Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon bumbumpeng » Mo 17. Apr 2023, 08:30

Ich sehe gerade bei den news die Meldung:
Stephen Hawkings Informationsparadoxon bei schwarzen Löchern.

Aus schwarzen Löchern dringen keine Informationen heraus.


Da frag ich mich ganz besorgt, welche Informationen aus dieser heißen Kernschmelze heraus dringen sollen ???
Was dringt an Informationen aus der Sonne heraus?
Was soll das Paradoxon sein?

Weder ein Einstein noch ein Hawking waren Genies. Das waren Scharlatane aller erster Güte. Die haben vorwiegend Schwachsinn in die Welt getragen.
Ich halte von Beiden nicht viel. Es wird großes Geschrei um Beide gemacht. Das ist alles.

Der Irrsinn kann gar nicht groß genug sein.
Die Lügner, die Schwachsinn verbreiten, werden als Genies betitelt und die, die die Wahrheit verkünden, werden als Verschwörungstheoretiker bezeichnet.
Wo soll das Geniale beim Eingesteinten sein? Wo das bei Hawkings? Ich kann da beim besten Willen nichts erkennen.

Was das doch für eine verdrehte Welt ist. Na ja, man gewöhnt sich dran.
Zuletzt geändert von bumbumpeng am Mo 1. Mai 2023, 01:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon Jan » Fr 21. Apr 2023, 00:23

Man kann jede Form der Materie und der Strahlung einen Informationsgehalt zuordnen.

Das mit der Quantenmechanik beschriebene Schwarze Loch ist Teil des Elektromagnetischen Dipols.

Ein Paradoxum sagt aus, daß eine Wirkung bzw. eine Erscheinung nicht mit der durch die angewendete Theorie gewünschte Ursache übereinstimmt. Ein Bruch in der Kausalkette.
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Re: Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon bumbumpeng » Fr 21. Apr 2023, 12:50

Jan hat geschrieben:Man kann jede Form der Materie und der Strahlung einen Informationsgehalt zuordnen.

Das mit der Quantenmechanik beschriebene Schwarze Loch ist Teil des Elektromagnetischen Dipols.

Ein Paradoxum sagt aus, daß eine Wirkung bzw. eine Erscheinung nicht mit der durch die angewendete Theorie gewünschte Ursache übereinstimmt. Ein Bruch in der Kausalkette.

Mal so gesehen ist ein Stück Eisen eben Eisen, Eisenerz ist Eisenerz und Rost ist Rost. Alles bringe ich in den Hochofen und habe flüssiges Eisen. Für mich sind das schon gewisse Informationen. Das ist richtig.

Wenn jetzt der Stern S2 in Sagittarius A* landet, dann wird aus dem S2 flüssiger Brei, der untergemischt wird. Richtig, der S2 existiert nicht mehr. SgrA* ist um ein paar Sonnenmassen größer. Ich jedenfalls sehe kein Problem dabei, also etwas ganz natürliches.

Wenn ein Komet oder etwas anderes in der Sonne landet, wird denn dann auch davon gesprochen, dass Informationen unwiederbringlich verloren sind? Wird da auch so ein Aufriss gemacht? Oder, wenn Gesteinsbrocken auf dem Mond oder Mars zerbröseln?

Mir ist unklar, was damit gesagt werden soll.

Für mich ist es so, dass die schwachsinnige Theorie lediglich nicht stimmt. Alles andere ist absolut normal. Bei meinen Erkenntnissen stimmt da alles gut überein, da gibt es keine Fragen.
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Re: Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon Jan » Sa 22. Apr 2023, 14:52

Das hab ich mir auch nicht ausgedacht, daß Materie als Eigenschaft Informationen besitzen.

Informationen machen nur Sinn, wenn es auch einen Beobachter oder Empfänger der Informationen gibt, der die Phänomene im Universum als Informationen wahrnimmt.

Da der EM-Dipol die fundamentale Objekt- und Materienstruktur ist, kann man Informationen als eine weitere Eigenschaft dieser EM-Dipole sehen.

Informationen über den energetischen Zustand, Zusammensetzung, Bestandteile, der kinetischen Energie und die Bewegungsrichtungen.

Somit sind die Informationen der Materie nicht nur eine Erkenntnis der Quantenphysik, sondern auch des Elektrischen Universums und jeder anderen Theorie, die das übernimmt.

Wenn jetzt ein Materienobjekt zerbröselt, verschmelzt, dann bleibt der Informationsgehalt als Eigenschaft des EM-Dipols erhalten, aber nur im jeweiligen Momentum der Existenz, auch wenn der Betrachter das nicht mehr wahrnehmen kann.

Informationen über vergangene Zustände sind nicht mehr existent. Deswegen müssen die Beobachtungen als Information gespeichert werden. Über zukünftige Informationen kann man nur Vorhersagen machen aus den vorhandenen Parametern

Auf jeden Fall ist das Thema Informationen umfangreicher, als dass es sich auf ein Hawking-Paradoxum beschränken würde.
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Re: Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon bumbumpeng » So 23. Apr 2023, 13:17

Das Problem bei dem Hawkings Informationsparadoxon besteht nach meinem Dafürhalten lediglich darin, dass eben dieser Scharlatan Hawkings nicht durchgeblickt hat und das Paradoxon aufgrund von Unwissenheit konstruiert hat, also erfunden.
Es ist eine an den Haaren herbei gezogene schwachsinnigere Erfindung.
Der Junge hat lediglich nicht durchgeblickt. Das ist alles.
Immer dann, wenn die Scharlatane keine Ahnung haben, erfinden sie etwas.

Das ist mir schon klar, dass ich der Materie gewisse Informationen entnehmen kann, die das jeweilige Objekt charakterisiert. Das ist doch ganz normal.
Eis ist Eis, Wasser ist Wasser und Wasserdampf ist Wasserdampf. Alles ist H2O.

Das Problem liegt bei Hawkings, nicht aber beim Schwarzen Loch. Für mich ist das normal so. Hawkings wusste nichts damit anzufangen und hat dem Schwarzen Loch Mystik angedichtet. Ihm fehlte der Durchblick. Dann muss er sagen, ich hab keine Ahnung, ich weiß es nicht.


Das Universum funktioniert so, wie ich es beschrieben habe. Im Innern der Sterne hat es hoch- und höchstprotonige Elemente und außenrum Gas. Das Gas ist in Form von Plasma aufgrund der hohen Temperaturen.

EM-Dipol ist auch so ne schwachmatische Erfindung. Das Universum existiert so, wie wir es sehen, also die Himmelskörper, wie sie sind und nichts anderes.
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Re: Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon Jan » Sa 29. Apr 2023, 23:54

Jeder hat seine eigenen Vorstellungen. Und das ist auch gut so.

Denn das wichtigste ist, daß jeder sein eigenes physikalisches Weltbild weiter entwickelt und so weit wie möglich vervollständigt

Das Thema Informationsparadoxum hat mich auf eine Idee gebracht.

Information ist auch eine mögliche Eigenschaft der fundamentalen Objekt- und Materienstruktur des Elektromagnetischen Dipols

Der Vollständigkeit halber in die Grafik hinzugefügt
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Re: Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon McMurdo » So 30. Apr 2023, 05:25

Jan hat geschrieben:Denn das wichtigste ist, daß jeder sein eigenes physikalisches Weltbild weiter entwickelt und so weit wie möglich vervollständigt

Da biste in den ganzen Jahren aber nicht weit gekommen. Wen die Aufzählung irgendwelcher Wörter alles ist was du anbieten kannst.
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Re: Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon Yukterez » So 30. Apr 2023, 21:28

Bild bumbumpeng hat geschrieben:Aus schwarzen Löchern dringen keine Informationen heraus.

Dass mit der Hawkingstrahlung was nicht stimmen kann ist eh jedem der darüber nachdenkt klar, deshalb streiten sich auch die Experten. Die Erkenntnis dass daran was falsch ist ist keine Kunst, da müsste man schon zeigen wo genau der Fehler liegt. Da Hawking mit einer ähnlichen Methode nach der die Summe aller ganzen Zahlen -1/12 wäre gearbeitet hat dürfte das aber schwierig werden, nur da die Hawkingstrahlung wenn dann eh so gering ist dass sie praktisch nicht zu messen wäre ist das jetzt auch nicht so dramatisch.

Mich von so was nicht aus dem Konzept bringen lassend,

Bild
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Re: Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon bumbumpeng » Mo 1. Mai 2023, 01:26

Yukterez hat geschrieben:
Bild bumbumpeng hat geschrieben:Aus schwarzen Löchern dringen keine Informationen heraus.

Dass mit der Hawkingstrahlung was nicht stimmen kann ist eh jedem der darüber nachdenkt [url=https://umwelt
.de/forum/naturwissenschaftliche-themen/4816-hubble-sphaere?start=150#118402]klar[/url], deshalb streiten sich auch die Experten. Die Erkenntnis dass daran was falsch ist ist keine Kunst, da müsste man schon zeigen wo genau der Fehler liegt. Da Hawking mit einer ähnlichen Methode nach der die Summe aller ganzen Zahlen -1/12 wäre gearbeitet hat dürfte das aber schwierig werden, nur da die Hawkingstrahlung wenn dann eh so gering ist dass sie praktisch nicht zu messen wäre ist das jetzt auch nicht so dramatisch.

Der Hawkings, der Scharlatan, der zusammen mit dem Eingesteinten als angeblicher GENIUS gehandhabt wird, hat nicht durchgeblickt und nur geraten. Damit liegt er falsch.

Das o.g. , dass aus Schwarzen Löchern keine Informationen herausbringen hätte ich als Zitat bringen müssen, denn es stammt nicht von mir.

Der Stern S2, der in absehbarer Zeit in Sgr A* landen wird, ist dann in der Form nicht mehr vorhanden, wird untergemischt und hochfusioniert.
Die Frage wäre, was erwartet man davon, wenn der S2 geschluckt wird??? Wir wissen nicht viel von S2 und dann ist er weg. Juckt uns das? Mich nicht.

Für meine Begriffe wird aus einem natürlichen Vorgang ein Riesenhype gemacht. Im Universum passiert das täglich.
Sgr A* frisst die Massen aus dem Halo und wirft in Ebene aus. Das ist Physik, das ist Wissen, das ist Wissenschaft. Wo soll da das Problem sein?

@Yukterez, der Fehler ist der, dass das Schwarze Loch ganz massiv strahlt und auch Gesamtmassen in Ebene tangential auswirft. Gefressen werden die Massen aus dem Halo, z.B. die S-Sterne. So funktioniert das und nix mit ner winzigen Strahlung, die sich der Hawkings ausgedacht hat.
Zur Strahlung ist zu sagen, dass diese eben schräg abgegeben wird und nicht radial. Ausgeworfen wird auch schräg, da die Schwarzen Löcher nunmal sehr schnell drehen.
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Re: Stephen Hawkings Informationsparadoxon

Beitragvon Jan » Mo 1. Mai 2023, 12:24

McMurdo hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:Denn das wichtigste ist, daß jeder sein eigenes physikalisches Weltbild weiter entwickelt und so weit wie möglich vervollständigt

Da biste in den ganzen Jahren aber nicht weit gekommen. Wen die Aufzählung irgendwelcher Wörter alles ist was du anbieten kannst.


Ich hab jetzt eine brauchbare Kurz-Rezension für meine Theory of Everything. :idea:

>>> Visualizing the complexity of the universe can be daunting, but a well-designed flow chart can make it easier to understand. A flow chart that shows the Theory of Everything is like a map to the secrets of the cosmos. It's amazing how one elegant idea can tie everything together. <<<

Mc Wurst hat weder eine Theory noch Ahnung von Physik :lol:
Dateianhänge
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