Laserpistolen im Weltall

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Kurt » So 26. Jun 2011, 14:27

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Harald Maurer hat geschrieben:
Licht und dessen Träger getrennt zu betrachten,ist wahrscheinlich die falsche Denkweise! Das Licht selbst könnte das Medium sein!

Hallo Harald, kann nicht sein weil schon ein leeres Blatt Patier als Abschirmung wirkt.
Dahinter wäre dann ein Lichtlaufen mehr möglich.

Warum könnte es nicht sein? Ich habe auch persönlich so eine Vorstellung, dass das Universum in einem Ozean von Photonen badet, der ihm vollständig erfüllt, die ich auch im alten MAHAG-Forum in naiver Form dargelegt habe:



Sie schließt irgendwie die Idee von Systemgeschwindigkeiten ein und beruht auf folgenden Überlegungen und auf folgender Hypothese:

1. Das Medium für die Ausbreitung von Wassermolekülen ist eine Wasserdichte.
2. Das Medium für die Ausbreitung von Luftmolekülen ist eine Luftdichte.
3. Hypothese: Das Medium für die Ausbreitung von Photonen ist eine Photonendichte.


-1' und -2' Die Dichte der Wassermoleküle/Luftmoleküle bestimmt wie schnell Schall darin weitergeleitet wird

-3' kann nicht sein weil es keine Photonen gibt.
Sie sind seit dem dieser Verlegenheitsbegriff, Albert hat einen falschen Photoeffekt eingeführt, existiert in Köpfen existent.
Allerdings nur in Köpfen.
Versuch mal ein Photon als irgendetwas existierendes die vorzustellen.
Soviel Phantasie bringt niemand zusammen damit all das was diesem (Un)Ding aufgebrummt wird in der Natur existent sein kann.
Es gibt keins, es wurde noch nie eins erzeugt, noch nie eins detektiert, noch nie ist eins über eine Strecke gelaufen.

Überlege: "Photonen", das Hirngspinnst, können nicht ruhen, wie können sie denn dann einen ruhigen See bilden.

Die Dichte der Luftmoleküle, die Dichte der Wassermoleküle, die Dichte in Stahl, die Abstände (Dichte) in Kristallen, die Dichte der Trägersubstanz, bestimmen c, c_luft, c_wasser, c_licht.

Materie verändert diese Dichte dadurch dass sie erhalten werden will.
In Materienähe kommt es also zu geringerem c_licht.

Geringere Trägerdichte heisst nicht nur geringeres c_licht, sondern auch:
- langsamere Vorgänge in Materie, damit langsames Schwingen von Atomen, dadurch langsameres Gehen einer Uhr.
- geringere Eigenbeschleunigung (Gravitation), darum auch ein langsameres Fallen der Vollkugel.
Denn ihre weiter innen liegenden Bausteine sind einer geringeren Dichte, von mir immer "Trägerdruck" genannt, ausgesetzt. Deswegen entwickeln sie eine geringere Kraft und damit geringere Gravitation.
Bei den äusseren (Hohlkugel) ist dieser Effekt nicht so stark vorhanden.

Die Hintergrundstrahlung, manche meinen sie sei ein Lichtleitbezug, ist nicht das Überbleibsel des Urknalls, des Kanlls den es nur in Köpfen gegeben hat, sie ist ganz einfach Licht von sehr weit entfernten Quellen.
Und wenn sich mal jemand die Mühe machen würde dann könnte es sein dass sich darin Absorptionslinien finden.
Sie würden zwar sehr verschwommen und breitbandig sein, aber das sollte bei Wohlwollen kein Hindernis darstellen.

Die Dunkle Materie ist nichts geheimnisvolles, es ist warsch. nur Materie, die BT, die Grundbausteine.
Sie sind nicht erkennbar weil keine so hohen Frequenzen zur Verfügung stehen mit denen sie angeregt werden könnten.
Und darum sind sie eben dunkel, nicht sichtbar.
Man kann sie, genau so wie den Träger, nur indirekt erkennen/nachweisen/erfassen.

Und wenn endlich kapiert wird was Licht wirklich ist, nämlich ein rein mechnanischer Vorgang, dann gings mit der Erkenntnis der Naturvorgänge auch vorwärts.


Gruss Kurt
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Harald Maurer » So 26. Jun 2011, 14:53

Kurt hat geschrieben:Und wenn endlich kapiert wird was Licht wirklich ist, nämlich ein rein mechnanischer Vorgang, dann gings mit der Erkenntnis der Naturvorgänge auch vorwärts.

Maxwell hat doch das Licht schon als mechanischen Vorgang beschrieben. Deine Erkenntnis scheint mir also nicht gerade neu zu sein!
Eine Lichtausbreitung kann man von unterschiedlichst relativ zur Quelle bewegten BS aus beurteilen. Wie weiß das Licht, welcher Bezug gerade der "lokale" ist, nach welchem es sich zu richten hätte?

Grüße
Harald Maurer
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Kurt » So 26. Jun 2011, 15:04

Harald Maurer hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Und wenn endlich kapiert wird was Licht wirklich ist, nämlich ein rein mechnanischer Vorgang, dann gings mit der Erkenntnis der Naturvorgänge auch vorwärts.

Maxwell hat doch das Licht schon als mechanischen Vorgang beschrieben. Deine Erkenntnis scheint mir also nicht gerade neu zu sein!
Eine Lichtausbreitung kann man von unterschiedlichst relativ zur Quelle bewegten BS aus beurteilen. Wie weiß das Licht, welcher Bezug gerade der "lokale" ist, nach welchem es sich zu richten hätte?


Das Licht braucht es ja nicht zu wissen, die Wirkung "Licht", die longitudinale Ausbreitung von Druckschwankungen im Medium, wird ja vom Medium bestimmt.

Das Medium, seine Dichte, sein "Druckzustand" wird von Materie beeinflusst/(mit)geprägt/verändert.
Darum der locale Charakter der Lichtausbreitung, darum das mikrige Ergebnis vom MMI.
Darum die Sternenaberration, darum das Fizeauergebnis mit seinem sausendem Wasser, darum der "Mösbauereffekt".
Dieser ist nichts anderes als schnelleres Schwingen der Atome in der Turmspitze, verursacht duch einen höheren "Trägerdruck", also einer höheren Mediumsdichte.


Gruss Kurt
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Kurt » So 26. Jun 2011, 15:39

Harald Maurer hat geschrieben:Maxwell hat doch das Licht schon als mechanischen Vorgang beschrieben. Deine Erkenntnis scheint mir also nicht gerade neu zu sein!


Hast du da irgendwelche Unterlagen/Links, würde mich interessieren wie er das -gesehen- hat.

Gruss Kurt
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Hannes » So 26. Jun 2011, 16:32

Hallo Harald !
Maxwell hat doch das Licht schon als mechanischen Vorgang beschrieben. Deine Erkenntnis scheint mir also nicht gerade neu zu sein!
Eine Lichtausbreitung kann man von unterschiedlichst relativ zur Quelle bewegten BS aus beurteilen. Wie weiß das Licht, welcher Bezug gerade der "lokale" ist, nach welchem es sich zu richten hätte?

Das Licht braucht gar nichts zu "wissen".
Es wird eben weitergeleitet wie das Wasser in einem Leitungssystem.
Ein Passagier in einem Zug muss auch nicht wissen, welche Weiche wann umgestellt werden muss. Er wird eben transportiert.

Mit Gruß
Hannes
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Kurt » So 26. Jun 2011, 16:34

Highway hat geschrieben:Wozu jetzt ein weiteres Erklärbärexperiment? Ist das hochpräzise, durch Vollblutphysiker vermessene Experiment für den Ventilator nicht hinreichend genug?


Bedenke, diese -Vollblutphysiker- haben nichts anderes gemacht als Materie in Schwingung zu versetzen, diese strahlt dann Licht ab.
Denn Licht ist halt einfach nur ein mechanischer Vorgang.
Wenn die Atome/Moleküle/Gittertruktur(Glas) in Resonanz kommt dann leuchtets halt.

Lass die ganze Premborioiererei um Quanten und Photonen weg, schon wirds ganz einfach.
Denn keines von denen existiert.


Gruss Kurt
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Kurt » So 26. Jun 2011, 16:42

Veritatibus hat geschrieben: Aber hören wir erstmal die anderen. Vor allem würde mich die Meinung der User hier interessieren, die wirklich viel Ahnung von Physik haben, also Jocelyne, Kurt, Hannes… ;) – Ja das war gemein, böse und persönlich, ist aber nicht meine Schuld, das Klima das hier herrscht, verleitet zu solchen Sticheleien. Man möge es mir nachsehen. Aber im Ernst, ich würde zum Beispiel dazu gerne mal die Meinung von fb557ec2107eb1d6 oder einem anderen richtigen Physiker hören.


Sie mögen ja viel Ahnung von Physik haben.
Fragt sich nur ob es die richtig ist.

Äh Ahnung, was ist mir der Beantwortung meiner schon lange aussstehender Frage.
Hat wohl Manuel gesagt, beantworte sie nicht, der fragt nach, und gemeinerweise auch noch nach Beweisen.

Gruss Kurt
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Hannes » So 26. Jun 2011, 17:29

Hallo Veritatibus !
Viel Ahnung ist auch relativ, ich bin kein Physiker, und die Formel der ART kann ich nicht rechnen. Die klassische Physik verstehe ich schon und auch mit der SRT komme ich recht gut zurecht. Es gibt keine falsche Physik.

In der Art, wie Sie sich herablassend äussern, dürfte es stimmen, dass Sie gar kein
Physiker und noch weniger ein Fachmann sind. Denn echte Spezialisten verhalten sich anders.
Hannes
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Kurt » So 26. Jun 2011, 17:32

Veritatibus hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Veritatibus hat geschrieben:
Aber hören wir erstmal die anderen. Vor allem würde mich die Meinung der User hier interessieren, die wirklich viel Ahnung von Physik haben, also Jocelyne, Kurt, Hannes… ;) – Ja das war gemein, böse und persönlich, ist aber nicht meine Schuld, das Klima das hier herrscht, verleitet zu solchen Sticheleien. Man möge es mir nachsehen. Aber im Ernst, ich würde zum Beispiel dazu gerne mal die Meinung von fb557ec2107eb1d6 oder einem anderen richtigen Physiker hören.

Sie mögen ja viel Ahnung von Physik haben. Fragt sich nur ob es die richtig ist.

Viel Ahnung ist auch relativ, ich bin kein Physiker, und die Formel der ART kann ich nicht rechnen.


Na dann sind wir ja schon zu zweit hier.

Veritatibus hat geschrieben:Die klassische Physik verstehe ich schon und auch mit der SRT komme ich recht gut zurecht.


Naja, die versuch ich erst noch zu verstehen.
Mit der RT komm ich auch zurecht, sie ist ein Hilfsmittel, mehr muss man erstmal nicht verstehen.
Nur nicht mit den Leuten die meinen und erst recht nicht mit denen die behaupten dass es in der Realität auch so ist wie es die Postulate aussagen.

Veritatibus hat geschrieben: Es gibt keine falsche Physik.


Dann waren wohl alle bisherigen Annahmen die schon längst in Frieden ruhen nicht falsch?
Ein Schicksal dass so ziemlich alles ereilt was Menschen sich je vorgestellt haben und noch werden.

Veritatibus hat geschrieben:Keine Ahnung was Sie nun genau wollen, ich hatte ihnen das mit der Rakete ein paar Mal erklärt.


Ich will keine langatmigen und ausweichenden Erklärungen, ich will ein klares ja oder nein.
Dann bin ich zufrieden!
Dann frag ich meisstens noch nach dem warum/wieso.

Die "Beweise" mach ich mit Manuel aus, hab nur noch keine Zeit gefunden.
Schliesslich will ich mit ihm ja die von ihm eingestellten Links kleinklein kleinlichst durcharbeiten.
Schliesslich sind da ja die Beweise drin.
Ob er da mitgeht weiss ich nicht, wird sich zeigen.

Gruss Kurt
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Re: Laserpistolen im Weltall

Beitragvon Jocelyne Lopez » So 26. Jun 2011, 18:05

Kurt hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:
1. Das Medium für die Ausbreitung von Wassermolekülen ist eine Wasserdichte.
2. Das Medium für die Ausbreitung von Luftmolekülen ist eine Luftdichte.
3. Hypothese: Das Medium für die Ausbreitung von Photonen ist eine Photonendichte.


-1' und -2' Die Dichte der Wassermoleküle/Luftmoleküle bestimmt wie schnell Schall darin weitergeleitet wird

Ja, und deshalb könnte auch die Dichte des "Ozeans von Photonen" (oder besser "Lichtäther"?) bestimmen, wie schnell das Licht sich ausbreitet, weil man ausgehen könnte, dass diese Dichte nicht überall im Universum homogen ist - was ist schon homogen in der Natur? Das wäre die Systemabhängigkeit der LG, wovon Hannes spricht: Im Vakuum, in der Nähe von Himmelkörpern, in der Luft, im Wasser, in Materialen könnte diese Dichte anders sein und die Geschwindigkeit der Fortpflanzung der mechanischen oder thermischen Erregungszuständen beeinflußen, die dort punktuell stattfinden. Deshalb misst man auch experimentell nachgewiesen keine konstante LG unter solchen verschiedenen Bedingungen.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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