Wie klumpt Materie

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Wie klumpt Materie

Beitragvon Nicht von Bedeutung » So 1. Apr 2018, 08:36

Hallo Forum, hallo Struktron

Struktron hat geschrieben:Zu dieser wünsche ich mir Hilfe bei meinem Thema einer diskreten Erweiterung des Standardmodells der Kosmologie bei den Punkten 7 und 8, wo es um den Mechanismus für die Verklumpung geht

Wenn gar nichts mehr geht, würde ich mir Gedanken darum machen, wie diskrete Teilchen aufgebaut sein müssten und wie sie zu funktionieren haben. Harte Kugeln verklumpen sicher nicht, wenn sie sich nur aufeinander zu bewegen und nach einem Zusammenprall Geschwindigkeiten austauschen und sich dann wieder voneinander weg bewegen. Ändere deine harten Kugeln also in diskrete Teilchen, die sich grundsätzlich einander anziehen - also nur gravitativ aufeinander wirken. Physiker nennen solche Teilchen dunkle Materie - ich nenne sie Elementarmassen. Mit Kurts Basisteilchen sind sie jedoch nicht vereinbar.

Teilchen, die so etwas tun, würden sich aber leider nicht mehr gegenseitig wegstoßen, denn das wäre ja paradox. Es fehlt also auch noch ein Mechanismus, der sich diese Teilchen erhärten lässt, je dichter eine gewisse Menge davon verklumpt ist. Teilchen, die nun noch angezogen werden, bilden - je nach ihrem Energiegehalt - weitere harte Schichten auf den bereits verklumpten oder werden zurück gestoßen, womit schon mal der Compton- oder Raman-Mechanismus erreicht werden kann. Das wäre mit der Meinung des Mainstreams "Entstehung aus dem Nichts" vergleichbar, nur ist "Nichts" halt nur die halbe "Wahrheit".

Gravitation ist also geklärt und vom Tisch und zwar ganz ohne Raumzeitkrümmung! Nun müssen aus dem Ganzen aber noch irgendwie Impulse hervor gehen, damit auch Elektromagnetismus mit diesem Modell möglich wird. Dazu müssen wir uns jetzt darauf einigen, dass sich jede Art EM-Welle kegelförmig ausbreitet, bis zu deren Fokussierung mittels reflektierender Materie. Diese kegelförmigen EM-Wellen bestehen aus mehreren solcher Wellen, die pro Elementarmasse für die Gravitation sorgen (G-Wellen) - Gravitation wirkt deswegen punktförmig von Teilchenmitte zu Teilchenmitte und EM-Wellen kreisflächenförmig. Entscheidend ist nun, wieviele G-Wellen mit welcher Wellenlänge und welchem Versatz sich auf der EM-Fläche befinden und das entscheidet dann darüber, ob abgestoßen oder weiter angezogen wird.

Sowohl für EM- als auch für G-Wellen gilt nun ein einziger Proportionalitätsfaktor für die jeweiligen Kraftgesetze, welcher ohne Hinzufügen von Energie über den Grad der Verklumpung hin abnimmt.

Auf die Art kann man ein Kraftpotential zunächst ohne Proportionalitätsfaktor für eine einzige Materieansammlung über die Anzahl ihrer Teilchen ermitteln.

womit man minimal auf 1 und maximal auf etwa 1,6449 käme. Daraus berechne man nun einen Wert für Agilität

und Trägheit (Inertia)

Je höher die Anzahl der Elementarmassen einer Verklumpung ist, desto niedriger wird ihre Agilität und desto höher ihre Trägheit. Die Agilität fällt von 1 auf 0 im Unendlichen und die Trägheit steigt von 0 auf einen Wert nahe 1.
Nun kann man noch 3 Arten von Massen daraus berechnen (Agil, Träge und Gesamt):




Zwei von diesen Massen kennen die Physiker bereits, nur ahnen sie nur eine, nämlich . Diese entpuppt sich nämlich als genau das, was Masse nach der Logik der Physiker sein soll und in

verwendet wird. Was Physiker aber nicht ahnen, ist der Umstand, dass sie bei der relativistischen kinetischen Energie

bereits mit arbeiten. Übrig bleibt

Für den Lorentzfaktor könnte demnach

angenommen werden.
Ganz sicher wird sich irgendwann ergeben, aber andererseits steht es auch außer Frage, dass auch irgendwann ergeben wird, wobei der Wert der Coulombkonstanten ist (Einheiten mal außen vor).
Das c² in

bzw. in

könnte demnach bereit Teil der Coulomb-Konstanten

sein, so dass

gilt, womit E nur noch äquivalent zu einer Kraft statt zu einer Masse ist.
Nicht von Bedeutung
 

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