Daniel K. hat geschrieben:Der Säufer und die Hartmut Pohl hat geschrieben:Wenn sich der Zug nun mit 0,9 c in Bewegung setzt und
ich weiterhin zu ihm ruhe messe ich für den Zug per Radar eine Länge von 2,2942 ls ...
Nein, du zum Zug ruhend, im Ruhesystem des Zuges den zu dir ruhenden Zug messend, wirst, wenn du richtig misst, immer eine Länge von 1 Ls. Du hast dich eh verrechnet, der Zug soll bei dir also mehr als doppelt solang werden, wenn er sich dir gegenüber mit 0,9 c bewegt?
Mehr Schwachsinn geht ja nun kaum ...
Und du misst auch nichts, du behauptest hier nur, was du glaubst, dass du messen würdest. Lustig ist, bei dir werden also bewegte Objekte länger ...
Aber übe ruhig mal weiter beim Zugegeben von Fehlern, hast da lange und viel zu tun ...
Welche Geschwindigkeiten jemals für Massen erreicht werden, ist unbestimmt. Wir wissen, was derzeitige Sonden fliegen. Ich glaube das liegt bei ca. 65.000 Km/h.
Sollten künstliche Flugkörper jemals 1/100-stel LG erreichen, dann wäre das schon sehr viel. Das sind 3000 Km/s, 10.800.000 Km/h.
Hohe Geschwindigkeiten generieren Supermassereiche Sterne und Supermassereiche Schwarze Löcher immer Tangential. D.h., wenn eine Masse ausgeworfen wird, dann ist diese an den Ursprung gravitativ gebunden und fliegt wunderschöne FAST Kreise.
Sie fliegt in Realität eine progressive Spirale. Anfangs ganz wenig Drift, später zunehmend.
D.h., im Universum fliegt alles auf einer Bahn. Es gibt keine 100 %-ige gerade Flugbahn. Nur annähernd geradlinig. Weil alles einen Ursprung hatte. Auch Sgr A* hatte einstmals einen Ursprung, von dem Sgr A* ausgeworfen wurde. Das war vor langer Zeit. Trillionen Jahre vielleicht?
Diese Beispiele mit 0,9 c sind unrealistisch. Dann soll doch der Hochstapler mal einen Zug mit 0,9 c fahren lassen. Und wie will jemand dann zu dem Zug ruhen? Die 0,9 c gelten immer in einem Bezugssystem und wo soll der Bezug sein? Es geht de facto nicht. Unfug!
Die Behauptung mit mehr Schwachsinn geht ja nun kaum, ist mehr als umstritten.