Masse und Volumen des Weltalls

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon Kurt » Mi 2. Feb 2022, 16:43

sanchez hat geschrieben:@Kurt

Es steht dir frei hier die Idee deines Papers komprimiert zu formulieren.
Und bitte einfacher als eine Uhr, die sich um eine andere Uhr dreht, und das Ganze dreht sich dann um einen weitere Uhr.

Wenn du deine Idee verstanden hast, erkläre es mir.

Sag mir wieweit du das PDf verstehst oder wo es nicht mehr der Fall ist.

Kurt

.
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Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon sanchez » Mi 2. Feb 2022, 16:44

@Kurt

ok. Gib mir Zeit.
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Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon Lagrange » Mi 2. Feb 2022, 17:21

sanchez hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Die RT wurde tausendfach widerlegt, experimentell, mathematisch und logisch.

Tagtäglich wird sie durch GPS widerlegt. Eine konstante Geschwindigkeit gibt es nicht.

Es gibt kein einziges Experiment, das für die RT spricht.

Die RT wird nur durch Inquisition verteidigt, wie damals die flache Erde. :lol:


Die RT ist mathematisch logisch und korrekt. Das muss so sein, sonst hätten sich die vielen Mathematiker
längst bei den Physikern beschwert.
...

Wer hat da was überhaupt gemacht, außer Minkowski mit seinem 4D Schwachsinn?

Es ist nicht logisch und korrekt wenn gleichzeitig gilt

t'<t und t<t'. Das ist absolut idiotisch. :lol:
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Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon Lagrange » Mi 2. Feb 2022, 17:50

Einstein (1909) hat geschrieben:Als man erkannt hatte, daß das Licht die Erscheinungen der Interferenz und Beugung zeige, da erschien es kaum mehr bezweifelbar, daß das Licht als eine Wellenbewegung aufzufassen sei. Da das Licht sich auch durch das Vakuum fortzupflanzen vermag; so mußte man sich vorstellen, daß auch in diesem eine Art besonderer Materie vorhanden sei, welche die Fortpflanzung der Lichtwellen vermittelt. Für die Auffassung der Gesetze der Ausbreitung des Lichtes in ponderabeln Körpern war es nötig, anzunehmen, daß jene Materie, welche man Lichtäther nannte, auch in diesen vorhanden sei, und daß es auch im Innern der ponderabeln Körper im wesentlichen der Lichtäther sei, welcher die Ausbreitung des Lichtes vermittelt. Die Existenz jenes Lichtäthers schien unbezweifelbar. In dem 1902 erschienenen ersten Bande des vortrefflichen Lehrbuches der Physik von Chwolson findet sich in der Einleitung über den Äther der Satz: "Die Wahrscheinlichkeit der Hypothese von der Existenz dieses einen Agens grenzt außerordentlich nahe an Gewißheit".

Heute aber müssen wir wohl die Ätherhypothese als einen überwundenen Standpunkt ansehen.

Kriminell! :lol: :lol: :lol:

Den Äther zu überwinden bedeutet, an eine unvermittelte Fernwirkung zu glauben. Nur ein Antiphysiker kann das tun :lol: :lol: :lol:
Zuletzt geändert von Lagrange am Mi 2. Feb 2022, 20:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Feb 2022, 18:35

Lagrange hat geschrieben:Natürlich gibt es Zeit und Raum.

Der Raum ist das Volumen, in dem sich die materiellen Körper befinden.

Die Zeit ist die Dauer zwischen zwei Ereignissen.

Raum und Zeit sind als Solches nicht selbständig existent. Ihnen fehlt die Existenzgrundlage.

Raum und Zeit sind an die Materie gebunden. Erst durch Materie entstehen Raum und Zeit.

Nimm ein absolutes Nichts. Dann tust du Raum hinein. Wie willst du den Raum im Nichts definieren? Es geht nicht.
Nimm ein absolutes Nichts. Dann tust du Zeit hinein. Wie willst du die Zeit im Nichts definieren? Es geht nicht.

Nimm ein absolutes Nichts. Dann tust du Materie hinein. Was ist dann?
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Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Feb 2022, 18:43

sanchez hat geschrieben:Zurück zum Uhrknall.

In einem Universum entstehen lauter Uhren die bei null anfangen zu laufen. Es gilt der Vierervektor.

@sanchez,

Wie entstehen diese Uhren? Woraus? Woher kam das alles.

Nicht mal die Knaller können einen nicht stattgefundenen Urknall erklären. Nicht mal die.
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Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Feb 2022, 19:00

sanchez hat geschrieben:Man stelle sich den Anfang vor. Das Universum war sehr klein, und es gab eine abzahlbare Menge an Teilchen.
Jetzt wird jedem Teilchen eine Uhr zugeordnet. Auf der Startposition ist die Zeit für alle Teilchen gleich Null.

Da startet die Zeit.

@sanchez,

Ich erläutere es nochmal.

Sagittarius A* hat vor geschätzt 200 ... 300 Mrd. Jahren oder mehr, eine Gesamtmasse ausgeworfen. Das war der Anfang unseres Sonnensystems.
Diese Gesamtmasse hatte so ziemlich alle Elemente an Bord, jedoch mehr hochprotonige und weit hochprotonige.

Ab dem Auswurf begann die Uhr zu ticken!!! Ab da startete unsere Zeit.

Der natürliche Zerfall der Elemente begann. Die atomaren Reaktionen setzten ein.
Die hochprotonigen kamen aus der Schale von Sgr A*, wo hoher Druck herrschte.
Durch Druckabfall setzt der Zerfall ein.
Seither wird runtergespalten.
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Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon Lagrange » Mi 2. Feb 2022, 19:07

bumbumpeng hat geschrieben:...

Raum und Zeit sind an die Materie gebunden. Erst durch Materie entstehen Raum und Zeit.
...

Unsinn!

Raum und Zeit existieren überall. In Materie und außerhalb der Materie.
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Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Feb 2022, 19:07

Lagrange hat geschrieben:Quatsch! Nach dem Relativitätsprinzip können sich beide Uhren als bewegt oder als ruhend betrachten.

Die Bewegung ist immer absolut zum Bezug. So und nicht anders.

Wie bewegen sich denn Sonne und Erde zueinander.
Nach deiner falschen Meinung würde sich auch die Sonne zur Erde bewegen. Selbst die Kath. Kirche musste das revidieren.
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Re: Masse und Volumen des Weltalls

Beitragvon bumbumpeng » Mi 2. Feb 2022, 19:10

sanchez hat geschrieben:Der Kniff ist: Die Uhr die bewegt werden soll, verlässt das gemeinsame System, wird zur anderen Uhr gebracht, um dort wieder ins gemeinsame System zurückzukehren.

Wer macht das?
Wie heißt der?
Wo hat das stattgefunden?
Kennst du die Entfernungen?
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