Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Kurt » Di 2. Jul 2019, 17:27

.

Manuel hat das als Betrug meinerseits behauptet/hingestellt.

Daniel K. hat geschrieben:
Noch einmal Kurt? Du hast da betrogen, wo du die 1,2 s im Bild durch 0,416 Hz ersetzt hast, ohne jede weitere Erklärung und dann noch den Wert des Zählers entfernt hast, damit keiner so eben nachvollziehen kann, woher du die 0,416 Hz aus dem Hut zauberst. Natürlich ist das Betrug von dir Kurt. Hab ich mehrfach erklärt.


Frage: gibt es hier noch jemanden oder gar mehrere, ausser ihm, die das was ich in den Bildern gezeigt habe nicht begreifen, nicht nachvollziehen können?
Bitte sagen.
Danke

Kurt

.
Kurt
 
Beiträge: 18579
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon McMurdo » Di 2. Jul 2019, 18:10

Das du betrügst begreift hier jeder.
McMurdo
 
Beiträge: 13275
Registriert: Mi 10. Okt 2018, 19:13

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Daniel K. » Di 2. Jul 2019, 19:39


McMurdo hat geschrieben:Das du betrügst begreift hier jeder.


So ist es. Da er es hier noch mal versucht, meine Antwort auch hier:
Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Noch einmal Kurt? Du hast da betrogen, wo du die 1,2 s im Bild durch 0,416 Hz ersetzt hast, ohne jede weitere Erklärung und dann noch den Wert des Zählers entfernt hast, damit keiner so eben nachvollziehen kann, woher du die 0,416 Hz aus dem Hut zauberst. Natürlich ist das Betrug von dir Kurt. Hab ich mehrfach erklärt.

Du hast doch nicht alle am Hut!!!!! Die 1.2 Sekunden sind die Öffnungdauer des Tores, die 0.466 sind die Torfrequenz, also die Wiederholdauer der Toröffnung.


Kack frech von dir gelogen. Du hast einfach ein neues Bild gepostet:
Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Das Tor wird für eine bestimmte Dauer geöffnet, das ausgewählte Eingangssignal gelangt zum Ereigniszähler.

Bild

viewtopic.php?f=6&t=889&start=160#p145562


Ohne jede Erklärung dazu und das Bild davor sah so aus:

Bild


Zum leichteren Vergleich mal beide nebeneinander:

Bild

Da ist ganz eindeutig und ohne jeden Zweifel zu erkennen, du hast einfach nur die Tor-Zeit von 1,2 s durch 0,4166 Hz ersetzt, und 0,4166 Hz sind nun mal 2,4 s. Und damit hast du einfach mal die Tor-Zeit verdoppelt und damit es nicht auffällt hast du den Teiler-Wert weggelassen, der wäre dabei nämlich N = 200.000.000.

Mit dieser Tor-Zeit kommst du aber nicht mehr auf die Anzeige von 500 Billionen. Erst nachdem ich dir diesen Fehler und deinen Betrug nachgewiesen habe, hast du die Dinge im Nachhinein geändert und was von einer "Pause" gefaselt.

Kurt, Fakt ist, deine 0,4166 Hz sind falsch, den Teiler-Wert hast du entfernt. Und es sind verdammt noch mal 0,4166 Hz und nicht 0,466 Hz, nicht mal deine eigenen Werte kannst du richtig schreiben. Du hast die "1" nun schon ein paar mal verdusselt.

Dann willst du was "zählen", Hz zählt man aber nicht, die misst man, in dem man eben die Wellen pro Sekunde zählt. Du zählst nie Wellen noch hast du mal eine Anzeige einer Sekunde drin, im Gegenteil du hast lange behauptet, auf der Station gibt es gar keine Sekunde und die braucht man auch nicht.
Daniel K.
 
Beiträge: 6493
Registriert: So 28. Okt 2018, 13:37

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Daniel K. » Di 2. Jul 2019, 19:40


Kurt hat geschrieben:
Das hat mit einer Sekunde nur in Form der Festlegung des Bezuges für die Dauer zu tun, die Sekunde selber ist auf der Basisstation festgelegt und zweitens solltest du dich bemühen endlich die allereinfachsten Selbstverständlichkeit zu begreifen und aufzuhören andere des Betruges zu bezichtigen, nachdem du es bist der genau das versucht.

Dein Betrug ist belegt, mir willst du den nur unterstellen, nachdem ich dir deinen nachgewiesen habe. Die Sekunde wird immer lokal genommen, du kannst da nicht gegen die Physik Märchen festlegen, nur weil du es unbedingt so willst. Du widersprichst damit auch deinen eigenen älteren Aussagen dazu, wo du selbst erklärst, nur die Umstände vor Ort sind entscheiden, nur die Dinge die am Ort gegeben sind, bestimmen, von Außen braucht man nichts, wer versucht das zu umgehen, der betrügt.

Deine Worte dazu:
Kurt hat geschrieben:Das sagt nicht mehr und nicht weniger aus als dass die Sendefrequenz, also der Gang der Uhr/des Oszillators, immer von den Ortsumständen abhängig ist und dass ein Frequenzmessgerät dies ebenfalls ist. ... Alle Vorgänge die es gibt sind immer ortsabhängig, ..., das ist halt so. Und wer das zu umschiffen versucht, der muss sich vorwerfen lassen, dass er falsche Angaben machen will/macht.

viewtopic.php?f=6&t=485&p=50204#p50204

Und du willst eben falsche Angaben machen, du willst es umschiffen, du willst eine Sekunde zum Zählen von Wellen nehmen, die nicht von den Ortsumständen abhängig ist, an dem der Sender, Uhr, Oszillator steht. Du weißt diese Dinge, hast sie selber benannt und dennoch handelst du genau dagegen, um zu bescheißen Kurt, das nennt man Betrug! Klar versuchst du zu betrügen. Und es gibt noch einiges mehr, aber du schweigst ja immer nur feige, wenn man dir Fehler oder Betrug nachweißt, ebenso wie du zu Fragen schweigst, zu denen du keine Antwort weißt, weil du keine Ahnung hast.


Kurt hat geschrieben:
Nachdem ich erstaunt feststellen musste das es hier welche gibt die die allereinfachsten Zusammenhänge nicht begreifen habe ich in meinen Bildern sowohl die Toröffnungsdauer als auch die Wiederholfrequenz der Öffnung hingeschrieben.

Falsch, nachdem dir dein Betrug und Fehler nachgewiesen wurden, hast du länger überlegt und dann versucht durch neue Schummelei dich rauszureden.
Daniel K.
 
Beiträge: 6493
Registriert: So 28. Okt 2018, 13:37

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Kurt » Di 2. Jul 2019, 19:50

Daniel K. hat geschrieben:Da ist ganz eindeutig und ohne jeden Zweifel zu erkennen, du hast einfach nur die Tor-Zeit von 1,2 s durch 0,4166 Hz ersetzt, und 0,4166 Hz sind nun mal 2,4 s. Und damit hast du einfach mal die Tor-Zeit verdoppelt und damit es nicht auffällt hast du den Teiler-Wert weggelassen, der wäre dabei nämlich N = 200.000.000.

Manuel, ich habe irgendwo die Funktion eines/des Zählers kurz beschrieben.
Such dirs raus (du vergisst ja nichts) und lies es. Diese Beschreibung zeigt auf was beim Zähler nach der Torzeit abläuft.
Suchs und dann schauen wir deine 2.4s an.

Wenn dus nicht findest, macht auch nichts, ich muss ja wohl eh die Beschreibung hier einstellen.

Kurt

.
Kurt
 
Beiträge: 18579
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Kurt » Di 2. Jul 2019, 20:36

.
Naja, dann muss ich wohl.

Als erstes der Oszillator, auch Taktgeber, Referenz usw. genannt.

Zaehler_erklaerung_01.png
Zaehler_erklaerung_01.png (3.26 KiB) 4586-mal betrachtet


Drüber steht "Oszillator", innen ein grosses G, das steht für Generator.
Das ist das selbe.
Wichtig ist das Zeichen das unter dem G steht, es soll ein Sinussymbol sein.
Das Bedeutet das der Generator eine Sinusschwingung ausgibt.
Bei Sinusschwingungen gibt es eine positive und eine negative Halbwelle, beide zusammen ergeben eine Schwingungsperiode.
Ausserdem ist eine Sinusschwingung dadurch gekennzeichnet das beide Halbwellen identisch sind, nur halt eine davon umgedreht ist.

Die Angabe darunter beschreibt die Schwingungen pro Zeiteinheit.
Bei der Bezeichnung Hz ist die Zeiteinheit eine Sekunde.
Der Generator gibt also pro Sekunde 100 000 000 Schwingungen ab.
Jede Schwingung besteht aus einer positiven und eine negativen Halbwelle, also aus 200 000 000 Halbwellen.

Hat wer Probleme damit?

Kurt

.
Kurt
 
Beiträge: 18579
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Kurt » Di 2. Jul 2019, 20:49

Kurt hat geschrieben:.

Als erstes der Oszillator, auch Taktgeber, Referenz usw. genannt.

Der Dateianhang Zaehler_erklaerung_01.png existiert nicht mehr.


Der Generator gibt also pro Sekunde 100 000 000 Schwingungen ab.
Jede Schwingung besteht aus einer positiven und eine negativen Halbwelle, also aus 200 000 000 Halbwellen.
.


Nun die Teilereinheit, sie teilt die ankommenden Schwingungen durch 100 000 000, am Ende steht eine Schwingung von 1 Hz bereit.
Das kleine Kästchen rechts der Teilerkette, es ist ein "I" drinnen, steht für Impulsformung. Da wird aus dem Sinussignal ein Rechtecksignal gemacht.
Der Teiler arbeitet digital, und da ist es halt klar das er Rechecksignal geliefert bekommt.

Zaehler_erklaerung_02.png
Zaehler_erklaerung_02.png (6.04 KiB) 4626-mal betrachtet




Die Angabe links der Teilerkette, die f = 1 Hz, besagt das hier ein Signal mit der Frequenz von 1 Hz anliegt, also 1 Schwingung (nun Rechteckschwingung) pro Sekunde.

Achtung!! Es handelt sich immer noch um zwei identisch lange Halbwellen. Das wird nun in der Digitalwelt mit 1 und 0 bezeichnet.

Soweit alles klar?

Kurt

.
Kurt
 
Beiträge: 18579
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Kurt » Di 2. Jul 2019, 20:55

Kurt hat geschrieben:Achtung!! Es handelt sich immer noch um zwei identisch lange Halbwellen. Das wird nun in der Digitalwelt mit 1 und 0 bezeichnet.
.


Nun soll jeder mal darüber nachdenken wie lange eine Halbwelle bei einem 1 Hz Signal dauert.

(und was man anstellen muss wenn man eine Torzeit von der Dauer einer Sekunde haben will)


Kurt

.

alles klar?
Kurt
 
Beiträge: 18579
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Lagrange » Di 2. Jul 2019, 22:11

Kurt hat geschrieben:Nun soll jeder mal darüber nachdenken wie lange eine Halbwelle bei einem 1 Hz Signal dauert.

1Hz = 1Schwingung / 1 Sekunde

1/2 Schwingung dauert somit 0,5 Sekunden.

Für McTroll &Co

1,2 Schwingungen in 1,2 Sekunden ergibt immer noch f=1HZ =1,2 Schwingungen / 1,2 Sekunden

1 Schwingung in 1,2 Sekunden ergibt f= 0,83333Hz =1 Schwingung / 1,2 Sekunden
Lagrange
 
Beiträge: 15640
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 23:13

Re: Wie arbeitet ein Ereigniszähler

Beitragvon Kurt » Di 2. Jul 2019, 22:27

Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Achtung!! Es handelt sich immer noch um zwei identisch lange Halbwellen. Das wird nun in der Digitalwelt mit 1 und 0 bezeichnet.
.


Nun soll jeder mal darüber nachdenken wie lange eine Halbwelle bei einem 1 Hz Signal dauert.

(und was man anstellen muss wenn man eine Torzeit von der Dauer einer Sekunde haben will)


Und das ist hier dargestellt.

Zaehler_erklaerung_03.png
Zaehler_erklaerung_03.png (5.11 KiB) 4556-mal betrachtet


Ziel ist es eine Torzeit von 1 Sekunde zu bekommen.

Von unten kommt das 1 Hz-Signal aus der Teilerkette raus und dann in ein Kästchen das mit FF bezeichnet ist.
Erinnerung: das 1 Hz Signal besteht aus zwei Halbwellen von denen jede eine halbe Sekunde dauert.
Wir wollen aber eine Dauer von einer Sekunde.
Das erledigt der Baustein mit der Bezeichnung "FF", FF steht für Flipflop, also ein Teiler durch 2.
Schickt man 1 Hz hinein kommt 1/2 Hz heraus.
1/2 Hz dauert zwei Sekunden, eine positive und eine negative Halbwelle.
1/2 Hz ist identisch mit 0.5 Hz.

Beide Werte sind angeschrieben, sie waren es am Anfang nicht miteinander und auch mal wechselseitig denn:
Wer konnte schon mit der Unfähigkeit einiger Leser hier rechnen einen windigen Zähler zu kapieren.

Also nochmal:
Die Torzeit hat eine Dauer von 1 Sekunde.
Nach der Torzeit folgt eine Wartezeit von 1 Sekunde, in dieser Zeit wird die vom Ereigniszähler integrierte Zahl in die Anzeige geschoben, danach wird der Zähler gelöscht und ist bereit für die Zählung der nächsten Schwingungen die erscheinen wenn das Tor wieder geöffnet wird.
Das passiert nach/alle 2 Sekunden, der Vorgang beginnt von vorne.

Und das geschieht halt nunmal mit 0.5 Hz.

Darum die beiden Anzeigen bei "Torzeit"

Dauer = 1 Sekunde (hier steht auch nicht eine Sekunde oder ein Teil davon, sondern für jeden klar lesbar: Dauer

Und darunter: f = 0.5 Hz f steht für Frequenz, also der Wiederholfrequenz des Vorganges.

Kurt

.
Kurt
 
Beiträge: 18579
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 14:07
Wohnort: Bayern

Nächste

Zurück zu Relativitätstheorie

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Frau Holle, Kurt und 14 Gäste