Hinter die Sonne können wir auch nicht blicken, da nützt der neuste Super-Computer nichts.
Wir wissen trotzdem haargenau was hinter der Sonne ist.
schau mal, wie die Milchstraße bei näherer Betrachtung aussieht:
Die Stelle die du da zeigst ist vollkommen überbelichtet und noch dazu im falschen Spektrum, so dass man sogar den Staub leuchten sieht. Die Sterne erscheinen so viel größer, als sie wirklich sind! Zudem hat das Planck Teleskop 4 Jahre lang aus allen möglichen Positionen heraus gescannt. Da kannst du mit deinem Bild von der Milchstraße einpacken!

In deinem Bild soll wohl eher die Milchstraße, und nicht die CMB sichtbar sein. Außerdem habe ich dir ja schon gesagt, dass man ein 8 Bit pro Pixel und Kanal JPEG bei 3 Kanälen RGB nicht mit mindestens
32 Bit pro Pixel und Kanal bei ca. 87+ Kanälen vergleichen kann.

Wenn man die Sterne mit einem Wald vergleicht, wäre das ein ziemlich dünner Wald. Wir kennen ja den durchschnittlichen Radius und den durchschnittlichen Abstand von Sternen; das wäre vergleichbar mit einem Wald, auf dem alle 27186007 Meter ein Baum steht:
- Code: Alles auswählen
d = r_sol*2; % Durchmesser Sonne
s = 4*Lyr; % Distanz zum nächsten Stern
b = 1*m; % Stammdicke Baum
solve(s/d-x/b, x)
>> x = 2.7186007e+007 m
Im Zentrum der Galaxis ist die Dichte wohl etwas dichter, aber bei der Zahl da oben fallen nicht einmal ein paar Nullen mehr oder weniger auf. Zudem handelt es sich bei der betreffenden Frequenz um eine sehr lange Wellenlänge, und die kommt, wie wir schon vom Infrarot wissen, fast überall durch.
In solch einem Heuhaufen
jede einzelne Nadel findend,
Yukterez