Gravitation

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Gravitation

Beitragvon Harald Maurer » So 14. Jun 2009, 18:07

acadam hat geschrieben:1. Materie baut um sich herum ein Beschleunigungsfeld auf.

Ja, dieses Feld nennt man seit langem "Gravitationsfeld".
acadam hat geschrieben:2. Wenn nun die Materie aus ihrem eigenen Beschleunigungsfeld heraus beschleunigt wird, wirkt dieses dagegen und zwar genauso "stark", wie die eigene Gravitation, was nichts anderes als das eigene Beschleunigungsfeld ist.

Das hat auch schon Newton festgestellt. Schwerkraft und Trägheit sind einander äquivalent.
acadam hat geschrieben:3. Das erklärt auch, warum "schwere Masse" und "träge Masse" immer gleich sind.

Erklärt ist damit nichts, man muss annehmen, dass es so ist. Hat schon Galilei bemerkt :)
acadam hat geschrieben:Wie entsteht schwere Masse?
1. Schwere Masse wechselwirkt nur bei Beschleunigung (ein Aufprall ist z.B. eine sehr starke Entschleunigung (negative Beschl.))

Schwere Masse "entsteht nicht", sondern ist eine vorausgesetzte Eigenschaft von Materie. Sie ist der trägen Masse äquivalent. Dass die Schwere Masse die Gravitation "verursacht" und die Träge Masse diese "spürt" ist ebenfalls nur postuliert und ein Wirkprinzip ist nie aufgestellt worden. Massen wechselwirken unabhängig jeglicher Beschleunigung oder sonstiger Umstände immer miteinander, diese Wechselwirkung nennt man seit langem "Gravitation". Oder "Massenanziehung". Oder "Schwerkraft". Schon für Newton selbst ein unzumutbares Prinzip, weil Massenanziehung nicht einfach bloß aus der Existenz von Masse hergeleitet werden kann.
acadam hat geschrieben:2. Ohne Beschleunigung kann eine Schwere Masse überhaupt nicht gemessen werden, sie existiert nicht, da keine Wechselwirkung

Um eine Schwere Masse zu messen braucht man eine zweite Masse - eine Beschleunigung ist keine Bedingung. Die Wechselwirkung entsteht auch nicht aus der Beschleunigung, sondern die Beschleunigung entsteht aus der Wechselwirkung. Und die ist einfach da - und niemand kann's erklären.
acadam hat geschrieben:Fazit: Schwere Masse=Träge Masse=Gravitation

So einfach ist es nicht. Schwere Masse= Träge Masse, ja - aber wieso sollte das unbedingt Gravitation verursachen? Wenn man von den bizarren Grundlagen der ART absieht, ist die Gravitation ein völlig ungeklärtes Phänomen. Du erklärst sie uns nicht, wenn Du die Äquivalenz der schweren und trägen Masse präsentierst. Das ist schon lange bekannt.
acadam hat geschrieben:Damit müsste allerdings am CERN nicht ein Higgs-Teilchen entdeckt werden sondern ein Higgs-Graviton oder ein "Graviggs". Denn beides ist identisch.

Diese völlig ohne Zusammenhang erscheinende Behauptung ist unsinnig. Das Higgs-Boson (Higgs-Feld) soll die Ursache für Masse liefern, die Gravitation selbst wird davon nicht berührt. Auf keinen Fall wäre dieses Teilchen identisch mit dem Graviton. Die beiden Teilchen sind als Gegensätze zu sehen: Higgs liefert Trägheit durch Widerstand (wie man es früher mit dem Äther sah), das Graviton übermittelt Anziehung.
acadam hat geschrieben:Frage: Wenn Photonen durch Beschleunigungsfelder beeinflusst werden, tun sie das instantan oder werden sie beschleunigt? Wenn man sich Lichtbrechung und Lichtbeugung anschaut, scheinen sie eigentlich keine Beschleunigung zu benötigen. Sie erhalten durch Beschleunigung eine höhere Energie, werden jedoch nicht "schneller".

Woher weißt Du das? Du stellst Deine Frage im Zusammenhang mit dem Lichtmodell "Photon", das real gar nicht existiert. Ein wellenartiger Energietransport hingegen hängt in seinen Fortpflanzungseigenschaften vom Trägermedium ab und ist daher nach jeder neuerlichen Emission von gleicher Beschaffenheit - also immer gleich schnell. Nicht zufällig sind die Phänomene der Lichtbrechung und Lichtbeugung mit dem Wellenmodell besser zu verstehen als mit dem Teilchen (=Photonen)Modell.
Hattest Du vor, uns etwas Neues zu präsentieren? Wenn ja, kommt da noch was?

Grüße
Harald Maurer
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Re: Gravitation

Beitragvon mmgarbsen » Di 16. Jun 2009, 16:00

Am 18.05. habe ich im denkforum die Frage gestellt: "Was ist Licht?" Die Antworten waren alles andere als zufriedenstellend. Allgemeingültiger Tenor war der Hinweis auf das Verhalten elektromagnetische Wellen, ohne Erklärung über die Entstehung solcher Wellen.

Auch die Erklärung über Lichtbrechung, Lichtbeugung und Reflexion war sehr unzureichend. Jeder unvoreingenommene Beobachter eines Halbmondes kann feststellen, daß die von Physikern aufgestellten Gesetze über die Reflexion mit gleichen Einfalls- und Ausfallswinkeln Unsinn ist. Wenn dieses Gesetz Gültigkeit haben sollte, dann dürfte ein Beobachter von der sonnenbeschienenen Hälfte des Mondes nur einen schmalen Streifen sehen.

Oder die Lichtgeschwindigkeit von ca. 300 000 km/s als höchstmögliche Konstante zu bezeichnen, ist ziemlich verwegen. Um die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichts festzustellen, muß man sich schon zur Quelle der Lichtentstehung bemühen. Das heißt, in den atomaren Bereich. Dort sind die Abstände zwischen den Objekten jedoch so klein, daß man getrost von einer Gleichzeitigkeit der Lichterscheinung sprechen kann.

Erst bei größeren, d. h. astronomischen, Entfernungen macht sich beim Licht ein zeitlicher Unterschied zwischen Senden und Empfangen bemerkbar. Dieses sollte man aber nicht als Zeitdifferenz, sondern lediglich als Indiz für die immense Entfernung ansehen. Dadurch wird das Verständnis der natürlichen Vorgänge einfacher.

Mfg
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Re: Gravitation

Beitragvon mmgarbsen » Di 16. Jun 2009, 19:43

Hallo Chief,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Nur, wie alle ellenlangen Antworten auf einfache Fragen ist es auch hier fraglich, ob die Antwort richtig ist. Ich bezweifle das.

Im übrigen entspricht die Erklärung dem, was ich bereits gehört habe.

MfG
mmgarbsen
 
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Re: Gravitation

Beitragvon Harald Maurer » Mi 17. Jun 2009, 06:45

mmgarbsen hat geschrieben:Nur, wie alle ellenlangen Antworten auf einfache Fragen ist es auch hier fraglich, ob die Antwort richtig ist.


Na, ellenlang war die Antwort von Chief wohl eher nicht. Und sie ist prinzipiell nicht schlecht, wenn da nicht der Einbau von Begriffen bzw. Teilchen wäre, die anderweit schon besetzt sind. Wenn das Gitter (ähnlich meiner Idee mit der Matrix) aus Elektronen-Positronen-Paaren besteht, von denen wir gar nicht wissen, ob diese Anschaulichkeitsmodelle in der Natur verwirklicht sind, so bleibt die Frage, was dann Elektronen als Baustein von Atomen sind und woher die wohl kommen.

Ein Medium von der Art eines Gitters (da gibt es mehrere Theorien, darunter auch meine Matrix-Idee) kann tatsächlich sehr viel erklären, besonders auch die relativistischen Effekte (nach Lorentz). Der Raum könnte eine Art Grütze sein, die bei allem, was passiert, mitschwingt und mitvibriert und auf diese Weise Verbindungen (Energieübertrag durch Pulse, Quanten) zwischen materiellen Körpern herstellt, die wir als Licht im weitesten Sinn wahrnehmen ("em-Wellen"). Dabei müsste es sich zwar um wellenähnliche Weitergabe von Erschütterungen im Medium handeln, aber nicht um "echte Wellen", denn das setzt ein hartes, elastisches Medium voraus - und das wäre eher nicht annehmbar.

Die moderne Anschauung von der elektromagnetischen "Welle" ist sehr gut, weil es sich auch hier um keine "echte" Welle handelt, sondern um eine Abfolge von einander auslösenden Feldern, die zueinander verdreht sind. Vorschläge, welche Prozesse dem zugrunde liegen könnten, kann man ja auf meiner Homepage (oder im Buch) etliche finden.

mmgarbsen hat geschrieben:Ich bezweifle das.


Wenn unter all den vielen Erklärungsmodellen des Lichts ein "richtiges" existieren würde, wären wir nicht in der Lage, dies zu erkennen, denn dazu bräuchten wir eine höhere Instanz, die uns das "richtige" zeigt. Wir werden also immer nur mit Modellen arbeiten und uns danach richten, welche am aussagekräftigsten bzw. praktischsten erscheinen. Die moderne Quantenphysik zeigt uns überdies, dass es so etwas wie das "Richtige" gar nicht gibt, sondern jede Antwort von der Frage abhängt, die wir stellen. Wie sich das besonders beim Licht deutlich offenbart.

Zur Anregung der Fantasie:

http://www.mahag.com/allg/photon.php

http://www.mahag.com/allg/spalt.php

http://www.mahag.com/allg/fixed-space.php

http://www.mahag.com/srt/light.php

mmgarbsen hat geschrieben:Im übrigen entspricht die Erklärung dem, was ich bereits gehört habe.


Du wirst ohnehin kaum dazu bereit sein, an irgendeine Erklärung zu glauben. Nichts hindert dich, ein eigenes Lichtmodell zu entwickeln. Auch wenn es alle anderen Theorien vielleicht um Längen schlägt, wird trotzdem keiner wissen, ob es das letztendlich gültige und richtige ist!

Grüße
Harald Maurer
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Re: Gravitation

Beitragvon Faber » Mi 17. Jun 2009, 07:36

Harald Maurer hat geschrieben:Wenn unter all den vielen Erklärungsmodellen des Lichts ein "richtiges" existieren würde, wären wir nicht in der Lage, dies zu erkennen, denn dazu bräuchten wir eine höhere Instanz, die uns das "richtige" zeigt.

Die höhere Instanz hat uns den Verstand geschenkt. Warum sollten wir mit dem nicht dazu in der Lage sein, physikalische Wahrheit zu erkennen? Warum sollte gerade das Licht sich der Faßbarkeit entziehen? Nur weil wir bis Anfang des 3. Jahrtausends offenbar noch nicht soweit sind? Ich kann keinen Grund erkennen, warum die Physik kapitulieren sollte, nach dem Motto: wir reden uns grundlos ein, prinzipiell erkenntnisunfähig zu sein.

Gruß
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Re: Gravitation

Beitragvon Harald Maurer » Mi 17. Jun 2009, 08:45

Faber hat geschrieben:Die höhere Instanz hat uns den Verstand geschenkt. Warum sollten wir mit dem nicht dazu in der Lage sein, physikalische Wahrheit zu erkennen?


Weil es diese Wahrheiten womöglich gar nicht gibt?
Aber das eigentliche Problem liegt darin, dass wir immer nur von den Wirkungen auf Ursachen rückschließen müssen, denn die Ursachen bleiben unmessbar. Alle unsere Modellvorstellungen beruhen auf Messungen von Wechselwirkungen und nicht auf Wahrnehmungen der Dinge, welche diese Wirkungen ausüben. So wissen wir zwar, wie sich Elektronen auswirken, denoch wissen wir nicht, was sie sind und wie sie "aussehen" etc. Wir konstruieren deshalb immer nur aufgrund dieser Wirkungen ein Modell, von dem wir hoffen, dass es alle Wirkungen erklären kann. Das gilt für Photonen sowie alle Materie-"Teilchen", die wir uns ausmalen. Und da immer neue Wirkungen auftreten, entwickeln sich die Modelle weiter und verändern sich mitunter total. Hatten wir anfangs noch geglaubt, wahre Bilder vom Aufbau der Materie zu erhalten, so weiß heute erst recht kein Mensch, was ein Atom eigentlich ist und wie es aufgebaut sein könnte, denn Rutherford, Thompson und Bohr sind längst obsolet. Und wir sind in einer Physik gelandet, wo Unschärfe, Unmessbarkeit und Wahrscheinlichkeit die Prinzipien sind. Ob dahinter irgendeine Wahrheit steckt?
Ich glaube nicht. Das Universum besteht nicht aus "wahren" und unveränderlichen Dingen, sondern ist ein Informations-Ereignis aus einer Abfolge von sich ständig wandelnden Prozessen. Dekohärenz, Kollaps der Wellenfunktion, Verschränkung etc. sind jene Phänomene, die uns von jeder fassbaren Wahrheit immer mehr entfernen.
Doch das ist nur für den Philosophen ein Problem. Nicht für den Physiker, der ja nicht nach Wahrheiten sucht, sondern damit zuufrieden ist, wenn er mit seinen Modellen arbeiten kann.

Grüße
Harald Maurer
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Re: Gravitation

Beitragvon mmgarbsen » Mi 17. Jun 2009, 10:47

Aber hallo,

die elektromagnetische Welle ist doch auch nur ein Wortgebilde. Man weiß nichtmal, ob es soetwas überhaupt gibt. Schließlich sind es die Physiker selbst, die den Stoffen unterschiedliche elektrische und magnetischen Verhaltensweisen bescheinigen. Die Zusammensetzung des Begriffs "eletromagnetisch" ist allenfalls aus Erklärungsnot entstanden.

Auch für die Elektron-Positron-Paarung könnte man der Einfachheit halber den Sonnengott "Sol" oder den griechischen "Helios" mit dem Sonnenwagen heranziehen. Wie Chief allerdings schon sagt, interessiert sich niemand für einfache Lösungen. Dabei ist in der Vereinfachung eines Problems oftmals schon die Lösung enthalten.

MfG
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Re: Gravitation

Beitragvon mmgarbsen » Mi 17. Jun 2009, 11:27

Es mag zutreffen, daß es schwierig ist, unter verschiedenen Modellvorstellungen, die alleinrichtige herauszufinden. Einfacher ist es schon, wie bei dem Reflexionsgesetz, das falsche Modell zu finden und auszuschließen.

Oder aber auch ein Modell zurückzustellen, welches, um funktionieren zu können, solche Zutaten wie Basisteilchen, Trägermedium, Impulse, Grütze, Gitter oder andere theoretische Effekte benötigt.

Überhaupt wird bei theoretischen Betrachtungen nicht das Verhalten natürlicher Vorgänge geschildert, sondern nur die Vorstellung, die der Urheber davon hat.

Auch bei Licht wird weniger die Erscheinung behandelt als vielmehr die Deutungsversuche irgendwelcher, sich für kompetent haltender Geister.

So weiß ich z. B. immer noch nicht, was ich von einer "Abfolge von einander auslösender Felder" halten soll, "die zueinander verdreht sind". Es hat sich auch noch niemand dazu geäußert, wie Licht überhaupt entsteht.

MfG
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Re: Gravitation

Beitragvon mmgarbsen » Mi 17. Jun 2009, 17:52

Bei Durchsicht der verschiedenen Beiträge, komme ich immer wieder zu dem Schluß, daß hier nur Annahmen, Folgerungen und Vermutungen zur Debatte stehen. Dem einen ist z. B. klar, "daß Lichtteilchen aus zwei Einzelteilchen bestehen müssen, die über elastische "Federn" verbunden sind, damit sie überhaupt schwingen können". Was ist denn daran klar?

Ein anderer meint, daß nur Elektron-Positron-Paarungen in Frage kommen können, weil nur mit Ladungen und Feldern Licht erzeugt werden kann. Wie kommt er darauf?

Oder, daß Atome nur existieren können, wenn sie Elektronen enthalten und daß es neben den echten Wellen möglicherweise auch unechte gibt. Dabei kann eine sichtbare Welle nur dort entstehen, wo sich zwei Medien unterschiedlicher Konsistenz berühren.

Es ist schon erschütternd, mitansehen zu müssen, wie immer nur leeres Stroh gedroschen wird, um die Wissenschaft mit angeblich neuen Erkenntnissen zu füttern.

MfG
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Re: Gravitation

Beitragvon mmgarbsen » Mi 17. Jun 2009, 20:49

Hallo Chief,

ich will Dir Deine sicherlich mühsam erworbenen Lehrbuchweisheiten nicht mies machen. Aber, daß ein Wasserstoffatom aus einem Proton und einem Elektron aufgebaut ist, ist doch keine Tatsache, sondern nur eine Modellvorstellung.

Daß Licht aus der periodischen Bewegung einer elektrischen Ladung erzeugt wird, ist auch nur eine Folgerung.

Und, daß zwei Kräfte notwendig sind, um eine Schwingung zu erzeugen, ist nicht klar, sondern aus den Fingern gesogen.

Oder, ob ein materielles Objekt scheiben-. oder kugelförmig ist, kommt nur allein auf sein Bewegungsverhalten an und nicht darauf, aus wie vielen Bestandteilen es sich zusammensetzt.

Du argumentierst einzig und allein mit Annahmen und Modellvorstellungen. Wenn ich Dir glauben sollte, dann müßte ich mein ganzes, aus Beobachtungen und miteinander abwägenden Erkenntnissen, erworbene Wissen über Bord werfen. Das kannst Du nicht von mir verlangen.

MfG
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