Sciencewoken hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:Du bist mir schon einer. Erst setzt du die Invarianz voraus; und nun ist egal.
Ich sag doch, du verstehst noch viel weniger. Ich setze die Invarianz der LG im und gegenüber dem leeren Raum als absolute Geschwindigkeit voraus. Deswegen Lichtuhren umso langsamer, je schneller sie sich absolut in diesem Raum bewegen. Das liegt daran, weil sich Lichtlaufwege im Gegensatz zu Spiegelabständen verlängern, womit sich auch Lichtlaufzeiten zwischen den Spiegeln verlängern, weswegen Reflexionen an einem Spiegel, die gemäß definition einer Sekunde gezählt werden, zeitlich weiter auseinander liegen. Langsamere Lichtuhren messen deswegen höhere Relativgeschwindigkeiten gegenüber anderen Objekten. Aber das jetzt zum Millardsten mal auszuwalzen, ist sicher auch nur wieder verschwendete Zeit. Du bist mir schon ein Genie!
Du begreifst immer noch nix.
1. Es fehlt ein Bezugspunkt im leeren Raum für die "absolute" Geschwindigkeit.
2. Und viel wichtiger. Deine beiden Lichtuhren laufen , auf die gleiche Zeitskala bezogen, unterschiedlich schnell, weil die Lichtwege unterschiedlich sind.
Ich hab dir das ja mit dem Ballersatz und der Straßenquerung verklickert.
Zwei Vorgänge laufen unterschiedlich schnell ab. Allgegenwärtig.
Und daraus willst du eine ZD konstruieren????
Und dein v und v'. Ist ebenfalls Kokolores. Selbst wenn in einem absoluten Raum beide Parts eine unterschiedliche Geschwindigkeit zum Raum hätten; die Relativgeschwindigkeit des Gegenparts im eigenen Ruhesystem ist für beide Partner gleich.
In allen Theorien. Anderes wäre hirnrissig.
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