von Günter V » So 22. Jul 2018, 11:32
Aus der Energie-Theorie.
Raum wird betrachtet nach den Gesetzen des Energieflusses in beide Richtungen der Achsenfunktionsdarstellung, wobei zwischen zwei Darstellungsformen unterschieden wird.
Der lineare Raum hat lineare Energieflüsse und stellt einen Quader dar.
Der nichtlineare Raum hat Halbkreiswellige Energieflüsse und stellt eine Kugel dar.
Das Umwandlungsprinzip wird durch den Satz des Phytagoras durch binomische Formelverknüpfung und Mittelpunktdehnung beschrieben, das gleichzeitig die Primzahlen und Pi ableitet, und erklärt, wo das fehlende 1×1 der binomischen Formel ist, wodurch Primzahlen dieses 1×1 in sich tragen.
Satz des Phytagoras:
(3×3) + (4×4) = (5×5)
als 4-dimensionale Formel
(3×3) + (2×2×2×2) = (5×5)
Binomische Formel:
A2 - B2 = (A+B) × (A-B)
B gibt gleichzeitig den Abstand zur Mitte als auch seine Quadratbildung an.
Mittelpunktsformel:
A+B+C = A×B×C
Die 2 Lösungen für linear/Quader und nichtlinear/Kugel sind;
0+0+0 = 0×0×0, linear
1+2+3 = 1×2×3, nichtlinear, ×1 entfernbar/bedeutungslos, erzeugt 6-1=5
auf der Additionsseite durch ×1 = -1, Mittelpunkt im nichtlinearen Raum verschwindet.
Die Umformung:
Der 4-dimensionale Raum, dargestellt durch 2×2×2 als Energiefluss/Achsendefinition als X-Achse, Y-Achse und Z-Achse und die Geschwindigkeit des Energieflusses ×2 ergibt:
2×2×2×2
Der Energiefluss in beiden Richtungen für alle Achsen geltend erzeugt folgende gleichzeitig existierende binomische Formelzusammenhänge:
8+-1 = 7 und 3×3
6+-1 = 5 und 7
4+-1 = 3 und 5
2+-1 = 3 und 1
Für die Quaderform des Raumes, bestehend aus 8 einzelquadern, ergibt dies für jeden Einzelquader geltend einen 'Schwingungszustand' durch den Energiefluss in beide Richtungen.
Dies resultiert in die Umformung des Raumes zur Kugelform.
Es gilt zuerst:
8-1 = 7 -》8-(2-1)
6-1 = 5 -》8-(2+1=3=5)
4-1 = 3 -》8-(4+1=5=3)
2-1 = 1 -》8-(6+1=7=1)
8+1 = 3×3 wird zu 8-1 durch folgende Erklärung:
Im Kugeldiagramm wird deutlich, das die Achsenbildung in Halbkreisform nicht aus der Mitte=0 entspringt, sondern in einem Abstand zur Mitte von 1×1×1×1 und in Bezug zum Volumen als Verhältniss 7 zu 1 beim Gesamtvolumen 8.
Oder: 1 zu 7 Kugeln.
Der Abstand zur Mitte wird durch 8-1=2-1 als Einzelstrecke als auch durch 4-1=8-4+1 gedildet.
5×5 - 3×3 = 4×4 = 2×2×2×2
Die dreifache Achsendefinition innerhalb der Mitte (1/8 Volumen) potenziert sich, so das die 3 Achsen im bestehenden Volumen gedehnt werden und gleich der Kugeloberfläche sind.
7/8×7/8×7/8 = 3 mal Achsendehnung/3fache Raumdehnung = 343/512=169
Die 169 als neue Raumdefinition als 2-dimensionale Kugeloberfläche beinhaltet 3×Raum + 3×Achse + Hinterlassenden Raum.
3×49 + 3×7 = 168
169 - 168 = 1
Erklärung: Wenn die Raumdefinition durch die Existenz der Achsen definiert wird, diese aber durch Potenzierung = Der Kugeloberfläche sind, hinterlassen sie einen stabilisierten Raum ohne Achsen, der gleichzeitig den Wert 0 und 1 annimmt.
Die somit verschwundenen 3 Achsen entsprechen mit dem jetzt entstandenen Raumwert 1 das verschwundene +1×+1 der binomischen Formel und gilt für 3, 5 als auch 7.
Der hierdurch entstandene Mittelpunkt besitzt somit den Zustand -1 als auch +1 gleichzeitig.
(7×7) + (3×7+3) = 73
(7×7) - (3×7+3) = 25
73 - 25 = 48 +1
Gilt auch für 3 und 5.
Das Kugeldiagramm entspricht somit dem Satz des Phytagoras unter verknüpfter Anwendung der binomischen Formel und erklärt die Bildung der Primzahlen 3 aus 4, 5 aus 6 und 7 aus 8 sowie; wo das verschwundene 1×1×1×1 ist.
Es ergibt bei Trennung von 2 inneren Kugeln nach Aussen die Werte des Wasserstoffsatoms und die Primfaktoren der Lichtgeschwindigkeit.
Wasserstoffatom: Das Experiment zur Abstandsmessung der Ladungen im Wasserstoffatom ergab einen Radius 35pm (Picometer) zu 39pm (Picometer) und entspricht 73-3pm im Diameter zu 7+1pm der Ladung, der Schwingungsabstand (-3 zu +1 = 4 = 2×2) wurde Wissenschaftlich in höchster Präzision wiedergegeben, und hierfür meinen Dank an die Wissenschaft!
Lichtgeschwindigkeit: 2×7×73×293339 enthält somit die Werte des Wasserstoffsatoms und somit den Satz des Phytagoras in Kugelform.
Achsenstabilisation:
Die Stabilität der 3 Achsen in Kugelform geht aus dem Diagramm wie folgt hervor:
10 Kugeln (In der Mitte 3 Kugeln = 3 in der Kugeloberfläche + 1 Kugel/Nichtkugel) ergibt 10 gedrittelt = 3 1/3 + 1/10 gedrittelt und halbiert (2×2=4).
-》3 1/3 + 1/3 halbiert (4=2×2) =
3,333333333+0,0166666666666 = 3,5
Pi:
Bei der bisher angewendeten Formel r3 × Pi entsteht der Wert Pi durch das fehlen der Achsenlosen inneren Kugel und entspricht Mathematisch:
3,3periode (10/3) - Wurzel aus (1/10 / 3 + 1/100 /3 + 1/1000 / 3 in periodischer Form)