Lichtleitbezug und v>c

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » So 13. Mai 2012, 21:18

Chief:
Diese beide Aussagen sind meiner Meinung nach gleichwertig. Kein Ätherwind=Bezug mitbewegt.


---------------------------------------------------------------------
Natürlich.

Es geht darum die Altvorstellungen eines sich durch den Äther durchzwängenden Erde zu durchbrechen.
Zu zeigen dass es nicht die einzige Alternative ist zu erklären wie Licht sich verhält, Licht sich -instantan- verhalten muss damits passt.

Wenn es einen -Lichtleitbezug- im "Äther" gibt dann spielt es keine Rolle wie dieser sich gegen was, bzw. umgekehrt, bewegt.
Damit ist die Aussage "Erde muss der Mittelpunkt der Welt sein" vom Tisch.

Die Behauptung von M+G stellt einen weiteren "Meilenstein" der RT dar.
Denn es wäre ja widersinnig sich auf MM zu berufen und gleichzeitig auf M+G.
Denn nach ihren Aussagen kann eins davon nicht stimmen.

Und darum greife ich auch M+G frontal an.
Denn das was sie angeblich behaupten kann unmöglich richtig sein.
Denn sie hatten keine Referenz um eine Aussage zur Drehgeschwindigkeit der Erde machen zu können.

Als Argumente dafür sind die modernen Einrichtungen zur Messung der Drehgeschwindigkeit der Erde vorhanden.
Sie zeigen auch die Unabhängigkeit vom Lichtleitbezug und dem von/für -reisende- Materie, also das mit v>c

Yukterez hat es ja schon bemerkt dass da in den bisherigen Vorstellungen was nicht stimmen kann.

-----------------------------------------------------------------------

M + G konnten die Erdrotation nicht messen, das ist unmöglich.
Denn ihre Einrichtung gibt/gab das einfach nicht her!

Sie haben sich was eingebildet oder irgendwas zusammengerechnet.
Und das wurde anscheinend -wohlwollend- ungeprüft übernommen.


Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » So 20. Mai 2012, 22:46

Kurt hat geschrieben:
Chief:
Diese beide Aussagen sind meiner Meinung nach gleichwertig. Kein Ätherwind=Bezug mitbewegt.


---------------------------------------------------------------------
Natürlich.

Es geht darum die Altvorstellungen eines sich durch den Äther durchzwängenden Erde zu durchbrechen.
Zu zeigen dass es nicht die einzige Alternative ist zu erklären wie Licht sich verhält, Licht sich -instantan- verhalten muss damits passt.

Wenn es einen -Lichtleitbezug- im "Äther" gibt dann spielt es keine Rolle wie dieser sich gegen was, bzw. umgekehrt, bewegt.
Damit ist die Aussage "Erde muss der Mittelpunkt der Welt sein" vom Tisch.

Die Behauptung von M+G stellt einen weiteren "Meilenstein" der RT dar.
Denn es wäre ja widersinnig sich auf MM zu berufen und gleichzeitig auf M+G.
Denn nach ihren Aussagen kann eins davon nicht stimmen.

Und darum greife ich auch M+G frontal an.
Denn das was sie angeblich behaupten kann unmöglich richtig sein.
Denn sie hatten keine Referenz um eine Aussage zur Drehgeschwindigkeit der Erde machen zu können.

Als Argumente dafür sind die modernen Einrichtungen zur Messung der Drehgeschwindigkeit der Erde vorhanden.
Sie zeigen auch die Unabhängigkeit vom Lichtleitbezug und dem von/für -reisende- Materie, also das mit v>c

Yukterez hat es ja schon bemerkt dass da in den bisherigen Vorstellungen was nicht stimmen kann.

-----------------------------------------------------------------------

M + G konnten die Erdrotation nicht messen, das ist unmöglich.
Denn ihre Einrichtung gibt/gab das einfach nicht her!

Sie haben sich was eingebildet oder irgendwas zusammengerechnet.
Und das wurde anscheinend -wohlwollend- ungeprüft übernommen.


Gruss Kurt


Auch hier?
Geht denn keiner mit M+G zu betrachten.

Sie konnten die Erdrotation nicht messen weil sie keinen Nullpunkt hatten.
Und der ist auch nicht durch den "kleinen Lichtweg" innerhalb der umfassten Strecke zu erstellen.

Denn diesenm müssen sie erstmal an den grossen anpassen.

Wie sollte es ihnen denn möglich sein eine phasenpassende Überlagerung herzustellen.
Das ist einfach technisch unmöglich!!

Die Phasen müssten genau übereinstimmen, bzw. die Differenz bekannt sein!
Und genau das ist nicht möglich.
Das verwendete Licht hat eine Wellenläne von (irgendwo bei 500 nm), sie müssten jeden Nanometer kennen, sowohl beim grossen, als auch beim kleinem Lichtweg um die Phasenbeziehung zueinander zu haben.
Auch müssten sie jeden Nanometer ab den Spiegheln bis zur Überlagerungsfläche kennen, auch die Phasenlage jedes mm am Schirm.

Bei mehrmals 540 Metern, oder noch mehr, Schleifenlänge???

Naja, wers glaubt, ich jedenfalls nicht.
Und ich hoffe dass mal jemand das auch betrachtet.
Schliesslich wird dieses "Experiment" als "Beweis" geführt.


Gruss Kurt


Nachtrag:
lasst euch doch nicht so an der Nase herumführen!
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » Mo 21. Mai 2012, 22:09

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Sie konnten die Erdrotation nicht messen weil sie keinen Nullpunkt hatten.


M. D. Abdullahi hat geschrieben:As a reading could not be taken with the Earth at a stand-still, the purpose of the smaller rectangle AEFD, with arms too short to provide any measurable observation, was to give a central (zero reference) point of the fringe pattern in the telescope.


Jo, das man die Erde nicht anhalten konnte wusste man damals auch.


Jaja, und auch dass sie dann keine Nullreferenz haben.
Denn nur wenn diese vorliegt lässt sich die Differenz ermitteln.

Sie hatten also keine Nullreferenz, konnten somit keine Phasenverschiebung bei den -Strichen- zahlenmässig benennen.
Sie erwarteten aber eine.

Was tun?


Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Und der ist auch nicht durch den "kleinen Lichtweg" innerhalb der umfassten Strecke zu erstellen.


Warum?


Weil der kleine Lichtweg ebenfalls nur das ist was der grosse darstellt, eine Überlagerung von zwei "Lichtstrahlen" die immer in Abhängigkleit der Phasenlagen zueinander das Ergebnis erbringt.
Jede Änderung der Phasenlage schiebt die Streifen.
Die Phasenlage hängt von den Lichtweglängen ab.
Das ist beim grossem Weg so, beim kleinen auch.

Es hängt also beim grossen Lichtweg von der Phasenlage der Überlagerung ab was wo als konstruktive, was wo als destruktive Überlagerung sichtbar wird.
Es hängt also beim kleinem Lichtweg von der Phasenlage der Überlagerung ab was wo als konstruktive, was wo als destruktive Überlagerung sichtbar wird.

Es besteht in der Wirkweise keinerlei Unterschied.

Die Phasenlage ergibt sich aus den Laufzeiten der beiden "Lichtstrahlen".
Sowohl beim grossen, als auch beim kleinen.

Die Phasenlage wiederholt sich pro "Wellenlänge", es spielt keine Rolle wieviel "Wellenlängen" auf der Strecke unterwegs sind oder waren.

Das ist beim grossem Kreis, das ist beim kleinen Kreis so.
Es ist imer die Phasenlage der beiden -Strahlen zueinander die das Muster erzeugt.

Artie hat geschrieben:Beweis?

Hirn einschalten!"

Artie hat geschrieben:Annahmen von Michelson, Pearson und Gale gegen die "Vorstellungen" von Kurt Bindl...
Der Kurt, der zugibt, das er nicht rechnen kann und nix von Physik versteht.
Eine Kuh, will anderen was vom Fliegen erzählen... :roll:


Du kannst ja mal erklären sie sie die Phasenlagen gewusst haben (wollen).
Sind sie hergegangen und haben die Strecken auf den Nanometer genau ausgemessen, die Umlenkspiegel berechnet, die Lichtverzögerungen innerhalb des Glases, der Spiegel, genau gewusst, deren Dicken auf den Nanometer genau gekannt, die Schrägen der Lichtdurchgängen durch die Linsen und Halbspiegel und.... auf den Nanometer genau erfasst.

Das alles und noch mehr, wäre notwendig gewesen damit die Phasenlage am Überlagerungsort in eine sinnvolle Aussage zu bringen wäre.

Eine Kuh kann sehr selten fliegen, es sei den sie hängt am Hubschrauber.
Michelson + Gale haben sich selber aufs Kreuz gelegt.
Die haben sich was vorgemacht.

Du sagst mir nun wie sie es fertiggebracht haben das alles in der notwendigen Genauigkeit zu bauen, auszumessen, einzustellen, abzugleichen, damit eine verwertbare Aussage zustande kommen konnte.
Ich bin gespannt was du anführst.

(vielleicht deren Argument "der kleine Kreis ist unabhängig von der Erdrotation").


Gruss Kurt

Was dann als Antwort kommt kannst auch gleich sehen.

ein: na und?
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » Mo 21. Mai 2012, 23:15

Artie,
Kurt hat geschrieben:Ich bin gespannt was du anführst.

(vielleicht deren Argument "der kleine Kreis ist unabhängig von der Erdrotation").

Was dann als Antwort kommt kannst auch gleich sehen.

ein: na und?


damits schneller geht, denn man weiss nie ob du auch noch weitermachst.

Also, das -na und- gründet auf der dann folgenden Antwort:

Wie wussten sie wie die Phasenlage des kleine Kreises war.

Denn das ist notwendig damit der Nullbezug auch sticht, als solcher verwendbar ist.
Und dann mussten sie auch noch wissen wie die Phasenlage des grossen Kreises in Bezug zur Referenz ist.

Denn erst die Differenz der beiden Phasenlagen zueinander ermöglicht eine Aussage inwieweit sich der grosse Kreis wegen der Erdrotation gegenüber dem kleinen (der Referenz) -verschoben- hat.

Sie kannten weder die Phasenmässige Beziehung des grossen Kreises zum kleinen Kreis, noch die Differenz daraus.

Sie kannten die theoretische Phasenverschiebung aus den bekannten Erdrotationsdaten.
Sie wussten was sie erwarteten.
Sie haben die Phasenlagen mit den Feinstellern so hingetrimmt das sich die erwarteten Unterschiede ergaben.

Sie haben sich selber was vorgemacht.
Und du bellst vor der Hütte dieser Einbildung.



Gruss Kurt



Alle Behauptungen die auf M+G aufsetzen sind das Papier nicht wert das sie beanspruchen.
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » Di 22. Mai 2012, 23:16

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Beweis?

Hirn einschalten!"


Das ist kein Beweis.


Aber sinnvoll.


Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Eine Kuh kann sehr selten fliegen, es sei den sie hängt am Hubschrauber.

Dann "wird sie geflogen".



So wie so mancher (der vor der Hütte hängt) dann -gebellt- wird.


Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die haben sich was vorgemacht.

Du versuchst uns was vorzumachen.
Unter anderem willst du uns vormachen, das du klüger bist als M/G/P bzw deren Kollegen, dies sich Experiment und Ergebnis angeschaut haben.
Sehr wenig warscheinlich.


Was hat eine einfach Tatsache mit Klugheit zu tun?

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Du sagst mir nun wie sie es fertiggebracht haben das alles in der notwendigen Genauigkeit zu bauen, auszumessen, einzustellen, abzugleichen, damit eine verwertbare Aussage zustande kommen konnte.

Warum sollten sie es nicht so genau wie möglich gebaut und DANN genau ausgemessen haben?
Das du das nicht kannst, bedeutet nichts.


Wichtig ist ob sie es konnten.
Sie konnten es nicht.
Auch heutzutage kann man es nicht.

Du aber scheinst die Möglichkeit des -könnens- als gegeben anzuschauen.
Na dann erkläre mal wie du die Phasenlagen der Signale zuweinander mit der M + G- Einrichtung ermitteln willst. Ich bin echt gespannt auf deine Einrichtungen die das bringen.

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:(vielleicht deren Argument "der kleine Kreis ist unabhängig von der Erdrotation").

Du lügst, das haben sie nicht behauptet, das war nicht deren Argument. Der kleine Kreis war klein genug, damit die Rotation keinen messbaren Einfluss auf ihn hatte.



Nicht? Was für ein Argument haben sie denn verwendet?

Ist denn ein kleiner Kreis, der klein genug ist damit die Erdrotation keinen Einfluss auf ihn hat, nicht unabhängig von der Erdrotation?


Artie hat geschrieben:Weiterhin ist dein "Nullpunkt" insofern "im Arsch", das sie sich einen gesetzt haben, damit ist deine Formulierung "Sie hatten keinen Nullpunkt" FALSCH!


Welchen Nullpunkt hatten sie denn?
War es nicht er -kleine Kreis-?

Ist es nicht so dass sie die Verhältnisse des kleinen Kreises zum grossen Kreis nicht kennen konnten?
War es nicht so dass es damals keine Möglichkeit gab die Phasenlage des kleinen Kreises zum grossen Kreis zu bestimmen?
Ist es nicht auch noch heute so dass so eine Bestimmung mit der Gerätschaft/für die Gerätschaft, die sie verwendeten, unmöglich ist?
Oder ist es so dass du zeigst wie das möglich ist!!

Woher hatten sie also einen Nullpunkt?
Den konnten sie nur haben wenn sie die Phasenlagen der beiden Kreise zueinander hatten.
Hatten sie nicht!
Konnten sie nicht haben!
War unmöglich zu ermitteln!
Ist auch heute noch unmöglich zu ermitteln!

Nicht mein Nullpunkt ist im Arsch, sondern der den du verteidigst.
Nun brauchst du nur noch darzulegen wie sie diesen vermeintlichen Nullpunkt ermittelten/bereitstellten damit sie die Strichverschiebung ermitteln konnten.
Denn sie gaben eine Strichverschiebung als Messwert an.

Eine Strichverschiebungsauswertung aufgrund der Erdenrotation ist nur möglich wenn bekannt ist wo der Strich ist wenn die Erde sich nicht dreht.
Und diesen Strich, diese Strichposition hatten sie nicht.
Denn dazu müssten sie beide Kreise 100% kennen, und kennen wie sie an der Überlagerungsfläche phasenmässig an jedem Ort der Fläche auftreffen.

Artie hat geschrieben:Sie hatten keinen Nullpunkt den "Kurt Bindl" (Wer? :P ) gelten lässt, muss das heissen.
Der Kurt Bindl, Radio und Fernsehtechniker, der als Meister, noch andere Leute im Internet fragen muss um Dämpfungsstärke zu berechnen. Das ist zwar legitim, aber stärkt die Zweifel, das er komplexere Themen ernsthaft bewerten kann.


Natürlich, nur der der als 100% tiger vom Himmel gefallen ist kann alles und frägt nicht nach.
Artie, wie war deine Landung?

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Sie wussten was sie erwarteten.

Natürlich, sie hatten das System entwickelt.
Muss das im Umkehrschluss heissen, das du Anfangs nicht weist was am Ende deiner Arbeit rauskommt?


Sie erwarteten!
Eine bestimmte Strichverschiebung die sich aufgrund der umschlossenen Fläche und der Lage auf der Erdoberfläche ergibt.

Und das heisst im Endeffekt nicht mehr und nicht weniger als dass sie den vermeintlichen Nullpunkt (den Strich) dahin "legten" wo er zu sein hat damit der Messwert stimmt.
Da sie keinen Strich hatten, haben konnnten, haben sie sich einen "gedacht".

Artie hat geschrieben:Schraub mal lieber weiter an deinem Maximum Wächter.


Natürlich, auch an noch viel interessanten Dingen schraube ich gerne.

Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » Mi 23. Mai 2012, 23:16

Artie hat geschrieben:Ausweichmanöver
Ausweichmanöver.
Ausweichmanöver, bei dem du dir selber ins Bein schiest...
*Tatsache* ist, das , wenn man den IQ von M/G/P (Michelson / Gale / Pearson) zusammenzählt *mindestens* dreimal soviel in Summe erhällt, was ein Kurt Bindl dem entgegenzusetzten hat.
Wobei ich glaube, das das Verhältnis noch weit unter 3:1 liegt.
Da stehst du da wie das "Darmolmännchen"


Ob ich als Einbein oder als ...Männchen oder als 100:1 dastehe, ist vollkommen egal.
Richtig ist dass M+G die Erdrotation mit ihrer Einrichtung nicht messen konnten.


Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wichtig ist ob sie es konnten.
Sie konnten es nicht.
Auch heutzutage kann man es nicht.

Immerhin, konsequent. Konsequent daneben aber konsequent.
Das man heute teure Spezialapparate baut, die funktionieren, ist dir egal.


Konsequent wäre es wenn du diese -Spezialapparate- auch mal erklären würdest.
Was sind das für Apparate, was haben sie mit dem zu tun was M+G verwendet haben?

Artie hat geschrieben:Der kleine Kreis war klein genug, damit die Rotation keinen messbaren Einfluss auf die Gerätschaft hatte.
Das heist nicht KEIN Einfluss, sondern nicht messbar.


Und was hat das für eine Konsequenz?

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Welchen Nullpunkt hatten sie denn?
War es nicht er -kleine Kreis-?

Es war ein Nullpunkt, das DU ihn nicht gelten lassen willst, ist egal.
Der Satz "Sie hatten keinen Nullpunkt" alleine ist FALSCH.
Ich hatte dir das aber im Vorposting geschrieben.


Das mag ja sein dass du das schon mal geschrieben hast.
Der Satz "Sie hatten keinen Nullpunkt" alleine ist FALSCH.


Was muss denn noch dazu damit der Satz richtig wird?

Wenn sie keinen Nullpunkt hatten dann konnten sie auch kein Messergebnis ablesen, das ist halt so.
Oder ist das deswegen hinfällig weil du schreibst dass das -alleine ist FALSCH- ist!



Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Nicht mein Nullpunkt ist im Arsch,

Du hast einen Nullpunkt?
Deine Aussage M/G hatten keinen, ist falsch und für den Arsch.
*Du* stellst den Nullpunkt in Frage, dein Problem.


Du bringst also nicht mehr zu Stande als Wortgeplenkel.




Artie hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Schwacher Versuch mich zu ärgern.
Ich sollte doch mein Hirn einschalten.
Es ist an und nach meiner Meinung erzählst du nur Scheisse.

Kurt hat geschrieben:Sie wussten was sie erwarteten.

Natürlich, sie hatten das System entwickelt.
Artie hat geschrieben:Muss das im Umkehrschluss heissen, das du Anfangs nicht weist was am Ende deiner Arbeit rauskommt?



Sie erwarteten!...

Wenn das deine Antwort ist, dann stimmts wohl, du weist nicht was am Ende rauskommt wenn du anfängst.
:mrgreen:

OK, damit bin ich wieder raus.
Ich wiederhole mich nicht dreimal.

Dein ganzes Posting läuft darauf hinaus, das du den Nullpunkt nicht gelten lassen willst.
Der Witz mit dem, "das kann man heute noch nicht" ist klasse, das du teures Messgerät als Schrott deklarieren willst.

Du nimmst es frontal mit M/G/(P) auf?
Don Quichotte nahm es frontal mit Windmühlen auf.
:lol:



Windaussagen produzierst du, Aussagen ohne Substanz und Grundlagen.

Sie hatten keine Nullpunkt, sie konnten keine Differenz zu diesem Nullpunkt bestimmen.
Du bist nicht in der Lage Argumente zu bringen die darlegen woher sie ihren, unbedingt erforderlichen, Nullpunkt denn hatten.
Da hilft auch kein "Witz".

Um einen Nullpunkt gehabt zu haben hätten sie der Erde anhalten müssen.
Ihr -künstlicher Nullpunkt-, aufgesetzt auf der Überlegung dass ja die Erdrotation dabei keine Rolle spiele, geht deswegen ins Leere weil sie nicht sagen konnten wo dieser Nullpunkt zu liegen kam.
Denn dann hätten sie sich auf eine Phasenlage bei den Strichen festlegen müssen die in Beziehung zum -grossen Kreis- stand.
Sie hätten wissen müssen welche Phasenlage bei welchem Anzeigepunkt vorliegt und wo die entsprechnde Phasenlage beim -grossen Kreis- zu liegen kommt wenn die Erde nicht rotierte.

Es ist schlichweg unmöglich die Lichtstrecken so auszumessen/zu bestimmen, damit eindeutig gesagt werden kann wo wo welche Bereiche auf der Überlagerungsstrecke zu liegen kommen.
Das ist beim kleinen Kreis unmöglich, das ist erst recht beim grossen Kreis unmöglich.
Es besteht kein Unterschied ob sie einen kleinen Kreis als Stricherbringer verwendeten, oder direkt einen Bleistiftstrich hingemalt hätten.

Denn der kleine Kreis müsste dort seinen "Strich" machen wo der grosse Kreis in bei Rotations-Null hingemacht hätte.
Es war weder die Phasenlage des kleinen Kreises, noch des grossen Kreises bekannt.

Selbst wenn sie das alles auf wundersame Weise geschafft hätten hätten sie immer noch kein Messergebnis rausgekriegt.
Denn sie wussten ja nichtmal dass sich Licht in solchen Anlagen "einphast".
Dieser Effekt macht jede Messung unter einem gewissem Lewel zunichte.
Sie hatten Null Drehung zur Erdoberfläche.
Ein Lichtkreisel (mehr war M+G nicht) braucht eine gewisse "Bewegung" damit er aus dem Einphasbereich rauskommt.
Und das ist bei Null Rotation eben nicht gegeben.

Sie hätten also das Kunststück vollbringen müssen einen Lichtkreisel mit null Einphaseffekt zu bauen.
Somit alle Umlenkspiegel und Strahlteiler usw. eliminieren müssen.
Schlichtweg unmöglich.
Somit ist ihr "Beweis" ein Schuss in den Ofen und wertlos.


Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » Do 24. Mai 2012, 09:36

Artie hat geschrieben:Fakt ist, sie hatten einen Nullpunkt. Dieser Nullpunkt mag nicht zu 100% Null gewesen sein, aber nahe genug.


Nahe genug woran?


Gruss Kurt
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » Do 24. Mai 2012, 22:57

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Artie hat geschrieben:Fakt ist, sie hatten einen Nullpunkt. Dieser Nullpunkt mag nicht zu 100% Null gewesen sein, aber nahe genug.


Nahe genug woran?

Steht doch da, sogar mit zitiert hast du es, kannste jetzt nicht mehr lesen?


Leg einfach dar wie sie den Strich erhalten konnten der dem entspricht wenn die Erde angehalten ist.
Denn sie haben eine Differenz im Strichmuster angegeben.
Wie kamen sie zu der Differenz?
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » Fr 25. Mai 2012, 11:26

Artie hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Leg einfach dar wie sie den Strich erhalten konnten der dem entspricht wenn die Erde angehalten ist.


Ach Mumpitz

Da Strichzeichnungen für dich
Der Aufbau M / G
Code: Alles auswählen
+---+-------+
|   |       |
|   |       |
|   |       |
+---+-------+

und das Ergebniss sah dann in etwa so aus: |||



Ja, das sind die beiden -Kreise-.
Was sagen die drei Striche am Überlagerunsschirm aus.
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Lichtleitbezug und v>c

Beitragvon Kurt » Fr 25. Mai 2012, 14:20

Artie hat geschrieben:Was ist denn das für ne Frage?

Gibt man dir noch anderes Geschirr als Löffel zum Essen?


Was das für eine Frage ist?
Eine ganz einfache.

"Was sagen die drei Striche am Überlagerunsgschirm aus"

Und dann gleich noch eine:

-Wie kommen die drei Striche zustande?-
Kurt
 
Beiträge: 18582
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Nächste

Zurück zu Andere Theorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste