Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Zasada » Mi 31. Jul 2019, 10:09

Zasada hat geschrieben:DerGast: Unendliche, unbezwingbare, titanische, absolute...Dummheit


Danke MrStupid.
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon fallili » Mi 31. Jul 2019, 13:31

Kurt hat geschrieben:.
....
Ich hoffe das du das nun kapiert hast und verstehst das die Weitertaktungsgeschwindigkeit der Anzeige der Uhr vom Verhalten der Referenzatome abhängt.
Sind diese einem anderen "Umfeld" ausgesetzt schwingen sie mit einer anderen Resonanzfrequenz und die Anzeige der Uhr verhält sich dementsprechend.

Linksoben, bei: "Ausgangssignal", ist die Schwingfrequenz des Generators in Hz angegeben die auftritt in diesem Wert auf wenn sich diese Uhr, mit sie steuernder Atomuhr, auf der Basisstation befindet.
Befindet sich diese, oder eine gleichwertige, Atomuhr mit angeschlossenem Zählwerk, auf einer anderen Station, ist also anderen Ortsumständen ausgesetzt, ergibt sich eine andere Resonanzfrequenz und damit ein anderer Hz-Wert.

Kurt

.

Das ist das Schlimme an Kurt - er nervt mit Grafiken und elendslangen Texten welche die Funktionsweise von so Zählern beschreiben sollen und dann haut er so etwas raus wie das da oben.
Da hilft es nix seitenlang über die Funktion eines Zählers zu dikutieren, wenn dann behauptet wird, dass sich an einem anderen Ort eine andere Resonanzfrequenz ergeben sollte.

Nimm dein Teil und schalt es auf der Erdoberfläche ein - es ergibt sich eine Resonanzfrequenz.
Transportier das Teil in den Erdorbit und schalt es ein - es ergibt sich die selbe Resonanzfrequenz,

Solange Kurt das nicht kapiert - und es geht schon seit Jahren so, ist also jede Hoffnung verloren - hat es gar keinen Sinn sich irgendwie mit Kurt auseinanderzusetzen.
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Lagrange » Mi 31. Jul 2019, 13:38

fallili hat geschrieben:Nimm dein Teil und schalt es auf der Erdoberfläche ein - es ergibt sich eine Resonanzfrequenz.
Transportier das Teil in den Erdorbit und schalt es ein - es ergibt sich die selbe Resonanzfrequenz,

Nö, die Frequenz wird sich ändern. Das hängt mit den "Ortsumständen" zusammen. Wie bei einer Pendeluhr.
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Daniel K. » Mi 31. Jul 2019, 14:36


Kurt hat geschrieben:
Bild

1. Der obere Teil, versehen mit dem dickem A ... zeigt die Atomuhr. Sie heißt halt so weil es Atome sind die den Generator der Uhr stabilisieren.

Wieder gelogen, du lügst so viel, dass du dich selber belügen kannst, und es nicht peilst. Du schreibst oben selber hin: Signal zur Uhr. Wenn das oben schon die Uhr wäre, warum sollte die (Atomuhr) ein Signal erzeugen, zu einer anderen Uhr? :mrgreen: Du stellst es wieder überkomplex da und die wichtigen Dinge lässt du weg. Und die zweite "Uhr" von dir ist auch keine, sondern nur eine Anzeige. Ein Bildschirm ist kein Fernseher, eine Anzeige kein Uhr, und eine Generator, auch atomar stabilisiert, keine Uhr. Aber den ganzen Mist von dir zusammen könnte man ja mal als Uhr betrachten.


Kurt hat geschrieben:
Der Stabilisiervorgang ist derart, dass freigesetzte Atome in einer Anregekammer von einer Hf-Strahlung in einer ihrer Resonanzfrequenz angeregt werden. Die Regelschaltung, bezeichnet als "Nachreglung", trimmt den Generator so lange nach bis möglichst viele Atome angeregt werden. Der Generator schwingt letztlich identisch mit der bestimmten Resonanzfrequenz der Atome.

Wie ist die Resonanzfrequenz und auch der Generator schwingt nicht, die Atome gehen durch die richtige Strahlung in einen angeregten Zustand und geben diese später wieder ab, wenn sie in ihren nicht angeregten Zustand zurückkehren.


Kurt hat geschrieben:
Der Ausgang des Generators, hier liegt ein Wechselspannungssignal an, wird in der Zeichnung an drei "Verbraucher" verteilt. ... nach unten geht es zu einer Uhr, Bezeichnung: "Signal zur Uhr".

Wie schon gesagt, grober Mumpitz, du hast also etwas das du als (Atom)uhr bezeichnest, dass ein Signal erzeugt, das zu etwas anderem geht, dass du auch als "Uhr" bezeichnest, dass aber nur eine Anzeige ist. :mrgreen: Du nennst wohl alles eine Uhr. Hier noch mal für dich, was es braucht, damit es eine Uhr ist, als Bild:

Bild


Wikipedia schreibt:
Die Uhr ist ein Messgerät, das den aktuellen Zeitpunkt anzeigen kann oder eine Zeitspanne misst.

Es geht hier darum eine Zeitspanne zu messen, dass ist das primäre Ziel, denn es soll die Dauer eines Vorganges gemessen werden, nämlich das Zählen der von empfangenen Wellen, oder auch der selber von eigenen Sender erzeugten. Die Anzeige eines Zeitpunktes ist nebenbei ganz nett, damit man weiß, wann auf der Station Mittagspause ist. Aber natürlich zeigst du nicht etwa mal eine Sekunde an, nein du musst den Zeitpunkt 12:14:34 anzeigen und das auch noch in der falschen Reihenfolge als üblich.

Ganz toll Kurt ... :mrgreen:
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Daniel K. » Mi 31. Jul 2019, 14:36


Kurt hat geschrieben:
... B" ..., besteht aus einer Teilerschaltung, bezeichnet als "Vorteiler", mit angeschlossener Anzeige. Da sich die Zahl sehr schnell ändert habe ich 10 "X" hingemalt. Der Teiler hat ein Teilerverhältnis von 9192631770 (ich habe dir zu liebe "Wellen" hingeschrieben da dies dir wohl sehr am Herzen liegt obwohl es hier gar keine Wellen gib, sondern nur Schwingungen)

Man kann einfach ein statisches Bild zu einer bestimmten Zeit zeigen, da ändert sich dann gar nichts ganz schnell, ich kann es, du offensichtlich nicht. Da du mit einer Darstellung von drei Zeitpunkten nebeneinander geistig überfordert bist, hier ein Beispiel als Animation:

Bild

Geht alles ganz einfach, die Wellenanzahl ist bei 0,83 s und bei 1,00 s und auch bei 1,20 s bis auf die letzte Stelle der Anzeige klar erkennbar. Warum 9192631770? Woher hast du die Zahl? Wie funktioniert dein Wellenzähler, warum zählt der Wellen, was zählt der, wie ist der aufgebaut, gehe mal alle Fragen durch, die du von mir dazu beantwortet haben wolltest. Und sicher dass du da nicht ein Messgerät für die Wellenlänge haben willst und meinst und das nur falsch als Wellenzähler bezeichnet hast? Für was ist der da, was soll der da, was macht der da, wer hat den gebaut, welche Farbe hat der, wann wurde der gebaut, woraus wurde er gebaut, wo wurde er gebaut, wie hieß die Frau vom Neffen des Onkels des Urgroßvaters der Schwester des Erbauers und welche Farbe hatten ihre Augen? Wann starb sie? ... :mrgreen:

Ich hatte dir belegt, elektromagnetische Schwindungen und elektromagnetische Wellen, beides beschreibt das gleiche Phänomen.


Kurt hat geschrieben:
Am Eingang dieses Teilers liegt das Generatorsignal an, gekennzeichnet mit "Eingangssignal vom Generator", der Teilerfaktor ist in orange angegeben. Die Anzeige ist direkt mit der Teilerkette verbunden und zeigt den momentanen Zählerstand des Teilers direkt an. Sobald der Zählerstand von 9192631770 erreicht ist läuft der Teiler über und gibt an seinem Ausgang ein kurzes Signal ab. Die Wiederholrate dieses Signal, bezeichnet mit: "Sekundenimpulse" erscheint immer dann wenn der Vorteiler die 9192631770 überschreitet.

Faselst mal wieder viel, warum 9192631770? Wann kommt die Darstellung der Uhr auf der Station? Traust dich wieder nicht? :mrgreen:
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Daniel K. » Mi 31. Jul 2019, 14:36


Kurt hat geschrieben:
... bezeichnet als Uhr, mit der Überschrift: "Zählwerk der Uhr und die "Zeit"Anzeigen" ... "C". Das ist die eigentliche Uhr die aus dem Eingangssignal "Sekundenimpulse" die Uhrzeit erstellt und die Anzeige bedient. Früher war es ein Räderwerk, heutzutage sind es elektronische Komponenten die das erledigen. Es sind drei Zähleinrichtungen und drei Anzeigen vorhanden. Die erste teilt durch 60 und zeigt momentan in der Anzeige 34 an.

Blasen steigen auf ... :mrgreen: Ist alles Wurst, es interessiert nur die Wellenanzeige mit angezeigten Wellen und die daraus sich ergebene Anzahl an Sekunden, auch weniger als eine Sekunde kann sich ergeben. Und das am besten mit einer Uhr auf der Basis und darunter die auf der Station, die auf der Basis zeigt 1,00 s an und die der Station weniger, weil dort die Uhren ja langsamer laufen.


Ich zeige es dir mal wieder richtig:

Bild

Kurt, du hast selber mehrfach erklärt, die Uhr auf der Station läuft oder geht langsamer, wenn du es schon wieder vergessen hast, ich kann es dir gerne zitieren. Nun ist die Aufgabe, dieses auch mal zu visualeren, also es bildlich zu zeigen, sogar den Faktor mit dem die Uhr auf der Station langsamer als die auf der Basis läuft, hast du mit 0,83 doch schon genannt gehabt. Wo klemmt es denn nun seit Wochen bei dir, dass du nicht in der Lage bist, mal so eine schöne, klare Grafik zu zeigen, wie ich es kann? Kannst du es nicht, traust du dich nicht, was los bei dir?


Kurt hat geschrieben:
Der Ausgang dieses Zählers ist ebenfalls ein Impuls der beim Überlaufen des Zählers erscheint und einen weiteren Zähler speist. Sein Wert beträgt 60, die Anzeige zeigt momentan 14 an und der Ausgang ist mit "Stundenimpulse" versehen. Der Überlaufausgang dieses Zählers, versehen mit "Tagesimpulse" geht hier ins Leere und kann für weitere Anzeigen verwendet werden. Die angezeigte Uhrzeit beträgt damit 12 Stunden 14 Minuten und 34 Sekunden.

Überflüssiges Gefasel ... es geht nicht primär um die Anzeige einer Uhrzeit ... weißt du aber genau, darum kommst du damit ja aus dem Gulli ... :mrgreen:
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Daniel K. » Mi 31. Jul 2019, 14:37


Kurt hat geschrieben:
Ich hoffe das du das nun kapiert hast und verstehst das die Weitertaktungsgeschwindigkeit der Anzeige der Uhr vom Verhalten der Referenzatome abhängt. Sind diese einem anderen "Umfeld" ausgesetzt schwingen sie mit einer anderen Resonanzfrequenz und die Anzeige der Uhr verhält sich dementsprechend.

Mir ist die Funktion einer Atomuhr lange klar, ich habe sie vor dir dargestellt und hier erklärt, du hast den Wellenzähler von mir abgekupfert, selber wolltest du da ja die Wellenlänge messen. Und nein, die können keine andere Resonanzfrequenz haben, da die Frequenz von der Dauer der Sekunde bestimmt ist und diese eben wieder durch genau die fest vorgegebene Frequenz der Atome definiert ist. Heißt, es werden genau 9.192.631.770 Wellen oder Schwingungen für eine Sekunde gezählt. Und mit dieser so gemessenen Dauer der Sekunde kannst du nun wieder die Frequenz der Schwingungen messen und natürlich kann da dann nur 9.192.631.770 Hz rauskommen.

Kurt, es geht um die Physik, nicht deine Märchen und dein Träume und deine Wunschvorstellungen. Es ist nun mal so wie es definiert ist, nicht so wie du es gerne hättest.


Kurt hat geschrieben:
Links oben, bei: "Ausgangssignal", ist die Schwingfrequenz des Generators in Hz angegeben die auftritt in diesem Wert auf wenn sich diese Uhr, mit sie steuernder Atomuhr, auf der Basisstation befindet. Befindet sich diese, oder eine gleichwertige, Atomuhr mit angeschlossenem Zählwerk, auf einer anderen Station, ist also anderen Ortsumständen ausgesetzt, ergibt sich eine andere Resonanzfrequenz und damit ein anderer Hz-Wert.

Nein das ist falsch, die Frequenz zur Anregung der Atome beträgt immer 9.192.631.770 Hz, das ist die Definition und Vorgabe in der Physik, und du kannst nichts anderes belegen.

Zeige endlich mal Basis und Station mit je einer Atomuhr und die der Basis bei 1,00 s und die Schwingungen in Anzahl dazu, und dann auch die Uhr auf der Station mit einer Sekundenanzeige. Und zeige es so, dass man sieht, die Uhr auf der Station geht um den Faktor 0,83 langsamer ...

Ja ich weiß, traust dich nicht ... :mrgreen:
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Kurt » Mi 31. Jul 2019, 14:52

fallili hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:.
....
Ich hoffe das du das nun kapiert hast und verstehst das die Weitertaktungsgeschwindigkeit der Anzeige der Uhr vom Verhalten der Referenzatome abhängt.
Sind diese einem anderen "Umfeld" ausgesetzt schwingen sie mit einer anderen Resonanzfrequenz und die Anzeige der Uhr verhält sich dementsprechend.

Linksoben, bei: "Ausgangssignal", ist die Schwingfrequenz des Generators in Hz angegeben die auftritt in diesem Wert auf wenn sich diese Uhr, mit sie steuernder Atomuhr, auf der Basisstation befindet.
Befindet sich diese, oder eine gleichwertige, Atomuhr mit angeschlossenem Zählwerk, auf einer anderen Station, ist also anderen Ortsumständen ausgesetzt, ergibt sich eine andere Resonanzfrequenz und damit ein anderer Hz-Wert.

Das ist das Schlimme an Kurt - er nervt mit Grafiken und elendslangen Texten welche die Funktionsweise von so Zählern beschreiben


Glaubst etwa mir macht es Spass immer wieder absolut Selbstverständlichkeiten in Bild und Text darlegen zu müssen?
Es ist an ihn gerichtet, denn er kapierts nicht und aus seiner Unfähigkeit und absoluter Einbildung und Verzweiflung heraus produziert er beleidigende Vorwürfe an mich.

fallili hat geschrieben:sollen und dann haut er so etwas raus wie das da oben.

Und was passt dir da nicht?

fallili hat geschrieben:Da hilft es nix seitenlang über die Funktion eines Zählers zu dikutieren, wenn dann behauptet wird, dass sich an einem anderen Ort eine andere Resonanzfrequenz ergeben sollte.


Es ist halt so wies geschrieb3en wurde, er ergeben sich andere Resonanzfrequnzen wenn die Schwingkörper anderen Ortsumständen ausgesetzt sind.
Was kapierst du da nicht? Oder gehst du gar davon aus dass all die vielen die das festgestellt haben lauter Idioten sind?

fallili hat geschrieben:Nimm dein Teil und schalt es auf der Erdoberfläche ein - es ergibt sich eine Resonanzfrequenz.
Transportier das Teil in den Erdorbit und schalt es ein - es ergibt sich die selbe Resonanzfrequenz,


Nö, wurde von der Wissenschaft und Technik vielfach als falsch erkannt und auch gemessen.

End Teil I
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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Kurt » Mi 31. Jul 2019, 14:53

Teil II


fallili hat geschrieben:Solange Kurt das nicht kapiert - und es geht schon seit Jahren so, ist also jede Hoffnung verloren - hat es gar keinen Sinn sich irgendwie mit Kurt auseinanderzusetzen.
Reine Zeitverschwendung!


Tja fallili, es liegt nicht an mir das da immer noch solch widersinnigen Ansichten/Behauptungen wie die von Manuel rumgeistern, sondern an Leuten die meinen an diesen Falschansichten unbedingt festhalten zu müssen, ungeachtet dem was Wissenschaftler feststellen und Leute immer wieder sagen (anprangern)
Du kannst ja in deinem Vogel-Strass-Verhalten bleiben (immer verschwinden wenns nicht gut läuft (so wie letztesmal auch als ich dich was gefragt habe), ändert nichts daran das hier einige wenige, zu denen du wohl auch gehörst, irrsinnigen Theorien anhängen/zu verteidigen versuchen.
Es ist halt nunmal so das es nicht ausreicht einfach ein paar Kästerl hinzusetzen und das und das reinzuschreiben und dann die Umstände und Funktionsweisen nicht kennen und nichtmal erklären können welche Referenzoszillator sie verwenden, ja noch schlimmer, nichtmal kapieren das ein solcher überhaupt notwendig ist um z.B. einen Frequenzzähler zahlen zu entlocken.
Die sich daraus ergebenden Konsequenzen sind gravierend, denn sie werfen sein ganzes Märchenweltkonzept direkt über den Haufen.
Sie zeigen das er nur einfach irgendwelche Einbildungen zusammenwürfelt und das soll dann Wunder wirken und Wundersames erzegen.
Geht nicht, --> Tonne

Kurt

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Re: Erklärung der Zahlen und deren Zustandekommen

Beitragvon Kurt » Mi 31. Jul 2019, 15:04

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Ich hoffe das du das nun kapiert hast und verstehst das die Weitertaktungsgeschwindigkeit der Anzeige der Uhr vom Verhalten der Referenzatome abhängt. Sind diese einem anderen "Umfeld" ausgesetzt schwingen sie mit einer anderen Resonanzfrequenz und die Anzeige der Uhr verhält sich dementsprechend.

Mir ist die Funktion einer Atomuhr lange klar, ich habe sie vor dir dargestellt und hier erklärt, du hast den Wellenzähler von mir abgekupfert, selber wolltest du da ja die Wellenlänge messen.



Labere nicht rum, es ist ein Wellenlängenmessgerät auf jeder Station.
Du hast behauptet das du eins hast und hast über Wochen ein Powermeter gezeigt.
Ich muss also einen Wellenzähler von dir abkupfern, warum geht es bei dir nicht ohne Lügen?
Es gibt nämlich keinen Wellenzähler, das ist deine Erfindung.
Und wenn ich den in der Erklärung für dich zu deiner Uhr hinschreibe, und dazuschreibe das ich das nur dir zuliebe mache, dann habe ich plötzlich Wellenzähler von dir ab gekupfert.
Du hast entweder ein "besonderes "Problem oder unendliche Panik.

Der Wellenlängenmesser straft deinen Behauptungen Lügen, es ist nämlich auf allen Stationen die gleiche Wellenlänge fürs entsprechende Signal vorhanden.
Gleiche Wellenlänge, gleiche Ausbreitungsgeschwindigkeit, gleiche Frequenz.
Bedeutet: Manuels idiotische Behauptungen --> Tonne


Kurt

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