Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon McMurdo » So 2. Aug 2020, 18:07

Sciencewoken hat geschrieben:Sieh dir mal den letzten Satz in meinem letzten Beitrag an:
Sciencewoken hat geschrieben:Sicher - hier würden mich Alle, die sich an einer Diskussion beteiligen, in eine Psychatrie einweisen wollen, aber ihr könnt ja mal versuchen, mir diese "Utopie" mit euren Äther, Trägersubstanz oder Raumzeit gefüllten, expandierenden Multi- und/oder Parallel-Universen auszureden. Viel Spaß dabei.


Da du immer wieder zeigst wie lernresistent du bist und nicht mal die Basics verstehst ist das natürlich ein hoffnungsloses Unterfangen. Sieht man ja seit 10.000 Beiträgen deinerseits. Du steckst immer noch am Anfang bei der richtigen Notation von Bezugssystemen fest und der Vorstellung ein Bezugssystem wäre ein reales Objekt wo etwas innerhalb oder ausserhalb sein könnte.
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Beitragvon Sciencewoken » So 2. Aug 2020, 18:13

McMongo hat geschrieben:unsäglich abgrundtiefe idiotische Hirnwichse.

Jajajajaja, Blödmann. :lol:
Das behaupten Alle, die weder rechnen, geschweige denn nachrechnen, noch zeichnen, geschweige denn besser zeichnen oder gar denken, geschweige denn nachdenken können, Blödmann. :lol:
Diese Art geistig unbewaffnete, bildungsresistente, verbal inkompetente, kognitiv suboptimierte, parasitäre Nebenexistenz muss sich dann darauf beschränken, all das wiederzukäuen, was er neulich mal irgendwo gelesen hat, Blödmann. :lol:
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Daniel K. » So 2. Aug 2020, 20:12

Kurt hat geschrieben:

Nun ja, da steht:
Das Prinzip der Relativität, nach dem die Gesetze der physikalischen Vorgänge für einen feststehenden Beobachter die gleichen sein sollen wie für einen in gleichförmiger Translation fortbewegten, so daß wir gar keine Mittel haben oder haben können, zu unterscheiden, ob wir in einer derartigen Bewegung begriffen sind oder nicht ...

Es ist aber zu erkennen, für einen feststehenden und einen bewegten Beobachter, und auch für einen der in der Kiste selber ist, ob er sich mitsamt der Kiste bewegt oder nicht.

Kurt, dass ist so nur eine Behauptung von dir, im besten Fall eine Annahme, die du belegen musst. Aktuell Stand der Physik über 400 Jahre ist, deine Behauptung ist einfach falsch. Du gibst auch schon wieder was vor, ich verstehe unter ruhenden und bewegten Beobachter nur das was in der Physik definiert ist, diese Definition ist hier Basis, geht ja um Physik. Nun steht es schwer zu vermuten, dass du da nicht das drunter verstehst, was in der Physik definiert ist.

Eventuell siehst du es so wie Hartmut, zu was denn ruhend soll der Beobachter sein?

Und davon abgesehen, man braucht generell keinen Beobachter, können den gerne durch ein Messgerät ersetzten.

Mal sehen wie lange du die Contenance behältst und zumindest versuchst auf der Sachebene zu bleiben. Ein Hinweis, der Begriff "Märchen" hat in so einem Dialog nichts verloren.
Daniel K.
 
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Lagrange » So 2. Aug 2020, 20:20

Daniel K. hat geschrieben:...Das es unmöglich ist, festzustellen ob man bewegt ist (so tatsächlich nach Pohl ...), war schon Newton und Galilei klar:

Da: https://physik.cosmos-indirekt.de/Physi ... 4tsprinzip

...

Man kann feststellen ob man sich relativ zu Luft oder relativ zum Äther bewegt. Die Bezugssysteme sind nur dann gleichberechtigt wenn sie absolut gleich sind, d.h. nur dann wenn in beiden Systemen Luft, Äther usw. mitbewegt sind.
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Sciencewoken » So 2. Aug 2020, 20:22

Bildkiffendes Rindvieh Manuel Dumming Krügеr hat geschrieben:Eventuell siehst du es so wie Hartmut, zu was denn ruhend soll der Beobachter sein?
Jajajajaja, xxx. :lol:
Alles wissen wollen, aber saudumme Fragen stellen. :lol:
Zu was ist denn Licht bewegt, wenn ich das als Hirni mal so unverblümt fragen darf? :lol:
Ach ja... vergessen, ich xxx... Zu Inertial- bzw. Bezugssystemen natürlich... :lol:
Und wo bitte findet man solche in der Realität? :lol:
Immer noch nirgends, nicht wahr, xxx? :lol:

Bildkiffendes Rindvieh Manuel Dumming Krügеr hat geschrieben:Und davon abgesehen, man braucht generell keinen Beobachter, können den gerne durch ein Messgerät ersetzten.
Und wo bitte ist da der Unterschied zu einem Beobachter? :lol:
Wer soll das Messgerät denn ablesen? :lol:
Vor Allem... wer liest ein solches Messgerät an Bord einer Myon-Air-Maschine ab? :lol:
Kleingeister, wie du etwa? :lol:
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Sciencewoken » So 2. Aug 2020, 20:31

Lagrange hat geschrieben:Man kann feststellen ob man sich relativ zu Luft oder relativ zum Äther bewegt. Die Bezugssysteme sind nur dann gleichberechtigt wenn sie absolut gleich sind, d.h. nur dann wenn in beiden Systemen Luft, Äther usw. mitbewegt sind.

Man braucht keinen Äther. Man braucht im Inertialraum nur so etwas wie eine "Time-Map", auf welcher räumlich je nach Medium (Plasma, Staub und andere "Gase") und je nach Massenverteilung Verhältnisse von den Gangraten der Uhren verzeichnet sind. In Voids hat man ein Verhältnis von 1, diese kann man in Medien mit Brechungsindices verrechnen und in der Nähe kosmologischer massebehafteter Objekte mit Fallbeschleunigungen. Das Resultat wäre dann etwa eine rein mathematische "Raumzeit" oder rein mathematische "Äther" oder was der Ein oder Andere sonst noch so will.
Aber was will man denn mehr, wenn es genügt, dass man weiß, dass sich Licht in und gegenüber des leeren Raumes mit definierter konstanter Geschwindigkeit bewegt?
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Lagrange » So 2. Aug 2020, 20:37

Sciencewoken hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Man kann feststellen ob man sich relativ zu Luft oder relativ zum Äther bewegt. Die Bezugssysteme sind nur dann gleichberechtigt wenn sie absolut gleich sind, d.h. nur dann wenn in beiden Systemen Luft, Äther usw. mitbewegt sind.

Man braucht keinen Äther. ...

Vergiss es, ohne Äther geht nix.
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Kurt » So 2. Aug 2020, 20:37

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:

Nun ja, da steht:
Das Prinzip der Relativität, nach dem die Gesetze der physikalischen Vorgänge für einen feststehenden Beobachter die gleichen sein sollen wie für einen in gleichförmiger Translation fortbewegten, so daß wir gar keine Mittel haben oder haben können, zu unterscheiden, ob wir in einer derartigen Bewegung begriffen sind oder nicht ...

Es ist aber zu erkennen, für einen feststehenden und einen bewegten Beobachter, und auch für einen der in der Kiste selber ist, ob er sich mitsamt der Kiste bewegt oder nicht.

Kurt, dass ist so nur eine Behauptung von dir, im besten Fall eine Annahme, die du belegen musst.


Hab ich doch.
Es ist die Aussagen der RT die das belegt.
Je weniger eine Uhr bewegt ist desto schneller taktet sie.
Heisst: eine unbewegte Uhr taktet am schnellsten.
Durch Vergleich von zwei oder mehreren Uhren, welche selber zu der Referenzuhr bewegt sind, ist erkennbar ob sich die Kiste selber bewegt oder nicht.

Das wars dann für die/mit den 400 Jahre alten Falschbehauptungen.

Kurt

.
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Sciencewoken » So 2. Aug 2020, 20:39

Lagrange hat geschrieben:Vergiss es

Dein Verstand geht nicht ohne Äther, wie man sieht. :lol:
Und da es keinen Äther gibt, hat sich das bei dir mit einem funktionierenden Verstand auch erledigt. :lol:
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Re: Übliches Beispiel zur wechselseitigen Zeitdilatation

Beitragvon Lagrange » So 2. Aug 2020, 20:43

Sciencewoken hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Vergiss es

Dein Verstand geht nicht ohne Äther, wie man sieht. :lol:
Und da es keinen Äther gibt, hat sich das bei dir mit einem funktionierenden Verstand auch erledigt. :lol:

Vergiss es, nix geht ohne Äther.
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