Jan hat geschrieben:Hatte Harald Lesch mal vorgerechnet, daß bei der Verschmelzung von 2 sog. Schwarzen Löchern die Masse des neuen SL kleiner ist als die Summe beider vor der Verschmelzung.
Das bedeutet, daß Masse abgestoßen wird. Und diese dann anschließend wieder in dem Halo oder den Spiralarmen eingesammelt wird.
Die neue Spiralgalaxie strebt ihr neues elektromagnetisches Gleichgewicht an.
Wo ist der genaue Nachweis, also eine direkte Beobachtung, dass 2 Schwarze Löcher miteinander verschmolzen sind?
Es bestünde zwar die Möglichkeit, aber die Wahrscheinlichkeit geht gegen Null !!
Auf derart Rechnungen sollte man nichts geben. Die sind aus der Luft gegriffen.
Ich sag dir mal, wie es ist:
Die SLs fusionieren weit hoch und werfen diese Massen aus. Da drin stecken vorwiegend hochprotonige Elemente. D.h., diese Massen haben ein hohes spezifisches Gewicht.
Die ausgeworfenen Massen bilden Sonnensysteme. die Sonnen verwandeln die hochprotonigen im Laufen von 100-ten Mrd. Jahren in vorwiegend niederprotonige. D.h., diese nahezu abgebrannten "Brennstäbe" haben ein geringeres spezifisches Gewicht.
An Masse, den Kernbausteinen ist nichts verloren gegangen. Da ist alles noch vorhanden.
Nochmal::: ausgeworfen wird immer in Ebene, der Rotationsebene, wie bei einer schnell drehenden Scheibe. Sgr A* kann nicht in den Halo auswerfen. Das geht definitiv nicht.
In Enene sind dann bei der MS die Spiralarme.
Da Sgr A* entgegen Uhrzeigersinn dreht, dreht auch alles in der Ebene so.
Im Halo dreht alles kreuz und quer.
Die spezifisch schweren sind also in der Ebene. Die spezifisch leichteren im Halo.
Woher willst du ein e.-m. Gleichgewicht nehmen. E.-m. ist Licht und das gesamte e.-m. Spektrum.
Masse wirkt gravitativ.
In der Milchstraße besteht ein annähernd gravitatives Gleichgewicht. Die in Ebene driften ab, die im Halo driften rein. Das dürfte sich in etwa ausgleichen.