galactic32 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Es wird wohl auch im Auge so sein wie bei der Photoplatte.
Veränderung der Sensormoleküle.
Dann aber ist ein ständiger Refresh, so wie bei der CC-Cam auch, notwendig.
Das muss dann eine zyklische Auslesung der Daten der Augenmoleküle ergeben.
Denn sonnst wäre nur ein -einmaliges- Sehen möglich.
Ja, zur vollständige(re)n Beschreibung gehört, wie in anderen chemischen Prozessen solche Lichtsensor-Moleküle wieder regeneriert werden.
Wie dann eigentlich eine Kaskade von Reaktions-Ketten, die letzliche Information eingeleitet wird, nach dem die Licht-Molekülreaktion stattgefunden hat.
Kurt hat geschrieben:Ein Photonendetektor detektiert keine Photonen, er detektiert Elektronen.
Elektronen die durch Lichteinwirkung frei geworden sind.
Mehr ist da nicht, mehr sollte auch nicht hineininterpretiert werden.
Na da modellierst Du jetzt aber zu überempfindlich.
Effectiv ist dann auch nach Deinem Modell eine Lichteinwirkung (Photon) "schuldig"; also da sagst Du mir genau identisches wie die Schulbücher.
Wenn die Schulbücher Richtiges schreiben dann ist ja OK.
Beim Licht tun sies jedenfalls nicht.
Schauen wir uns die drei Sachen gemeinsam an.
- Photonendetektor
- CC-Cam
- Auge Der
Photonendetektor -spechtet- auf freigewordene Elektronen.
Sobald er eins erwischt macht er Lärm.
Dieses Elektron wurde an der Kathode freigesetzt und es wird eins in die Kathode hinein nachgeliefert.
Also ein geschlossener Kreislauf.
Egal wieviel Elektronen die Runde drehen, es ist immer der gleiche Zustand. Es sei denn die Nachlieferung gerät ins Stocken weil zu viele abgeschoben wurden (Lichtüberflutung).
Bei der
CC-Cam ist es anders.
Da gibts keinen geschlossenen Kreislauf.
Die freigewordenen Elektronen bleiben am Ort des Pixels solange bis ihnen ein Weg nach -draussen- geöffnet wird.
Diese geschieht in regelmässigen Abständen (Auslesefrequenz eines -Bildes-).
Die freien Elektronen werden in ein Schieberegister geladen, von diesem aufgenommen, und als Zeileninformation weiterverarbeitet.
Erst nachdem sie in die "Zeile" gelassen wurden, der Kreislauf also geschlossen wurde, ist der Jungfernzustand der Pixel wieder vorhanden.
Die sich bis zum nächstem lesen angesammelten (freigewordenen/freigesetzten) Elektronen müssen eben warten.
Ob es beim
Auge so oder so ist weiss ich nicht.
Jedenfalls arbeitet das Gehirn ebenfalls getaktet.
Es kann sein dass die freigewordenen Elektronen in den Lichterkennungsmolekülen gleich den Kreislauf antreten (Nervenimpulse) oder gezielt zyklisch als Menge ausgelesen werden.
Das weis ich nicht.
Jedenfalls ist es bei allen drei Lichtsensoren der gleiche Vorgang der die Elektronen freisetzt.
Es ist immer ein mechanischer Vorgang.
Und es hat nichts,
überhaupt nichts, mit irgendwelchen "Kügelchen/Geschossen usw." zu tun.
Es handelt sich um reines Aufschaukeln von Resonanzzuständen.
galactic32 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Ein Bit steht im allgemeinen für Null oder Eins.
So zumindest seitdem sich die digitale Rechenweise beim -PC- durchgesetzt hat.
Man kann nun natürlich dieses Bit als Analogwertträger ansehen, dann ist die Auflösung mehr als nur 1/0
Prüfbits brauchts damit Übertragungsfehler, also "Umkipper" erkannt werden können.
Ebend, eigentlich haben wir in der Praxis dann doch eine Analog-Messung, aus der dann die Hardsoftware-Programmierer ihr Bit auch nur mit einer Schätzung dessen ursprünglich gemeinten Wertes weiterverarbeiten können.
Die -Schätzung- hat ja auch eine verbotene Zone, oder einen Schmitttrigger der diese eliminiert.
Jedenfalls geht es immer auf ein -perfektes Bit- raus.
galactic32 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Es lässt sich jedenfalls sagen, und auch zeigen, dass es in der -Natur- keine unendliche Auflösung gibt, eine Quantelung existiert.
Dieses scheint nur so!
Nein, das ist so!!
Denn sonnst wäre das was ist nicht möglich.
galactic32 hat geschrieben:Ganz an erster Stelle ist das Meßverfahren Schwachsinn, da man mit Quantentöpfen (Atomen) halt nur Quanten (Lichtatome) einfängt.
Eben, man empfängt keine, deswegen weil keine existieren.
galactic32 hat geschrieben:Die Untersuchung eines Wellenpacketes läuft damit immer auf dessen Vernichtung hinaus!
Nein, denn es existiert kein Wellenpaket, das ist ebenso ein "Hirngespinnst" wie das Photon.
Beim "Wellenpaket" handelt es sich um -Wellenartig-, um eine reine Hilfsvorstellung also.
Licht ist longitudinale Druckunterschiedsweiterreichung im Medium.
Beim Schall bewegen sich ev. die Substanzteile noch, bei Licht ist das nicht nötig.
Wenn sie sich bewegen dann sind das schon -gewaltige- Vorgänge.
galactic32 hat geschrieben:Es wäre eine neue Technologie ein Wellenpacket zu scannen ohne diese völlige Zerstörung.
Nein, geht nicht.
Denn das Wellenpaket existiert nicht.
Es ist nur eine indirekte Messung des Vorgangs "Licht" möglich.
Denn um der Vorgänge habhaft zu werden ist Materie notwendig.
Diese wird von den Vorgängen beeinflusst und das Ergebnis davon bekommen wir -zu Gesicht-, sonnst nichts.
galactic32 hat geschrieben:Auch oder weil schon die Ladungsmengenatome (Elektronen) nur in diesen Portionen angesehen werden, muß da der Photeffect versagen, bzw. darf nicht überinterpretiert werden.
Der Photoeffekt ist leicht zu durchschauen, die richtige Brille muss halt auf der Nase sitzen.
galactic32 hat geschrieben:Der Schmetterlingseffect z.B. deutet doch zumindest an, wie eine unendlich kleine Wirkung hochverstärkt, also aufgelöst werden kann.
Nein, er deutet nur an dass es eine Entscheidermenge gibt, mehr nicht.
Und diese ist eindeutig 1 oder 0
galactic32 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Keiner, aber er sollte wissen worüber er siniert.
Er sollte wissen dass er, wenn er den Begriff Energie verwendet, einen Sammelbegriff/Vereinfachungsvorgang, in den Mund genommen hat.
Ok, der Begriff Energie ist zu einer politischen Waffe geworden.
Dazu sollte man Fragen stellen können, wissen wo das wissen darüber zuende ist, also was man nicht weiß.
Man sollte ahnen wie eine andere Größe noch zentralerer Bedeutung ist.
Das ist überhaupt kein Problem wenn man nicht den Kopf in den Sand steckt und aus diesem herausschreit: "Es ist die Energie die
das macht"
Kopf heraus, Klappe zu, und geschaut was es ist das
"das" macht.
galactic32 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Gehen wir einfach mal das Polfilter für Licht und ein Gitter vor einem Mikrowellenhorn durch, dann wird klar was Licht ist, und auch dass Licht nichts mit Transversalwelle zu tun hat.
Übertreib nicht so.
Lass mich halt auch mal überteiben.
Es ist aber keine Übertreibung wenn man das Polfilter mal genauer untersucht, feststellt/schreibt was darin vorgeht.
Den Unterschied zwischen einem Polfilter für Licht und einem Polgitter für Mikrowellen betrachtet.
Denn beide funktionieren gegensätzlich.
galactic32 hat geschrieben:Für die heutigen Leute muß Licht ja grade Transversal sein, in deren Lernbüchern steht nichts von Skalaren Feld-Übetragungen, typischerweise nicht einmal im Ansatz.
Es ist auch gut dass nichts von Skalaren Feldern drin steht, denn Felder existieren nicht.
Es wäre aber gut wenn das was Tesla gefunden/gesehen/erkannt hat, drinstehen würde.
Denn "Teslawellen" sind unpolarisierte -Longitudinalwellen-.
Andersrum, Licht /Funk ist polarisierte -Strahlung/Wellen-.
galactic32 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Es existiert keine Materie die nicht in irgendeiner Weise resonanzfähig ist.
So auch beim Kristall.
Und diese Resonanz wiederum ist mechanisches Schwingen.
Und dieses ist notwendig damit beim "Verschränkungskristall" die Zustände entstehen damit die beiden -Produkte- in Zusammenhang stehen.
Und zwar in ihrer Polaritätsausrichtung.
Das geht nur wenn die Bausteine der Moleküle, also die einzelnen Resonanzkörper, sich im Raum "drehen".
Und auch im richtigem Moment die beiden Lichtpulse selber erzeugen/bzw.durchlassen.
Nee, nicht linear kommt aus deren Mathematik, die typischerweise kaum Linearität verstehen.
Naja, schau dir die B-E Kennlinie eines Transistors an, diese ist nichtlinear.
Und sowas brauchst du um -Mischen- zu können.
Und so ähnlich muss es auch im Kristall sein damit gemischt werden kann.
galactic32 hat geschrieben:Deine freien intuitiven Erfindungen mögen ja teilweise irgendwo stimmen, aber unzufällig ist die Eingangsfrequenz so speziell (wohl) nicht auf irgendwas im Kristall abzustimmen.
Doch ist sei!
Nur beim Kristall sind es viele zusammenhängende Schwingelemente (Resonanzkörper) die die Schmalbandigkeit abwürgen.
Darum ist ein Kristall auch relativ breitbandig, also für einen Frequenzbereich brauchbar.
Er , der/das Kristall, hat eine geringe "Güte".
Frei umherschwebende Resonanzkörper (Atome/Moleküle) zeigen ihre schmalbandige Schwingung.
Das wird in der Atomuhr ausgenützt.
Da haben die Schwingkörper eine sehr hohe -Güte-, sind also sehr schmalbandig.
Denn sie werden nicht von ihrem Nachbar behindert/bedämpft.
galactic32 hat geschrieben:(Meinetwegen mag das ein anderer breitbandiges Verhalten nennen.)
OK, hab ich getan.
galactic32 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Wenn ein Lichterzeuger keine Nichtlinearität aufweist dann kann er auch nicht dazu verwendet werden um neue Frequenzen, um Mischfrequenzen, zu erzeugen.
Dann gehen nur direkte Harmonische.
galactic32 hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Die Anregung muss, wirklich MUSS, in der richtigen Phasenlage zu der Ausgangsschwingung geschehen, denn sonnst wird die Eigenreonanzschwingung abgewürgt.
Vermutlich reicht im Gegenteil eher diese spezielle optische Eigenschaft in dem chemischen Kristall, welches über Rückwirkungs-Effecte Unter, bzw. Oberwellen erzeugt.
Weiteres wäre mir zu spekulativ und ohne Begründung nicht nachvollziehbar.
Da müßtetst Du mir/uns (mal) sagen können, wie Du Phasenlagen (was soll das sein?) gemessen haben willst.
Phasenlagen?
Zustände gleicher Phase bei zwei oder mehr Signalen zueinander.
Es sei eine Sinusschwingung, so eine richtig schöne wie sie in Büchern zu finden ist, oder auch am Oszi.
Sie beginne bei Null Grad, , bei 9 Uhr.
Bei 12 Uhr hat sie +90 Grad.....
Diese Schwingung habe eine Frequenz von 1000 Hz.
Nun werden kurze Anregungspeaks erzeugt die der 1000 Hz-Schwingung zyklisch aufgezwungen werden.
Diese Peaks werden der 1000 Hz immer bei 45 grad als positiver Puls zugeführt.
Die Amplitude der 1000 Hz-Schwingung wird also immer grösser weil sich die Peaks positiv auswirken.
+45 Grad und + Puls.
Nun drehen wir die Impulse um und sie sind negativ.
Jetzt haben wir: +45 Grad und -Puls.
Die Schwingungsamplitude wird immer kleiner und letzendlich abgewürgt.
Wenn der -Puls bei 270 Grad ansetzen würde dann wäre die Bedingung für eine Erhöhung der Amplitude der 1000 Hz wieder gegeben.
Das ist es was ich mit der -passeneden- Phasenlage aussagen will.
Die Pulse müssen nicht immer bei jeder Schwingung kommen, es genügt auch wenn sie z.B bei jeder dritten angelegt werden.
Jedoch muss die Phasenlage
immer stimmen, sonnst...
"bei jeder dritten" heisst nichts anderes als dass die Anregungsfrequenz 1/3 der 1000 Hz beträgt.
(Anregungsfrequenz erzeugt die Pulse)
Gruss Kurt