Lagrange hat geschrieben:Dieter Grosch hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:[
delta c = c*(2/r_O)*ln(r/r_O) Mit r_O der Radius der Himmelskörper in Abhängigkeit vom Abstand r von diesen.
Ungefähr so, oder?
Ja !
Lagrange hat geschrieben:Dieter Grosch hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:[
delta c = c*(2/r_O)*ln(r/r_O) Mit r_O der Radius der Himmelskörper in Abhängigkeit vom Abstand r von diesen.
Ungefähr so, oder?
Kurt hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Bedeutet: sie sehen eine andere Farbe der einkommenden Strahlung deren Frequenz im sichtbarem Bereich liegt.
Nein Kurt, bedeutet meine Aussage nicht, du unterstellst das, du behauptest, das würde es bedeuten, da ich aber immer wieder genau das Gegenteil deiner "Interpretation" erklärt habe und dir mehrfach widersprochen, bist du ein Lügner, lügst ja hier, und ein Betrüger, willst mit eine Aussage unterschieben, die ich nie getätigt habe. Denn bei mir hat sich die Farbe und die Frequenz gleich verändert. Die Farbe des empfangenen Lichtes ist grün und die Frequenz passt mit 600 THz genau dazu, wie auch die Wellenlänge mit 500 nm, und diese Werte werden so auf der Station gemessen. Du behauptest nun aber, die Frequenz hätte sich nicht geändert, die Farbe des Lichtes aber schon. Physikalischer Käse, Märchenstunde von Kurt, das ist falsch, weißt du, damit kannst du nicht mal im Kindergarten punkten.
Was deine Aussagen bedeuten das ist ja inzwischen allen klar.
Kurt hat geschrieben:
Das Signal das zum Auge kommt hat die gleiche Frequenz und Wellenlänge als das gesendete.
Kurt hat geschrieben:
Das Auge reagiert in anderer Weise auf Grund der veränderten Materieeigenschaften auf dieses Signal, und darum ergibt sich ein veränderter Farbeindruck.
Kurt hat geschrieben:
Ich habe ein Bild eingestellt wo beide Umstände dargestellt sind.
Daniel K. hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Das Auge reagiert in anderer Weise auf Grund der veränderten Materieeigenschaften auf dieses Signal, und darum ergibt sich ein veränderter Farbeindruck.
Nein, die Dauer der Sekunde ist beim Sender wie beim Empfänger von den Ortsumständen bestimmt, sind diese anders, ist auch die Dauer vor Ort anders...
„Eine Ephemeridensekunde ist der Bruchteil 1/31.556.925,9747 des tropischen Jahres am 0. Januar 1900 um 12 Uhr Ephemeridenzeit.“
Lagrange hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Das Auge reagiert in anderer Weise auf Grund der veränderten Materieeigenschaften auf dieses Signal, und darum ergibt sich ein veränderter Farbeindruck.
Nein, die Dauer der Sekunde ist beim Sender wie beim Empfänger von den Ortsumständen bestimmt, sind diese anders, ist auch die Dauer vor Ort anders ...
Nö, das geht nicht. Die Sekunde muss konstant bleiben. Die muss überall gleich lange dauern wie eine Ephemeridensekunde von 1900.
Daniel K. hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Daniel K. hat geschrieben:
Nein, die Dauer der Sekunde ist beim Sender wie beim Empfänger von den Ortsumständen bestimmt, sind diese anders, ist auch die Dauer vor Ort anders ...
Nö, das geht nicht. Die Sekunde muss konstant bleiben. Die muss überall gleich lange dauern wie eine Ephemeridensekunde von 1900.
Doch, natürlich geht das und so wird es auch gemacht, deine "Ephemeridensekunde" und die Definition dazu wurde eh vor vielen Jahrzehnten begraben.
DerGast hat geschrieben:1,2=1,0 muuuuhh
DerGast hat geschrieben:Sie möchten gern den Stand der Forschung "einfrieren" - sind sich allerdings untereinander uneins bei welchem Stand.
Diese Abneigung gegen jeden wissenschaftlichen Fortschritt ist mir unerklärlich.
McMurdo hat geschrieben:DerGast hat geschrieben:Sie möchten gern den Stand der Forschung "einfrieren" - sind sich allerdings untereinander uneins bei welchem Stand.
Diese Abneigung gegen jeden wissenschaftlichen Fortschritt ist mir unerklärlich.
Das ist einfach zu erklären: 1=0 muuuhh.
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