Jan hat geschrieben:Spannung ist unabhängig von Ladung
Die Bewegung erzeugt eine höhere Spannung
Um Ladungen zu messen müsste man eine Strommessung machen
Die macht man ja mit der Spannung über den Innenwiderstand (Ohmsches Gesetz)
Jan hat geschrieben:Spannung ist unabhängig von Ladung
Die Bewegung erzeugt eine höhere Spannung
Um Ladungen zu messen müsste man eine Strommessung machen
Dieter Grosch hat geschrieben:Jan hat geschrieben:Spannung ist unabhängig von Ladung
Die Bewegung erzeugt eine höhere Spannung
Um Ladungen zu messen müsste man eine Strommessung machen
Die macht man ja mit der Spannung über den Innenwiderstand (Ohmsches Gesetz)
Lagrange hat geschrieben:Dieter Grosch hat geschrieben:Jan hat geschrieben:Spannung ist unabhängig von Ladung
Die Bewegung erzeugt eine höhere Spannung
Um Ladungen zu messen müsste man eine Strommessung machen
Die macht man ja mit der Spannung über den Innenwiderstand (Ohmsches Gesetz)
Das geht nur dann wenn es sich um reine Ohmsche Widerstände handelt.
Keine aktiven Bauteile usw.
Dieter Grosch hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Dieter Grosch hat geschrieben:Die macht man ja mit der Spannung über den Innenwiderstand (Ohmsches Gesetz)
Das geht nur dann wenn es sich um reine Ohmsche Widerstände handelt.
Keine aktiven Bauteile usw.
Dann wäre jede Messung mit einem beliebigen Messgerät falsch, also hat man bisher immer falsch gemessen, also sind alle Gesetze nur Fakes.
Das ist die Schlussfolgerung daraus.
Lagrange hat geschrieben:Wenn man so misst dann schon.
Dieter Grosch hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Wenn man so misst dann schon.
Wie meinen Sie das?
Man kann ein Gerät nur anschließen, was anderes geht nicht!
Und wen man bei allen Stellungen das gleiche Bild bekommt, sollte man schon richtig gemessen haben.
https://www.juergen-goehler.de/joomla/index.php/messen/241-eingangsimpedanz-des-oszilloskops
Die Eingangsimpedanz eines Oszilloskops ist ein oft vernachlässigtes Qualitätskriterium. Sie sagt aus wie groß der komplexe Widerstand eines Kanaleingangs ist. Je kleiner dieser Widerstand, um so mehr wird die zu messende Signalquelle belastet; wenn nicht Tastköpfe mit Teilerfaktor zum Messen benutzt werden. Die Angabe der Eingangsimpedanz erfolgt in Ohm und Farrad getrennt und ist meistens neben der Kanaleingangsbuchse, am Oszilloskop, aufgedruckt - z.B.: 1MΩ || 20pF. Übliche Werte für den ohmschen Widerstand sind 1MΩ und für die Parallelkapazität 10..25pF.
Dieter Grosch hat geschrieben:Lagrange schrieb:
> Das Gehäuse deines Drehkondensators müsste mit der Erde verbunden werden
Haben Sie keine Augen Im Kopf!
Das Gehäuse ich 1. mit der Masse des Oszi verbunden und dann, wie zu sehen ist, mit meiner Hand, also stark geerdet.
Lagrange hat geschrieben:Dieter Grosch hat geschrieben:Lagrange schrieb:
> Das Gehäuse deines Drehkondensators müsste mit der Erde verbunden werden
Haben Sie keine Augen Im Kopf!
Das Gehäuse ich 1. mit der Masse des Oszi verbunden und dann, wie zu sehen ist, mit meiner Hand, also stark geerdet.
Du muss irgendwo ein Fehler sein.
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