Erklärungen zu 500 417

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Erklärungen zu 500 417

Beitragvon Kurt » Do 27. Jun 2019, 22:45

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Zaehler_05.png
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Das was in der Anzeige erscheint ist die Anzahl an Schwingungen die während der Öffnungszeit des Tores vom Ereigniszähler erfasst wurden.
Es gibt zwei Umstände die diese Zahl bestimmen.

- die Frequenz des Eingangssignals
- die Dauer der Torzeit.

Je länger die Torzeit desto länger wird das Eingangssignal erfasst und dessen Schwingungen gezählt.
Je höher das Eingangssignal in seiner Frequenz ist desto mehr Impulse werden pro Öffnungsdauer des Tores gezählt.

Hier steht als Information einzig die Zahl in der Anzeige zur Verfügung.
Ohne zusätzliche Information(en) ist es dem Beobachter auf der Station1 nicht möglich auszusagen welche Frequenz das von ihm empfangene Signal hat.
Der Grund ist der das er ja nicht wissen kann mit welcher Frequenz sein Zählergenerator schwingt.

Er braucht ein wenig Hilfe um da nicht irgendwas Falsches auszusagen.
Er weiss das alle Zählergeneratoren und UKW-Sender auf der Basisstation, also auch sein Zählergenerator, auf 100 MHz eingeeicht wurden, seine Antenne ihm ein Signal mit der Frequenz von 100 MHz, erstellt in der Basisstation, liefert.

Das reicht ihm um bestimmen zu können mit welcher Frequenz sein Zählergenerator läuft.
Er braucht nur zu bestimmen wie lange sein Tor offen ist, also die Torzeit dauert.

Wenn die Torzeit 1 Sekunde beträgt dann erscheint in der Anzeige des Zählers der Wert von 100 000 000.
Wenn sie 120 000 000 anzeigt dann hat sie einen Wert von 1.2 Sekunden. 120 / 100 = 1.2

Er weis also das sein Tor für jeweils 1.2 Sekunden offen ist und in dieser Zeit 120 000 000 Impulse/Schwingungen des Antennensignals gezählt werden.
Es besteht ein festes Verhältnis von Torzeitdauer und der Frequenz des Zählergenerators, dieses ist immer gleich, egal welches Signal gerade am Eingang anliegt.

Bei einer Oszillatorfrequenz von 100 MHz beträgt die Öffnungsdauer 1 Sekunde, bei einer Öffnungsdauer von 1.2 Sekunden beträgt die Oszillatorfrequenz dann: 1 / 1,2 also 0.8333...
Die Frequenz seines Zähleroszillators beträgt somit 83.33 MHz.
83.33... MHz ergeben eine Torzeit von 1.2 Sekunden.
Die Frequenz mit der das Tor geschaltet wird betrug vorher (Zähler noch auf der Basisstation) 0.5 Hz.
Nun beträgt sie 0.4166.. Hz.

Der Beobachter auf Station1 weiss nun das die Anzeige, wenn sie 120 000 000 beträgt, sein UKW-Empfänger ein Signal der Frequenz von 100 MHz empfängt.
Andererseits weiss er nun auch das sein 100 Mhz Sender nicht mit 100 Mhz sendet, sondern mit 83.33 Mhz.

Kurt

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Re: Erklärungen zu 500 417

Beitragvon McMurdo » Fr 28. Jun 2019, 04:54

Bist wirklich sicher das du es jetzt im 2. Thread schafftst? Wo du doch schon im 1. Es nicht auf die Reihe bekommen hast?
McMurdo
 
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Re: Erklärungen zu 500 417

Beitragvon Daniel K. » Fr 28. Jun 2019, 14:26


Kurt hat geschrieben:
... Das was in der Anzeige erscheint ist die Anzahl an Schwingungen die während der Öffnungszeit des Tores vom Ereigniszähler erfasst wurden. Es gibt zwei Umstände die diese Zahl bestimmen, die Frequenz des Eingangssignals, die Dauer der Torzeit. Je länger die Torzeit desto länger wird das Eingangssignal erfasst und dessen Schwingungen gezählt. Je höher das Eingangssignal in seiner Frequenz ist desto mehr Impulse werden pro Öffnungsdauer des Tores gezählt.

Wem erzählst du das Kurt, uns, also DerGast, Maseltov, McMurdo und mir sind diese Dinge auf jeden Fall klar.


Damit gibst du zu, es werden 417 THz erzeugt, sieht jeder am Laser, ja ist ein 417 THz Laser, erzeugt sichtbar █ rotes Licht:

Bild
Jshfei Laser, rot: 417 THz, 720 nm

Klar kann man die erzeugten elektromagnetischen Wellen über eine beliebige Zeit zählen und eine beliebige Anzahl in der Anzeige generieren. Damit misst man aber nicht die Frequenz des gesendeten Signals. Bis hier sind wir einer Meinung, ist doch wohl nie strittig gewesen.


Du hast jedoch erklärt, zur Station wird ein 500 THz Laser gebracht, sieht jeder am Laser, ja ist ein 500 THz Laser, erzeugt sichtbar █ oranges Licht:

Bild
Jshfei Laser, orange: 50 mW, 509 THz, 589 nm

Du hast selber dort 500 THz "gezählt", kann ich gerne zitieren.
Zuletzt geändert von Daniel K. am Fr 28. Jun 2019, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erklärungen zu 500 417

Beitragvon Daniel K. » Fr 28. Jun 2019, 14:26


Kurt hat geschrieben:
Hier steht als Information einzig die Zahl in der Anzeige zur Verfügung. Ohne zusätzliche Information(en) ist es dem Beobachter auf der Station 1 nicht möglich auszusagen welche Frequenz das von ihm empfangene Signal hat. Der Grund ist der das er ja nicht wissen kann mit welcher Frequenz sein Zählergenerator schwingt.

Hast ja so lange gebraucht, dir diesen Satz rauszudrücken. Das habe ich dir immer vorgehalten, so wäre es in deiner Märchen-Physik. Das ist die Folge deines Unfugs, deiner falschen Vorstellung der Definition von Frequenz. Das ist aber zum Glück nicht die Realität. Die Raumsonden können ohne Übertragung der "Weltzeit" alleine mit ihren Messgeräten alle möglichen Frequenzen im All messen. Beim Jupiter wie beim Mars und am Rande des Sonnensystems.

Der Vorteil der richtigen Definition gegenüber deiner Märchen-Physik ist offenkundig, die lokale Orts-Sekunde ist überall gegeben, man kann sie recht einfach messen und kann damit dann jede Frequenz zählen. Halten wir mal fest, wenn es so wäre, wie du es gerne hättest, könnte man ohne zusätzliche Informationen nichts aussagen.

Ich habe es dir die ganze Zeit genau so vorgehalten, darum immer wieder gefragt, wie du den auf die 417 THz kommen willst, oder auf die 0,833 oder die 1,2 s. Du bist immer ausgewichen, ...


Kurt hat geschrieben:Er braucht ein wenig Hilfe um da nicht irgendwas Falsches auszusagen. Er weiß, dass, alle Zählergeneratoren und UKW-Sender auf der Basisstation, ... auf 100 MHz ...geeicht wurden, seine Antenne ihm ein Signal mit der Frequenz von 100 MHz, erstellt in der Basisstation, liefert. Das reicht ihm um bestimmen zu können, mit welcher Frequenz sein Zählergenerator läuft. Er braucht nur zu bestimmen wie lange sein Tor offen ist, also die Torzeit dauert.

Wenn die Torzeit 1 Sekunde beträgt, dann erscheint in der Anzeige des Zählers der Wert von 100 000 000. Wenn sie 120 000 000 anzeigt dann hat sie einen Wert von 1,2 Sekunden. 120 / 100 = 1.2

Du hast behauptet, es gibt gar keine Sekunde auf der Station und keiner braucht die, nun hast du also begriffen, doch gibt es und braucht man, sogar du. Und nein, er nimmt ja die Sekunde, die Orts-Sekunde, genau damit arbeitet schon seine "Zähler-Generator". Der misst und zählt in 1 s (vorhandene lokale Orts-Sekunde der Station) eben 120 Millionen Wellen und damit ist klar, es werden dort 120 MHz empfangen. Das bedeutet nicht, er hat 1,2 Sekunden das Tor aufgehabt.
Zuletzt geändert von Daniel K. am Fr 28. Jun 2019, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erklärungen zu 500 417

Beitragvon Daniel K. » Fr 28. Jun 2019, 14:26


Kurt hat geschrieben:
Er weiß, also, daß sein Tor für jeweils 1,2 Sekunden offen ist und in dieser Zeit 120 000 000 Impulse/Schwingungen des Antennensignals gezählt werden. Es besteht ein festes Verhältnis von Torzeitdauer und der Frequenz des Zählergenerators, dieses ist immer gleich, egal welches Signal gerade am Eingang anliegt. Bei einer Oszillatorfrequenz von 100 MHz beträgt die Öffnungsdauer 1 Sekunde, bei einer Öffnungsdauer von 1.2 Sekunden beträgt die Oszillatorfrequenz dann: 1 / 1,2 also 0.8333...

Alles falsch und Käse Kurt. Dein Gebrabbel soll ablenken und verwirren, erklären im Sinne von "klar" tut es nichts. Das ist nur Mist Kurt, sein "Zähler" wurde unverändert zur Station gebracht, er zählt dort 120 Millionen Wellen in einer Orts-Sekunde, sind 120 MHz. Du willst diese Information nun nutzten, wie ich es vor Wochen schon erklärt habe. Du versuchst es nur zu verschleiern. Du behauptest nun, wenn da 100 MHz von der Basis gesendet werden, und ich hier 120 MHz messe/zähle, dann muss mein "Tor" zulange offen gestanden haben.

Und das manipulierst du nun, du stellst am Zähler solange herum, bis die Anzeige wieder 100 anzeigt. Dass ist aber nicht die Frequenz mit der das Signal empfangen wird. Das sind nur die in 1,2 Orts-Sekunden gezählten Wellen.


Kurt hat geschrieben:
Die Frequenz seines Zähleroszillators beträgt somit 83.33 MHz. 83.33 ... MHz ergeben eine Torzeit von 1.2 Sekunden. Die Frequenz mit der das Tor geschaltet wird betrug vorher (Zähler noch auf der Basisstation) 0.5 Hz. Nun beträgt sie 0.4166.. Hz.

Alles falsch und Käse Kurt. Der Oszillator des Zählers hat weiter eine Frequenz von 100 MHz, und die Torzeit ist genau 1 Orts-Sekunde. Durch deine "Pause" beim Zählen hast du nun auch noch mal die Dauer verdoppelt, also die Frequenz halbiert, du willst da nicht 1 s und auch nicht 1 Hz stehen haben, und daher gehst du nun auf 0,5 Hz.


Kurt hat geschrieben:
Der Beobachter auf Station 1 weiß, nun, daß, die Anzeige, wenn sie 120 000 000 beträgt, sein UKW-Empfänger ein Signal der Frequenz von 100 MHz empfängt. Andererseits weiß, er nun auch das sein 100 MHz Sender nicht mit 100 MHz sendet, sondern mit 83.33 MHz.

Alles Unfug und Käse Kurt. Der wissende "Beobachter", auf der Station weiß was von Physik, er weiß, das Messgerät arbeitet richtig mit der lokalen Orts-Sekunde der Station, misst es 120 MHz, dann werden diese auch so empfangen. Er braucht keine weiteren Informationen von der Basis.
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Re: Erklärungen zu 500 417

Beitragvon McMurdo » Fr 28. Jun 2019, 15:56

Daniel K. hat geschrieben: Er braucht keine weiteren Informationen von der Basis.

Wäre ja auch Quark. Sonst könne man ja nirgends eine Frequenz aus dem All messen oder sonst wo her, da man die Umstände ja nicht kennt am Ort von wo sie erzeugt wurde. :D
Tja, damit ist Kurt voll auf die Nase geflogen.
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Re: Erklärungen zu 500 417

Beitragvon Daniel K. » Fr 28. Jun 2019, 16:01


McMurdo hat geschrieben:
Bist wirklich sicher das du es jetzt im 2. Thread schaffst? Wo du doch schon im 1. Es nicht auf die Reihe bekommen hast?

Jetzt weiß ich warum Kurt so das Zäpfchen macht, wenn ich da Werte in seine Bilder setzte. Er lässt die inzwischen gezielt weg und macht da nur Fragezeichen hin. Später nennt er schwammig hier und da im Beitrag mal einen Wert, würde er dem aber im Bild nennen, wäre der fest und offen klar zu sehen. Stelle ich dann Bilder von ihm nebeneinander sieht er noch ... aus, also schon zuvor. Er hat die Sache inzwischen ohne Ende aufgeblasen.

Fakt ist, auch Kurt hat auf der Station die Sekunde und damit arbeitet Sender, Auge und Messgerät, jeder Oszillator arbeitet mit der lokalen Orts-Sekunde. Und eben genau mit dieser "zählt" Kurt ja auch die 120 MHz ab. Wäre ohne Sekunde gar nicht möglich. Und eben mit dieser kommt er auf 120 Millionen Wellen pro Sekunde, pro Orts-Sekunde eben.

Nun will er den 100 MHz Oszillator auf der Station 1 manipulieren. Es ist eh totaler Unfug einen "83,333 MHz" Sender mit einem baugleichen "zählen" zu wollen. Er hat da zwei identische "Oszillatoren" drin.

Was er eben nicht zeigt ist, in jedem seiner "Oszillatoren" steht ein weiter, einer der 9.192.631.770 Perioden erzeugt und zählt und dann eine 1 raushaut. Er zählt eben die 9.192.631.770-fache der Periodendauer der Strahlung, die dem Übergang zwischen den beiden Hyperfeinstrukturniveaus des Grundzustandes von Atomen des Nuklids 133 Caesium erzeugt wird. Die lokale SI-Orts-Sekunde. :mrgreen:

Und wenn auf Station 1 eben die 9.192.631.770 Perioden erzeugt und gezählt sind und Kurt fragt, wie viel wurde in dieser Dauer denn von den Perioden auf der Basis erzeugt und gezählt, lautet die Antwort 11.031.158.124 Perioden wurden erzeugt und gezählt.

Definiert ist, lokal 9.192.631.770 Perioden gezählt = 1 lokale SI-Orts-Sekunde.

Darum kann man nun sagen, wenn auf er Station eine lokale SI-Orts-Sekunde vergangen ist, sind auf der Basis bereits 1,2 der dortigen lokale SI-Orts-Sekunden vergangen. Und es geht auch in die andere Richtung, wenn auf der Basis 9.192.631.770 Perioden erzeugt und gezählt werden und man fragt, wie viele wurden in dieser Dauer auf der Station erzeugt und gezählt, lautet die Antwort 7.660.526.475 und so kann man sagen, vergeht auf der Basis eine lokale SI-Orts-Sekunde, sind auf der Station erst nur 0,8333 der dortigen lokale SI-Orts-Sekunden vergangen.

Frequenzen werden immer mit der gegebenen lokalen SI-Orts-Sekunde "gezählt".

Heißt, wenn der Oszillator für die lokale SI-Sekunde seine 9.192.631.770 Perioden lokal erzeugt und gezählt hat, sind auf der Station 1 s vergangen und diese Dauer bestimmt die Zeit zum Zählen. Es dürfen ganz sicher nicht einfach 1,2 davon zum Zählen genommen werden. Oder nur 0,8333.
Daniel K.
 
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Re: Erklärungen zu 500 417

Beitragvon Daniel K. » Fr 28. Jun 2019, 16:01


Schauen wir noch mal auf die beiden Bilder von Kurt:

Bild

Auf dem rechten Bild ist eindeutig zu erkennen, Kurt hat die Dauer fürs Tor geändert, auf 2,4 s und den Wert dann in [Hz] und nicht mehr in [s] wie zuvor, auf dem linken Bild, hingeschrieben. Auf diesen Wert kommt er nur, wenn er den Teiler auf 200.000.000 verdoppelt, da das auffällig ist, hat er den einfach mal weggelassen.


Und mit dem ergänzten Zähler-Wert und der Dauer wieder in [s] und nicht mehr in [Hz]:

Bild

So sieht es mit Wert und wieder mit der Dauer fürs Tor in [s] aus. Klar war Kurt dann über meine Ergänzung abgefressen, er hat die Dinge ja ganz bewusst geändert und weggelassen. Um diese seltsamen Werte zu erklären, hat Kurt ja dann seine "Wartezeitdauer" beim Zählen erfunden:

Kurt hat geschrieben:
Durch den Teiler wird das Eingangssignal, welche hier eine Frequenz von 100 MHz besitzt, auf ein Signal von 1 Hz runtergeteilt. Dieses Signal gelangt zur Impulsformung in der die Torzeit erstellt wird. Die Torzeitdauer beträgt 1000 ms, die darauf folgende Wartezeitdauer ebenfalls. Das ergibt eine Frequenz von 0.5 Hz.

... aber erst danach. Und er zeigt nun nur noch Fragezeichen und gar keine Werte mehr für die Station.
Daniel K.
 
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Re: Erklärungen zu 500 417

Beitragvon Daniel K. » Fr 28. Jun 2019, 16:14


McMurdo hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Er braucht keine weiteren Informationen von der Basis.

Wäre ja auch Quark. Sonst könne man ja nirgends eine Frequenz aus dem All messen oder sonst wo her, da man die Umstände ja nicht kennt am Ort von wo sie erzeugt wurde. :D Tja, damit ist Kurt voll auf die Nase geflogen.



Weiß Kurt aber alles selber, viele Jahre schon, er schreibt doch:
Kurt hat geschrieben:
Das bedeutet ganz schlicht und einfach, dass es kein „überall gleich“ gibt. Alles ist relativ, relativ zum Ort. ... Das heißt auch, dass es in der Natur keinerlei Informationen bedarf, die nicht direkt am Ort des Geschehens vorliegen.



Das mit den Informationen ist sehr wichtig und entscheidend, steht ja krass im Widerspruch zu:
Kurt hat geschrieben:
Ohne zusätzliche Information(en) ist es dem Beobachter auf der Station 1 nicht möglich auszusagen, welche Frequenz das von ihm empfangene Signal hat. Der Grund ist der das er ja nicht wissen kann mit welcher Frequenz sein Zählergenerator schwingt.

Darum hab ich ja so genervt und immer wieder gefragt, wie er denn die "Sendefrequenz" von 417 THz auf der Station kennen will, wo er die her hat, dass die eben nur errechnet sein kann und nicht gemessen wurde. Und dass dafür unbedingt Informationen von Außen, von der Basis auf die Station kommen müssen. Darum habe ich ja auch gesagt, die Basis ist mal explodiert, gibt es nicht mehr.

Für Kurt und seine Märchen-Physik wäre es die Apokalypse, keine Basis, keine Informationen, keiner im All könnte mehr eine Frequenz messen. :mrgreen: Aber zum Glück ist es ja nur die Märchen-Physik von Kurt und sieht in der Realität anders aus.
Daniel K.
 
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Re: Erklärungen zu 500 417

Beitragvon McMurdo » Fr 28. Jun 2019, 16:45

Das kommt eben dabei raus wenn man sich in seinen Lügenmärchen verstrickt. Also vor Gericht sähe es da ziemlich schlecht für ihn aus :D
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