Nun soll zwar die LG an der Oberfläche eines Himmelskörpers c betragen, das
bedeute aber nicht, dass sie dann konstant ist, sie soll nach meiner
Vorstellung von dort aus, wegen der Verringerung der Feldstärke mit
(r+dr)^2/r^2 zunehmen, dann ergibt sich bei kleinen Objekten ein großer
Gradient und umgekehrt.
Die Abhängigkeit ist dann näherungsweise
dc = c*(2/r) - c
Und diese dc muss dann über den Abstand integrierte werden und ergibt dann
dc(r) = dc*ln(r/r_O)
mit r-O der Radius der Oberfläche
Leider kenne ich mich mit der Programmierung derartiger 3D-Grafiken nicht
aus und bin auf die Hilfe von Experte angewiesen, um diese bildlich zu
zeigen.
Hier hat mir Herr Steffen Kuehn mit "Mathematikca" geholfen und folgendes
geliefert
https://www.directupload.net/index.php? ... &id=499687
Man sieht, dass der Gradient sich genau so verhält, wie es Einstein mit
seiner ART als Raumzeitkrümmung beschrieben hat.