^2*G_0

Wird nun diese Gleichung umgestellt, so ergibt sich für die unbekannten Größen v und r der folgende Zusammenhang

v^2*r = sqrt(x)*m_eT *G_0 = 41,978 *sqrt(x) m^3s^-2

Nach diesem Prinzip können alle beliebigen Atomkerne berechnet werden, wenn man für die einzelnen Atome die jeweiligen x aus Protonen und Neutronenzahl berechnet.

Aus der oben angegebenen Formel für die Berechnung der Elementarladung e ergibt sich, dass diese nur von der Masse eines m_eT abhängig ist, und sonst die Einheitsgrößen v =1 m/s und r= 1 m beschreibt.

Daraus muss abgeleitet werden, dass der oben genannte Wert für v^2*r der korrigierte Wert

v^2*r = 41,947 *(1-v_u/v_k)/(2*Pi^2) = 1 m^3s^-2

ist.

Nun wird angenommen, dass die maximale Geschwindigkeit, die bis zum erreichen des Neutrinozustandes c werden kann, dann erhält man für den kleinsten Radius beim Positronium

r = 1/c^2 = 1,111E-17 m für x=1 und allgemein r = 1,111E-17*sqrt(x) m

Daraus ergibt sich die Frequenz

ny = c/(2*Pi* r) = 4,30E24 /sqrt(x) s^-1

Was einer Energie

E*n^2 = ny*h*sqrt(x)= 2,849E-9/sqrt(x) J = 1,7786E10/sqrt(x) eV

bedeutet

Und dies Formel kann man dann für die Anwendung am LHC für Hyperquatenzustände und Systeme aus schwereren Teilchen umstellen zu worin dann die x die jeweilige eT-Anzahl ist.

E= 1,7786E10* n^2/sqrt(x1*x2) eV
Dieter Grosch
 
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Re: Braucht es einen Superbeschleuniger im CERN?

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 19. Jul 2019, 07:49

CERN 3.png
Daten des CERN bei 14 TeV
CERN 3.png (289.83 KiB) 1003-mal betrachtet
Dann lässt sich am Beispiel der CMS-Daten des CERN bei 7 TeV :

Dort sind noch mehrere Maxima als das des Higgs bei 126 GeV, also pp bei n = 6 und pe bei n= 4; zu finden und
zwar bei
72 GeV zu n =3 für p und e
89 " zu n = 5 für p und p
92 " n = 3 my und e
94 " n = 4 my und my ist das Z-Boson
142 " n= 4 pi und pi
148 " n = 5 my und my
161 " n = 5 my und pi = Topp-Quark
164 " n = 4 my und e
180 " n = 5 p und e

und weiter dann bei 13 TeV:

Nun kann man auch aus den Diagrammen bei 13 TeV die Maxima untersuchen und mit den Ergebnissen der Heidelberger Formel vergleichen.
Man findet folgende Maxima die dann den Systemen pp, pµ, pe, µµ, µe und ee mit p=Proton= 5 eT, µ = Myon = 3 eT und e = Elektron = 1 eT, zuzuordnen sind und n die Hyperquatenzahl ist.
530 GeV = pp 12, pe 8, µe 6
620 “ = pp 13, µe 7, ee 6
750 “ = µµ 10
790 “ = pµ 13
890 “ = µµ 12. µe 9, ee 7
990 “ = pp 16, µµ 13
1200 “ = pp 18. pµ 16, µe 11, ee 8
1300 “ = pe 13, µµ 15
1400 “ = pp 20, pe 13, µe 12, ee 9
1540 “ = pp 21, pµ 14, µµ 16
1960 “ = pp 23, µµ 18, µe 14
2020 “ = pp 24, pµ 21, µe 14, ee 11

Zum Vergleich siehe nachfolgende Bilder:
Dateianhänge
index_html_m640d1606.jpg
Daten des CERN bei 7 TeV
index_html_m640d1606.jpg (324 KiB) 1005-mal betrachtet
Dieter Grosch
 
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