Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon galactic32 » Fr 2. Sep 2011, 23:06

Chief hat geschrieben:Aus was soll diese "Wellenfunktion" aufgebaut sein wenn nicht aus anderen "Teilchen". Also eine "Wellenfunktion" kann es nur in einem "Teilchen-Verband" geben (als eine "Störung" des Verbands).
Nun als etwas auf das die Wellenfunktion aufsetzt muß doch das Medium angenommen werden!

Die (Wellen)Funktion beschreibt sicherlich prinzipiell gleich, wie beim Schall, die Welle, also die punktuellen "Amplituden"-Zustände, z. B. der physikalischen Dichte, an allen Orts , Zeit -Koordinaten im (un)endlichen Volumen.

Eine Störung kann doch zunächst in einem analogen damit homogenen Medium, einem Korpuskel-freiem (Planck-Flächen/Volumen-frei), angesetzt werden.
Der Verband (für die Druckwelle, eines komprimierbaren Medium's) braucht nicht eine weitere Substruktur.
Also das Prinzip der Einfachheit läßt mich von diesem Zustand starten.
Wie sich Fluktuationen (Störungen) in diesem "Ozean" damit völlig strukturfrei als ganz einfache (erstmal lineare) Verdichtung/Entdichtungen ausbreiten müßte mathematisch vertieft werden.
Wie können sich weiters Tori-Formen, Wirbel selbsterhaltende Strukturen Formen?
Für Wellenlängen >> Gitter-Konstante und kleine Amplituden u.ä. ergeben bisherige mathematische Ansätze (Sinusschwingungen) wohl identische Antworten.
Und wenn, dann wären darin wieder Deine Strukturen mit der E-Feld-Ladung'sRaum Grenze in solchem eingebettet.
Aber da wird's komplex: Flüssig?,Fest?Dichteste (Kugel)packungen?Gleichartige Kugeln?
Sicherlich sind Antworten, wie sich H-Atome so identisch verhalten/sind, und "wo" solche Information "steckt" noch völlig offen.
(Vielleicht sollte man (eher) auch an ein Netz oder Gitter von Linien oder Flächen modellieren, an deren Schnittstellen physikalische Ereignisse zu koppeln wären)

Mordred hat geschrieben:Dazwischen energetische Evolution über Materie und deren "Tod" im MX1oquant und in schwarzen Sternen.
Somit endet das Universum kalt,
So morbide?
Könnte ein Haufen von schwarzen Sternen nicht doch noch intelligent gesteuert sein?
Mit Übertragungen von noch (unbekannterer) "Energie" von ultralangsamen Wellen gestalterisch wirken?
Muß die Schöpfung am Anfang der Evolution eine schräge Idee gehabt haben, unser Weltall-Scenario überhaupt in Gang setzen zu wollen.
Nicht daß "jene" nicht noch mal mitmischt, eh?

Grüße
galactic32
 
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon galactic32 » Fr 2. Sep 2011, 23:54

Kurt hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Der ganze Verschränkungs und Phtonen/Energieglaube ist ein reines Hirngespinnst.
Weil nicht sein darf was Kurt nicht wahr haben will?
Seltsam, daß und wie die Instrumente der Meßphysiker eine andere Sprache sprechen, hm?
Welche denn!!
Wo bitteschön hat schon jemand ein Photon erzeugt, ist eins über eine Strecke gelaufen, wurde eins detektiert!!
Noch nie photographiert, mit dem Augensinn etwas erfaßt?
Was und wie auch immer die Instrumente, genannt Photodetektoren Meßimpulse anzeigen, es korreliert etwas, steht also wohl im Zusamenhang mit Geräten die Licht von sich geben.
Und über solche Detektorsysteme läßt sich dann auch eine Informationsübertragung bewerkstelligen (was mindestens mit den splittern eines Bits wohl auch immer schon beim Messen getätigt wurde)
Wie kompliziert denkst Du heut Abend eigentlich?
Wo hat schon jemand -die Energie- gemessen, gewogen, ihre Farbe ermittelt?
Ein einziger "Beweis" würde meine ganze Wahrheitsliebe erschüttern.
Na dann schau mal in einen Regenbogen (Prisma), vielleicht läßt sich ja der Ort der Farbe Rot relativ zu Grün und Blau ermitteln?
Jedes Kind sieht mehr, fragt Löcher in den Bauch, will wissen wie das mit dem "Wissen" ist.
Tja das Fragen stellen, vermiß ich in den Wissenschaftsforen der jetztzeit sehr.
Daß Kinder zu wenig Antworten selbst anbieten auch.
Wer an das Ding "Energie" glaubt der soll mir bitte ein Kilo davon schicken.
Na wenn Du Pech hast, kann mathematisch auf Energie verzichtet und auf Masse, Trägheit umsortiert werden.
Bequemlichkeit (agieren in Energiezahlen) ist zwar schön und gut, aber hier ist sie (es schon) nicht angebracht.
Sicherlich, wäre ein Denken in anderen, weiteren Dimensionen wünschenswert und wirklich fortschrittlichere Physik(, da es nun mal so keine Energieerhaltung gibt 8-) )
Das Verstehen um Kräfte um Geschwindigkeit-Zeit-Ort, um Information und Desinformation (Unordnung), FORM , Intelligenz, Struktur,.... all das sind Muster, die in der Natur Energie (dieser) wohl erst Sinn geben.
Da fehlte uns hier neben Energie sicher mindestens eine weitere Komponente.
Kurt23:55 hat geschrieben:Wenn der Kristall nicht ganz genau passt, die Pumpfreqeunz nicht exakt zu der Resonanzfrequenz des Kristalls liegt (Oberwellen usw. gelten auch), die Laserfarbe nicht genau passt,
Wer erzählt Dir so was?
Das stimmt mit Sicherheit so im Ansatz nicht!

Gruß
P.S.
Chief hat geschrieben:Zu "Wellenfunktion"
Wenn es um einzelne (isolierte) Teilchen wie Elektronen geht dann ist klar dass solche Teilchen keine "Wellenfunktion" 'besitzen' können.
Es gibt kein isoliertes Elektron!?
Ein Elektron-Positron-Paar würde eher auch mit Wirbel-Funktion anteilig Beschreibbar sein.
Es muß wohl auch immer kintische Impul-Energie tragen, kann also nicht im Äther ruhen!
Andererseits würde ein genügend isoliertes Ladungs-Packetchen, welches nicht unbedingt in Elektronen-Ladungen gequantelt zu sein braucht, (Da ist einiges dünn-sinnig mit dem Öltröpchen-Versuch!) beim Abbremsen an Ladungsdichte verlieren, wahrscheinlich sich ins unendliche verdünnen ausdehnen.
Bisherige Ultraniedrig-Energie-Elektronen-Untersuchungen machen wenig Sinn in den Experimentier-Behältern, welche wiederum einen Quantentopf darstellen.
Andererseits sind magnetische Betrachtungen noch zu berücksichtigen, die Kopplung mechanischer Impuls zu elektrischen Wirk-Größen ...
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » Sa 3. Sep 2011, 20:42

galactic32 hat geschrieben:Noch nie photographiert, mit dem Augensinn etwas erfaßt?


Doch, täglich.
Auf der Photoplatte, Alberts äusserer Photoeffekt, geschiegt etwas mehr als in unserem Auge.
Da ist eine Materieänderung notwendig damit die Platte geschwärzt wird, unser Auge braucht das nicht.

galactic32 hat geschrieben:Was und wie auch immer die Instrumente, genannt Photodetektoren Meßimpulse anzeigen,


Genau darum geht es, umdie sogenannten Photonendetektoren.
Sie zeigen etwas an, jedoch nicht das was Albert uns Glauben machen wollte und was heutzutage fast jeder glaubt.

galactic32 hat geschrieben:es korreliert etwas, steht also wohl im Zusamenhang mit Geräten die Licht von sich geben.


Eben, und das ist es, es stehen Vorgänge die in sogenannten Phoptonendetektoren detektiert werden, zur Betrachtung an.

galactic32 hat geschrieben:Und über solche Detektorsysteme läßt sich dann auch eine Informationsübertragung bewerkstelligen (was mindestens mit den splittern eines Bits wohl auch immer schon beim Messen getätigt wurde)


Die Frage ist was Informationsübertragung bedeutet.
Ein Bit lässt sich jedenfalls nicht mehr zerteilen.

galactic32 hat geschrieben:Wie kompliziert denkst Du heut Abend eigentlich?


So viel wie nötig, so wenig wie möglich.
Das was ich denke ist vieeel unkomplizierter als das was man in den Büchern so findet.

galactic32 hat geschrieben:
Wo hat schon jemand -die Energie- gemessen, gewogen, ihre Farbe ermittelt?
Ein einziger "Beweis" würde meine ganze Wahrheitsliebe erschüttern.

Na dann schau mal in einen Regenbogen (Prisma), vielleicht läßt sich ja der Ort der Farbe Rot relativ zu Grün und Blau ermitteln?


Und?, Farben sind Wiederholungen von gleichen Zuständen, Frequenzen einfach.
Was hat das mit dem -Ding- Energie zu tun.
Einzig nur soviel als dass sich sein Wert u.A. aus der Frequenz ergibt.
Es reicht vollkommen die Frequenz zu benennen, damit ist alles gesagt.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt23:55 hat geschrieben:Wenn der Kristall nicht ganz genau passt, die Pumpfreqeunz nicht exakt zu der Resonanzfrequenz des Kristalls liegt (Oberwellen usw. gelten auch), die Laserfarbe nicht genau passt,

Wer erzählt Dir so was?
Das stimmt mit Sicherheit so im Ansatz nicht!


Doch es stimmt, nur wenn alle Umstände genau passen (mit Mikrometerschraube eingestellt) entstehen die Lichtpulse in der Form und in der gegenseitigen Abhängigkeit (Polarisationsrichtung), dass auf der Empfängerseite die Umstände sich ergeben die die "Hirngespinnste" zur Verschränkung einigermassen bestätigen.
Sobald die beiden Lichtpulse den Kristall verlassen sind sie "fertig".
Jede weitere Hineininterpretation ist einzig nur der Wunschtraum so manchens Denkers.
Es ist ja schön dass es Leute gibt die denken, jedoch sollten sie den Boden der Realität und Logik nicht verlassen.
Was hilft die allermodernste Interpretation von irgendwelcher Verschränkung wenn sie auf Hirngespinnsten, auf Falschvorstellungen aufgebaut ist.

Solange von solch verklemmten Vorstellungen ausgegangen wird wie dass sich der Polarisationszustand eines "Photons", eines Lichtpulses also, erst "festigt/bestimmt" wenn dieser vermessen wird, sind die Aussagen zur -Verschränkung- reine Utopie.
Es wird das Geheimnis solcher Leute bleiben wo sie ihren Logikverstand hingehängt haben.


Gruss Kurt
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon galactic32 » Sa 3. Sep 2011, 22:02

Kurt hat geschrieben:Da ist eine Materieänderung notwendig damit die Platte geschwärzt wird, unser Auge braucht das nicht.
Hatte contravariant hier doch grob anskizziert, wie auch im Auge Materie, also Moleküle, geändert werden, und sich damit verbrauchen.
Kurt hat geschrieben:Genau darum geht es, umdie sogenannten Photonendetektoren.
Sie zeigen etwas an, jedoch nicht das was Albert uns Glauben machen wollte und was heutzutage fast jeder glaubt.
Nun der Photodetektor mißt sein Lichtempfang wahrlich nur sehr primitiv, doch aus Deiner Äußerung läßt sich nicht mal der springende Punkt erkenne, was stünde denn zum Glauben noch an?
Kurt hat geschrieben:Die Frage ist was Informationsübertragung bedeutet.
Ein Bit lässt sich jedenfalls nicht mehr zerteilen.
Wäre mal zu überlegen was ein reales, technisch Vorhandenes "Bitchen" mit dem Ideal zu thun hat.
Wie braucht es Prüfbit's und wozu wohl etc. ?
Kurt hat geschrieben:Was hat das mit dem -Ding- Energie zu tun.
Einzig nur soviel als dass sich sein Wert u.A. aus der Frequenz ergibt.
Es reicht vollkommen die Frequenz zu benennen, damit ist alles gesagt.
Damit darf sich welcher Wissenschaftler zufrieden geben?
Also wenn Du dazu sonst nichts weiter hinterfragen willst oder einen genaueren Blick auf die Zusammenhänge werfen möchtest, na hm ... :?
Scheint Dich ja nicht zu interessieren, was es mit (Cirkular-)Polarisation, Kohärenz , Lebensdauer Kollektivverhalten etc. und noch unbekannteres auf sich zu haben mag ?

Kurt hat geschrieben:
galactic32 hat geschrieben:
Kurt23:55 hat geschrieben:Wenn der Kristall nicht ganz genau passt, die Pumpfreqeunz nicht exakt zu der Resonanzfrequenz des Kristalls liegt (Oberwellen usw. gelten auch), die Laserfarbe nicht genau passt,
Na dann schau mal in einen Regenbogen (Prisma), vielleicht läßt sich ja der Ort der Farbe Rot relativ zu Grün und Blau ermitteln?
Doch es stimmt, nur wenn alle Umstände genau passen (mit Mikrometerschraube eingestellt) entstehen die Lichtpulse in der Form und in der gegenseitigen Abhängigkeit (Polarisationsrichtung), dass auf der Empfängerseite die Umstände sich ergeben die die "Hirngespinnste" zur Verschränkung einigermassen bestätigen.
Sobald die beiden Lichtpulse den Kristall verlassen sind sie "fertig".
Das mir völlig unbekannte wäre: Resonanzfrequenz des Kristalls :?
Diese Kristalle haben spezielle optische, sogenannte nicht lineare, Eigenschaften, wüßte nicht daß hier eine Resonanz-Bedingung auch noch relevant ist.
Hätte vermutet, das es nicht ganz so wichtig ist ob jetzt aus IR-Licht grünes oder aus gelbem Licht UV-Licht hochgemixt wird, oder
wie in diesem Fall eine Teilung von elementaren Licht-Pulsen in ein gekoppletes (entageltes) Paar eigentlich grob im gesamten sichtbaren und nahen UV wohl einigermaaßen mit gleicher Ausbeute verläuft.
Was hilft die allermodernste Interpretation von irgendwelcher Verschränkung wenn sie auf Hirngespinnsten, auf Falschvorstellungen aufgebaut ist.

Solange von solch verklemmten Vorstellungen ausgegangen wird wie dass sich der Polarisationszustand eines "Photons", eines Lichtpulses also, erst "festigt/bestimmt" wenn dieser vermessen wird, sind die Aussagen zur -Verschränkung- reine Utopie.
Es wird das Geheimnis solcher Leute bleiben wo sie ihren Logikverstand hingehängt haben.
Wenn Du Dich da auf dieses Wiki-Gepredige speziell zu diesen Quanten-Besonderheiten (und wahrscheinlich typisch für MS-Literatur) beziehst, deren Volksverblöderei geht mir auch auf den Geist.
So etwas muß man hier dann überhören und überlesen können.Die "öffentlichen" Büchereien sind voll mit jener seichter Literatur, Kriege mit anderen Mitteln ...

Nun andere Darstellungen, reife, oder wohlüberlegtere Übersichten brilliantere Ansichten lassen dann auch halt solche Schein-Wahrheiten-Verbreiter sehr klein und unbedeutend wirken.
Nur unsere Zivilisation hier ist zu primitiv zu überlebensunfähig ...
... heißt nicht daß es keinen Weg gibt was zu ändern :!:

Gruß
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » Sa 3. Sep 2011, 23:28

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Da ist eine Materieänderung notwendig damit die Platte geschwärzt wird, unser Auge braucht das nicht.
Hatte contravariant hier doch grob anskizziert, wie auch im Auge Materie, also Moleküle, geändert werden, und sich damit verbrauchen.


Gut, da mag er Besseres wissen.
Es wird wohl auch im Auge so sein wie bei der Photoplatte.
Veränderung der Sensormoleküle.

Dann aber ist ein ständiger Refresh, so wie bei der CC-Cam auch, notwendig.
Das muss dann eine zyklische Auslesung der Daten der Augenmoleküle ergeben.
Denn sonnst wäre nur ein -einmaliges- Sehen möglich.
Bei der CC-Cam sind es 12.5, 25 oder so Hz.
Beim Auge weiss ich es nicht, würde mich aber interessieren.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Genau darum geht es, um die sogenannten Photonendetektoren.
Sie zeigen etwas an, jedoch nicht das was Albert uns Glauben machen wollte und was heutzutage fast jeder glaubt.

Nun der Photodetektor mißt sein Lichtempfang wahrlich nur sehr primitiv, doch aus Deiner Äußerung läßt sich nicht mal der springende Punkt erkenne, was stünde denn zum Glauben noch an?


Kann ja nachgeholt werden.
Ein Photonendetektor detektiert keine Photonen, er detektiert Elektronen.
Elektronen die durch Lichteinwirkung frei geworden sind.
Mehr ist da nicht, mehr sollte auch nicht hineininterpretiert werden.

So ist es auch bei der Photoplatte, einzelne Bereiche der Platte werden vom Licht verändert.
Das wurde von Albert als Kügelchenbeschuss gewertet, eine völlig falsche Vorstellung!!
Denn so ist es nicht.
Und es lässt sich auch zeigen.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Frage ist was Informationsübertragung bedeutet.
Ein Bit lässt sich jedenfalls nicht mehr zerteilen.

Wäre mal zu überlegen was ein reales, technisch Vorhandenes "Bitchen" mit dem Ideal zu thun hat.
Wie braucht es Prüfbit's und wozu wohl etc. ?


Ein Bit steht im allgemeinen für Null oder Eins.
So zumindest seitdem sich die digitale Rechenweise beim -PC- durchgesetzt hat.
Man kann nun natürlich dieses Bit als Analogwertträger ansehen, dann ist die Auflösung mehr als nur 1/0
Prüfbits brauchts damit Übertragungsfehler, also "Umkipper" erkannt werden können.

Es lässt sich jedenfalls sagen, und auch zeigen, dass es in der -Natur- keine unendliche Auflösung gibt, eine Quantelung existiert.
Jedoch hat diese Quantelung nichts mit irgendwelcher -Energie- zu tun.
Die existierende Quantelung ist ganz anderer Art.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Was hat das mit dem -Ding- Energie zu tun.
Einzig nur soviel als dass sich sein Wert u.A. aus der Frequenz ergibt.
Es reicht vollkommen die Frequenz zu benennen, damit ist alles gesagt.

Damit darf sich welcher Wissenschaftler zufrieden geben?


Keiner, aber er sollte wissen worüber er siniert.
Er sollte wissen dass er, wenn er den Begriff Energie verwendet, einen Sammelbegriff/Vereinfachungsvorgang, in den Mund genommen hat.

galactic32 hat geschrieben:Also wenn Du dazu sonst nichts weiter hinterfragen willst oder einen genaueren Blick auf die Zusammenhänge werfen möchtest, na hm ... :?


Umgekehrt, ich sehe es nicht ein, bestimmt NICHT, dass man die Natur mit Ersatzbegriffen zu beschreiben versucht.
Wenn dann -peinliche- Fragen, wie etwa die nach der Energie kommen, mit der eingelernter xx-Antwort "wir erklären nicht, wir beschreiben nur" sich aus der Verantwortung stiehlt.
Das ist eines Physikers nicht würdig, das ist einfach nur traurig.

galactic32 hat geschrieben:Scheint Dich ja nicht zu interessieren, was es mit (Cirkular-)Polarisation, Kohärenz , Lebensdauer Kollektivverhalten etc. und noch unbekannteres auf sich zu haben mag ?


Von wegen, es interessiert brennend.
Jedoch interessiert mich nicht/weniger was in der Summe passiert, also die Zusammenhänge die dann all die Umstände, die faszinierenden Umstände des "Lebens" ergeben, sondern die Grundlage, die geniale Einfachheit der Grundlage auf der dies abläuft.

Gehen wir einfach mal das Polfilter für Licht und ein Gitter vor einem Mikrowellenhorn durch, dann wird klar was Licht ist, und auch dass Licht nichts mit Transversalwelle zu tun hat.

galactic32 hat geschrieben:Das mir völlig unbekannte wäre: Resonanzfrequenz des Kristalls :?


Es existiert keine Materie die nicht in irgendeiner Weise resonanzfähig ist.
So auch beim Kristall.
Und diese Resonanz wiederum ist mechanisches Schwingen.
Und dieses ist notwendig damit beim "Verschränkungskristall" die Zustände entstehen damit die beiden -Produkte- in Zusammenhang stehen.
Und zwar in ihrer Polaritätsausrichtung.
Das geht nur wenn die Bausteine der Moleküle, also die einzelnen Resonanzkörper, sich im Raum "drehen".
Und auch im richtigem Moment die beiden Lichtpulse selber erzeugen/bzw.durchlassen.

Damit nicht zuviel "Mist" entsteht muss die Anregung des Kristalls mit seiner Resonanzfrequenz in Beziehung stehen, sonnst gibts nur -zufällige- Ergebnisse.

galactic32 hat geschrieben:Diese Kristalle haben spezielle optische, sogenannte nicht lineare, Eigenschaften, wüßte nicht daß hier eine Resonanz-Bedingung auch noch relevant ist.


Nicht relevant, entscheidend für das Ergebnis der beiden "Photonen".
Schliesslich sollen sie ja (möglichst) immmer in einer festen Beziehung zueinander stehen.

Wenn ein Lichterzeuger keine Nichtlinearität aufweist dann kann er auch nicht dazu verwendet werden um neue Frequenzen, um Mischfrequenzen, zu erzeugen.

galactic32 hat geschrieben:Hätte vermutet, das es nicht ganz so wichtig ist ob jetzt aus IR-Licht grünes oder aus gelbem Licht UV-Licht hochgemixt wird,


Hochmixen heisst nichts anderes als die hochgemixte Frequenz durch Anregung mit einer niedrigen Frequenz anzuregen.
Es wird eine/die gewünschte Resonanzfrequenz/Farbe -erzwungen-.

Ein einmaliger Anrgegungspuls erregt die Eigenresonanzfrequenz (es sind meisst mehrere) des Schwingkörpers.
Diese baut sich auf und klingt dann meisst rasch wieder ab.

Durch wiederholte Anregung, auch mit einer niedrigen Frequenz ( z.B. IR Anregung, UV Abgabe) bleibt die Eigenresonanz des Schwingkörpers erhalten.
Es muss nur schneller -nachgeliefert- werden als die Dämpfung es bestimmt, wird die UV-Abgabe am -Leben- erhalten.

Die Anregung muss, wirklich MUSS, in der richtigen Phasenlage zu der Ausgangsschwingung geschehen, denn sonnst wird die Eigenreonanzschwingung abgewürgt.

Darum muss auch der "Verschränkungskristall" entsprechende Anregung erhalten.

galactic32 hat geschrieben:oder
wie in diesem Fall eine Teilung von elementaren Licht-Pulsen in ein gekoppletes (entageltes) Paar eigentlich grob im gesamten sichtbaren und nahen UV wohl einigermaaßen mit gleicher Ausbeute verläuft.


Es wird nichts anderes gemacht als die "Dipolartigkeit" einer resonanten Schwingung ausgenützt.
Der Schwingkörper erzeugt "links und rechts" eine mechanische Veränderung.
Je nach "Lage" des Schwingkörpers ist die Polarisatiopnsausrichtung entsprechend gedreht.
Und das ergibt die beiden "Photönchen".


Gruss Kurt
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Hannes » So 4. Sep 2011, 07:02

Hallo contra !
Arbeit ist Arbeit, auch wenn sie gering geschätzt wird.
Ist wohl deine Gegenleistung auch nicht mehr wert
Zuerst treffen wir uns am Sonntag Vormittag auf ein kleines Helles.

Heute ist Sonntag und wir haben uns noch immer nicht auf ein kleines Helles getroffen.
Auch über meine Rechnung haben wir nicht gesprochen.

Meine Rechnung heißt: LG_Lichtleiter= c*Brechungsindex_Lichtleiter.

Damit ist in jedem Lichtleiter die LG invariant zu Maxwell.
Eine Differentialgerometrie ist da nicht mehr notwendig. Da genügt eine einfache Kopfrechnung, um auch Galilei-Invariant zu sein.
Oder bist du anderer Meinung, dann bitte sag es !
Ich warte auf deine Widerlegung meiner Rechnung, meinetwegen mit einer Integralrechnung, wenn du es so haben willst.

Mit Gruß
Hannes
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon galactic32 » So 4. Sep 2011, 13:18

Kurt hat geschrieben:Es wird wohl auch im Auge so sein wie bei der Photoplatte.
Veränderung der Sensormoleküle.

Dann aber ist ein ständiger Refresh, so wie bei der CC-Cam auch, notwendig.
Das muss dann eine zyklische Auslesung der Daten der Augenmoleküle ergeben.
Denn sonnst wäre nur ein -einmaliges- Sehen möglich.
Ja, zur vollständige(re)n Beschreibung gehört, wie in anderen chemischen Prozessen solche Lichtsensor-Moleküle wieder regeneriert werden.
Wie dann eigentlich eine Kaskade von Reaktions-Ketten, die letzliche Information eingeleitet wird, nach dem die Licht-Molekülreaktion stattgefunden hat.
Kurt hat geschrieben:Ein Photonendetektor detektiert keine Photonen, er detektiert Elektronen.
Elektronen die durch Lichteinwirkung frei geworden sind.
Mehr ist da nicht, mehr sollte auch nicht hineininterpretiert werden.
Na da modellierst Du jetzt aber zu überempfindlich.
Effectiv ist dann auch nach Deinem Modell eine Lichteinwirkung (Photon) "schuldig"; also da sagst Du mir genau identisches wie die Schulbücher.
Kurt hat geschrieben:Ein Bit steht im allgemeinen für Null oder Eins.
So zumindest seitdem sich die digitale Rechenweise beim -PC- durchgesetzt hat.
Man kann nun natürlich dieses Bit als Analogwertträger ansehen, dann ist die Auflösung mehr als nur 1/0
Prüfbits brauchts damit Übertragungsfehler, also "Umkipper" erkannt werden können.
Ebend, eigentlich haben wir in der Praxis dann doch eine Analog-Messung, aus der dann die Hardsoftware-Programmierer ihr Bit auch nur mit einer Schätzung dessen ursprünglich gemeinten Wertes weiterverarbeiten können.
Kurt hat geschrieben:Es lässt sich jedenfalls sagen, und auch zeigen, dass es in der -Natur- keine unendliche Auflösung gibt, eine Quantelung existiert.
Dieses scheint nur so!
Ganz an erster Stelle ist das Meßverfahren Schwachsinn, da man mit Quantentöpfen (Atomen) halt nur Quanten (Lichtatome) einfängt.
Die Untersuchung eines Wellenpacketes läuft damit immer auf dessen Vernichtung hinaus!
Es wäre eine neue Technologie ein Wellenpacket zu scannen ohne diese völlige Zerstörung.
Auch oder weil schon die Ladungsmengenatome (Elektronen) nur in diesen Portionen angesehen werden, muß da der Photeffect versagen, bzw. darf nicht überinterpretiert werden.
Der Schmetterlingseffect z.B. deutet doch zumindest an, wie eine unendlich kleine Wirkung hochverstärkt, also aufgelöst werden kann.
Kurt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Was hat das mit dem -Ding- Energie zu tun.
Einzig nur soviel als dass sich sein Wert u.A. aus der Frequenz ergibt.
Es reicht vollkommen die Frequenz zu benennen, damit ist alles gesagt.
Damit darf sich welcher Wissenschaftler zufrieden geben?
Keiner, aber er sollte wissen worüber er siniert.
Er sollte wissen dass er, wenn er den Begriff Energie verwendet, einen Sammelbegriff/Vereinfachungsvorgang, in den Mund genommen hat.
Ok, der Begriff Energie ist zu einer politischen Waffe geworden.
Dazu sollte man Fragen stellen können, wissen wo das wissen darüber zuende ist, also was man nicht weiß.
Man sollte ahnen wie eine andere Größe noch zentralerer Bedeutung ist.
Kurt hat geschrieben:Gehen wir einfach mal das Polfilter für Licht und ein Gitter vor einem Mikrowellenhorn durch, dann wird klar was Licht ist, und auch dass Licht nichts mit Transversalwelle zu tun hat.
Übertreib nicht so.
Für die heutigen Leute muß Licht ja grade Transversal sein, in deren Lernbüchern steht nichts von Skalaren Feld-Übetragungen, typischerweise nicht einmal im Ansatz.
Was für ein Desintertesse der Lesenden und Desinformation derer, die solches so einfältig verbreiten.
Kurt hat geschrieben:Es existiert keine Materie die nicht in irgendeiner Weise resonanzfähig ist.
So auch beim Kristall.
Und diese Resonanz wiederum ist mechanisches Schwingen.
Und dieses ist notwendig damit beim "Verschränkungskristall" die Zustände entstehen damit die beiden -Produkte- in Zusammenhang stehen.
Und zwar in ihrer Polaritätsausrichtung.
Das geht nur wenn die Bausteine der Moleküle, also die einzelnen Resonanzkörper, sich im Raum "drehen".
Und auch im richtigem Moment die beiden Lichtpulse selber erzeugen/bzw.durchlassen.
Nee, nicht linear kommt aus deren Mathematik, die typischerweise kaum Linearität verstehen.
Deine freien intuitiven Erfindungen mögen ja teilweise irgendwo stimmen, aber unzufällig ist die Eingangsfrequenz so speziell (wohl) nicht auf irgendwas im Kristall abzustimmen.
(Meinetwegen mag das ein anderer breitbandiges Verhalten nennen.)
Kurt hat geschrieben:Wenn ein Lichterzeuger keine Nichtlinearität aufweist dann kann er auch nicht dazu verwendet werden um neue Frequenzen, um Mischfrequenzen, zu erzeugen.
:?
Kurt hat geschrieben:Die Anregung muss, wirklich MUSS, in der richtigen Phasenlage zu der Ausgangsschwingung geschehen, denn sonnst wird die Eigenreonanzschwingung abgewürgt.
Vermutlich reicht im Gegenteil eher diese spezielle optische Eigenschaft in dem chemischen Kristall, welches über Rückwirkungs-Effecte Unter, bzw. Oberwellen erzeugt.
Weiteres wäre mir zu spekulativ und ohne Begründung nicht nachvollziehbar.
Da müßtetst Du mir/uns (mal) sagen können, wie Du Phasenlagen (was soll das sein?) gemessen haben willst.

Gruß
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » So 4. Sep 2011, 20:37

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es wird wohl auch im Auge so sein wie bei der Photoplatte.
Veränderung der Sensormoleküle.

Dann aber ist ein ständiger Refresh, so wie bei der CC-Cam auch, notwendig.
Das muss dann eine zyklische Auslesung der Daten der Augenmoleküle ergeben.
Denn sonnst wäre nur ein -einmaliges- Sehen möglich.
Ja, zur vollständige(re)n Beschreibung gehört, wie in anderen chemischen Prozessen solche Lichtsensor-Moleküle wieder regeneriert werden.
Wie dann eigentlich eine Kaskade von Reaktions-Ketten, die letzliche Information eingeleitet wird, nach dem die Licht-Molekülreaktion stattgefunden hat.
Kurt hat geschrieben:Ein Photonendetektor detektiert keine Photonen, er detektiert Elektronen.
Elektronen die durch Lichteinwirkung frei geworden sind.
Mehr ist da nicht, mehr sollte auch nicht hineininterpretiert werden.

Na da modellierst Du jetzt aber zu überempfindlich.
Effectiv ist dann auch nach Deinem Modell eine Lichteinwirkung (Photon) "schuldig"; also da sagst Du mir genau identisches wie die Schulbücher.

Wenn die Schulbücher Richtiges schreiben dann ist ja OK.
Beim Licht tun sies jedenfalls nicht.

Schauen wir uns die drei Sachen gemeinsam an.
- Photonendetektor
- CC-Cam
- Auge


Der Photonendetektor -spechtet- auf freigewordene Elektronen.
Sobald er eins erwischt macht er Lärm.
Dieses Elektron wurde an der Kathode freigesetzt und es wird eins in die Kathode hinein nachgeliefert.
Also ein geschlossener Kreislauf.
Egal wieviel Elektronen die Runde drehen, es ist immer der gleiche Zustand. Es sei denn die Nachlieferung gerät ins Stocken weil zu viele abgeschoben wurden (Lichtüberflutung).

Bei der CC-Cam ist es anders.
Da gibts keinen geschlossenen Kreislauf.
Die freigewordenen Elektronen bleiben am Ort des Pixels solange bis ihnen ein Weg nach -draussen- geöffnet wird.
Diese geschieht in regelmässigen Abständen (Auslesefrequenz eines -Bildes-).
Die freien Elektronen werden in ein Schieberegister geladen, von diesem aufgenommen, und als Zeileninformation weiterverarbeitet.
Erst nachdem sie in die "Zeile" gelassen wurden, der Kreislauf also geschlossen wurde, ist der Jungfernzustand der Pixel wieder vorhanden.
Die sich bis zum nächstem lesen angesammelten (freigewordenen/freigesetzten) Elektronen müssen eben warten.

Ob es beim Auge so oder so ist weiss ich nicht.
Jedenfalls arbeitet das Gehirn ebenfalls getaktet.
Es kann sein dass die freigewordenen Elektronen in den Lichterkennungsmolekülen gleich den Kreislauf antreten (Nervenimpulse) oder gezielt zyklisch als Menge ausgelesen werden.
Das weis ich nicht.

Jedenfalls ist es bei allen drei Lichtsensoren der gleiche Vorgang der die Elektronen freisetzt.
Es ist immer ein mechanischer Vorgang.
Und es hat nichts, überhaupt nichts, mit irgendwelchen "Kügelchen/Geschossen usw." zu tun.
Es handelt sich um reines Aufschaukeln von Resonanzzuständen.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Ein Bit steht im allgemeinen für Null oder Eins.
So zumindest seitdem sich die digitale Rechenweise beim -PC- durchgesetzt hat.
Man kann nun natürlich dieses Bit als Analogwertträger ansehen, dann ist die Auflösung mehr als nur 1/0
Prüfbits brauchts damit Übertragungsfehler, also "Umkipper" erkannt werden können.

Ebend, eigentlich haben wir in der Praxis dann doch eine Analog-Messung, aus der dann die Hardsoftware-Programmierer ihr Bit auch nur mit einer Schätzung dessen ursprünglich gemeinten Wertes weiterverarbeiten können.


Die -Schätzung- hat ja auch eine verbotene Zone, oder einen Schmitttrigger der diese eliminiert.
Jedenfalls geht es immer auf ein -perfektes Bit- raus.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es lässt sich jedenfalls sagen, und auch zeigen, dass es in der -Natur- keine unendliche Auflösung gibt, eine Quantelung existiert.

Dieses scheint nur so!


Nein, das ist so!!
Denn sonnst wäre das was ist nicht möglich.

galactic32 hat geschrieben:Ganz an erster Stelle ist das Meßverfahren Schwachsinn, da man mit Quantentöpfen (Atomen) halt nur Quanten (Lichtatome) einfängt.


Eben, man empfängt keine, deswegen weil keine existieren.

galactic32 hat geschrieben:Die Untersuchung eines Wellenpacketes läuft damit immer auf dessen Vernichtung hinaus!


Nein, denn es existiert kein Wellenpaket, das ist ebenso ein "Hirngespinnst" wie das Photon.
Beim "Wellenpaket" handelt es sich um -Wellenartig-, um eine reine Hilfsvorstellung also.
Licht ist longitudinale Druckunterschiedsweiterreichung im Medium.
Beim Schall bewegen sich ev. die Substanzteile noch, bei Licht ist das nicht nötig.
Wenn sie sich bewegen dann sind das schon -gewaltige- Vorgänge.

galactic32 hat geschrieben:Es wäre eine neue Technologie ein Wellenpacket zu scannen ohne diese völlige Zerstörung.


Nein, geht nicht.
Denn das Wellenpaket existiert nicht.
Es ist nur eine indirekte Messung des Vorgangs "Licht" möglich.
Denn um der Vorgänge habhaft zu werden ist Materie notwendig.
Diese wird von den Vorgängen beeinflusst und das Ergebnis davon bekommen wir -zu Gesicht-, sonnst nichts.

galactic32 hat geschrieben:Auch oder weil schon die Ladungsmengenatome (Elektronen) nur in diesen Portionen angesehen werden, muß da der Photeffect versagen, bzw. darf nicht überinterpretiert werden.


Der Photoeffekt ist leicht zu durchschauen, die richtige Brille muss halt auf der Nase sitzen.

galactic32 hat geschrieben:Der Schmetterlingseffect z.B. deutet doch zumindest an, wie eine unendlich kleine Wirkung hochverstärkt, also aufgelöst werden kann.


Nein, er deutet nur an dass es eine Entscheidermenge gibt, mehr nicht.
Und diese ist eindeutig 1 oder 0


galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Keiner, aber er sollte wissen worüber er siniert.
Er sollte wissen dass er, wenn er den Begriff Energie verwendet, einen Sammelbegriff/Vereinfachungsvorgang, in den Mund genommen hat.

Ok, der Begriff Energie ist zu einer politischen Waffe geworden.
Dazu sollte man Fragen stellen können, wissen wo das wissen darüber zuende ist, also was man nicht weiß.
Man sollte ahnen wie eine andere Größe noch zentralerer Bedeutung ist.


Das ist überhaupt kein Problem wenn man nicht den Kopf in den Sand steckt und aus diesem herausschreit: "Es ist die Energie die das macht"
Kopf heraus, Klappe zu, und geschaut was es ist das "das" macht.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Gehen wir einfach mal das Polfilter für Licht und ein Gitter vor einem Mikrowellenhorn durch, dann wird klar was Licht ist, und auch dass Licht nichts mit Transversalwelle zu tun hat.

Übertreib nicht so.


Lass mich halt auch mal überteiben.
Es ist aber keine Übertreibung wenn man das Polfilter mal genauer untersucht, feststellt/schreibt was darin vorgeht.
Den Unterschied zwischen einem Polfilter für Licht und einem Polgitter für Mikrowellen betrachtet.
Denn beide funktionieren gegensätzlich.

galactic32 hat geschrieben:Für die heutigen Leute muß Licht ja grade Transversal sein, in deren Lernbüchern steht nichts von Skalaren Feld-Übetragungen, typischerweise nicht einmal im Ansatz.


Es ist auch gut dass nichts von Skalaren Feldern drin steht, denn Felder existieren nicht.
Es wäre aber gut wenn das was Tesla gefunden/gesehen/erkannt hat, drinstehen würde.
Denn "Teslawellen" sind unpolarisierte -Longitudinalwellen-.
Andersrum, Licht /Funk ist polarisierte -Strahlung/Wellen-.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es existiert keine Materie die nicht in irgendeiner Weise resonanzfähig ist.
So auch beim Kristall.
Und diese Resonanz wiederum ist mechanisches Schwingen.
Und dieses ist notwendig damit beim "Verschränkungskristall" die Zustände entstehen damit die beiden -Produkte- in Zusammenhang stehen.
Und zwar in ihrer Polaritätsausrichtung.
Das geht nur wenn die Bausteine der Moleküle, also die einzelnen Resonanzkörper, sich im Raum "drehen".
Und auch im richtigem Moment die beiden Lichtpulse selber erzeugen/bzw.durchlassen.

Nee, nicht linear kommt aus deren Mathematik, die typischerweise kaum Linearität verstehen.


Naja, schau dir die B-E Kennlinie eines Transistors an, diese ist nichtlinear.
Und sowas brauchst du um -Mischen- zu können.
Und so ähnlich muss es auch im Kristall sein damit gemischt werden kann.

galactic32 hat geschrieben:Deine freien intuitiven Erfindungen mögen ja teilweise irgendwo stimmen, aber unzufällig ist die Eingangsfrequenz so speziell (wohl) nicht auf irgendwas im Kristall abzustimmen.


Doch ist sei!
Nur beim Kristall sind es viele zusammenhängende Schwingelemente (Resonanzkörper) die die Schmalbandigkeit abwürgen.
Darum ist ein Kristall auch relativ breitbandig, also für einen Frequenzbereich brauchbar.
Er , der/das Kristall, hat eine geringe "Güte".
Frei umherschwebende Resonanzkörper (Atome/Moleküle) zeigen ihre schmalbandige Schwingung.
Das wird in der Atomuhr ausgenützt.
Da haben die Schwingkörper eine sehr hohe -Güte-, sind also sehr schmalbandig.
Denn sie werden nicht von ihrem Nachbar behindert/bedämpft.

galactic32 hat geschrieben:(Meinetwegen mag das ein anderer breitbandiges Verhalten nennen.)


OK, hab ich getan.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wenn ein Lichterzeuger keine Nichtlinearität aufweist dann kann er auch nicht dazu verwendet werden um neue Frequenzen, um Mischfrequenzen, zu erzeugen.
:?


Dann gehen nur direkte Harmonische.

galactic32 hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die Anregung muss, wirklich MUSS, in der richtigen Phasenlage zu der Ausgangsschwingung geschehen, denn sonnst wird die Eigenreonanzschwingung abgewürgt.
Vermutlich reicht im Gegenteil eher diese spezielle optische Eigenschaft in dem chemischen Kristall, welches über Rückwirkungs-Effecte Unter, bzw. Oberwellen erzeugt.
Weiteres wäre mir zu spekulativ und ohne Begründung nicht nachvollziehbar.
Da müßtetst Du mir/uns (mal) sagen können, wie Du Phasenlagen (was soll das sein?) gemessen haben willst.



Phasenlagen?
Zustände gleicher Phase bei zwei oder mehr Signalen zueinander.
Es sei eine Sinusschwingung, so eine richtig schöne wie sie in Büchern zu finden ist, oder auch am Oszi.
Sie beginne bei Null Grad, , bei 9 Uhr.
Bei 12 Uhr hat sie +90 Grad.....

Diese Schwingung habe eine Frequenz von 1000 Hz.
Nun werden kurze Anregungspeaks erzeugt die der 1000 Hz-Schwingung zyklisch aufgezwungen werden.
Diese Peaks werden der 1000 Hz immer bei 45 grad als positiver Puls zugeführt.
Die Amplitude der 1000 Hz-Schwingung wird also immer grösser weil sich die Peaks positiv auswirken.
+45 Grad und + Puls.

Nun drehen wir die Impulse um und sie sind negativ.
Jetzt haben wir: +45 Grad und -Puls.
Die Schwingungsamplitude wird immer kleiner und letzendlich abgewürgt.

Wenn der -Puls bei 270 Grad ansetzen würde dann wäre die Bedingung für eine Erhöhung der Amplitude der 1000 Hz wieder gegeben.

Das ist es was ich mit der -passeneden- Phasenlage aussagen will.
Die Pulse müssen nicht immer bei jeder Schwingung kommen, es genügt auch wenn sie z.B bei jeder dritten angelegt werden.
Jedoch muss die Phasenlage immer stimmen, sonnst...

"bei jeder dritten" heisst nichts anderes als dass die Anregungsfrequenz 1/3 der 1000 Hz beträgt.
(Anregungsfrequenz erzeugt die Pulse)


Gruss Kurt
Kurt
 
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Hannes » Mo 5. Sep 2011, 06:46

Hallo Kurt !
Nein, geht nicht.
Denn das Wellenpaket existiert nicht.
Es ist nur eine indirekte Messung des Vorgangs "Licht" möglich.
Denn um der Vorgänge habhaft zu werden ist Materie notwendig.
Diese wird von den Vorgängen beeinflusst und das Ergebnis davon bekommen wir -zu Gesicht-, sonnst nichts.


Eure Diskussion über den Vorgang "Licht" ist sehr interessant und aufschlussreich.
Ich befasse mich sehr viel mit Fotografie und das passt gut hinein.

Mit Gruß
Hannes

P.S.

Nein, denn es existiert kein Wellenpaket, das ist ebenso ein "Hirngespinnst" wie das Photon.
Beim "Wellenpaket" handelt es sich um -Wellenartig-, um eine reine Hilfsvorstellung also.
Licht ist longitudinale Druckunterschiedsweiterreichung im Medium.
Beim Schall bewegen sich ev. die Substanzteile noch, bei Licht ist das nicht nötig.
Wenn sie sich bewegen dann sind das schon -gewaltige- Vorgänge.

Nur deine Vorstellung von rein longitudinalen Druckweiterleitungen kann ich mir nicht vorstellen. Da muss unbedingt die Polarisation erklärt werden.
Bitte berücksichtige auch, dass elmag-Wellen verschiedene Entstehungsmechanismen haben und daher auch verschieden "aussehen".
Das Modell Chiefs mit den e+-e-Paaren für das aus Quantensprüngen erzeugte Licht halte ich daher für sehr plausibel. Du hast dann aber auch Radio- oder Radar-und Mikrowellen-Strahlen, die über eine Dipolantenne oder ein Magnetron erzeugt werden und deswegen auch ganz andere Eigenschaften aufweisen.

Hannes
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Re: Michelson-Morley-E. widerlegt den Äther nicht!

Beitragvon Kurt » Mo 5. Sep 2011, 21:24

Hallo Hannes,
Hannes hat geschrieben:
P.S.

Nein, denn es existiert kein Wellenpaket, das ist ebenso ein "Hirngespinnst" wie das Photon.
Beim "Wellenpaket" handelt es sich um -Wellenartig-, um eine reine Hilfsvorstellung also.
Licht ist longitudinale Druckunterschiedsweiterreichung im Medium.
Beim Schall bewegen sich ev. die Substanzteile noch, bei Licht ist das nicht nötig.
Wenn sie sich bewegen dann sind das schon -gewaltige- Vorgänge.

Nur deine Vorstellung von rein longitudinalen Druckweiterleitungen kann ich mir nicht vorstellen. Da muss unbedingt die Polarisation erklärt werden.


Polarisation und longitudinale Druckweiterleitung sind unabhängige "Zustände".
Beide haben erstmal nichts miteinander zu tun.

Hannes hat geschrieben:Bitte berücksichtige auch, dass elmag-Wellen verschiedene Entstehungsmechanismen haben und daher auch verschieden "aussehen".


Nein, tun sie nicht, denn es gibt keine elekromagnetischen Wellen.

Hannes hat geschrieben:Das Modell Chiefs mit den e+-e-Paaren für das aus Quantensprüngen erzeugte Licht halte ich daher für sehr plausibel.


Naja, das setzt aber Quanten voraus, nur: es gibt keine.

Hannes hat geschrieben:Du hast dann aber auch Radio- oder Radar-und Mikrowellen-Strahlen, die über eine Dipolantenne oder ein Magnetron erzeugt werden und deswegen auch ganz andere Eigenschaften aufweisen.


Auch die Teslawellen sollten nicht vergessen werden.
Die Eigenschaften aller "Wellen" sind auf gleicher Grundlage aufgesetzt.
Ihre Ausbreitung geschieht durch longitudinale Druckunterschiedsweiterschiebung/ausbreitung/schwankung im Medium.

Allen "Wellenarten" ist eins gemeinsam, sie benötigen eine Erzeugung, ein Medium und einen Detektor.
Erzeuger und Detektor sind materiell, das Medium ist es nicht.
Es muss also erstmal eine Wandlung her die die von Materie erzeugten "Wellen", also die sich dann im Medium ausbreitenden Druckunterschiede, erzeugen und auch detektieren kann.
Ohne Materie geht also nichts!

Damit eine "Welle" detektiert werden kann ist etwas notwendig was die "Welle" repräsentiert.
Eine "Welle" zeichnet sich durch Umstände aus die einer Wiederholung entsprechen.
Denn wenn du keine solchen Umstände hast dann hast du auch keine Voraussetztungen die den Begriff Welle rechtfertigen.
Der Begriff Welle steht für Wiederholungen.
Wiederholungen bedürfen eines Generators der in der richtigen Frequenz diese Wiederholungen erzeugt/ausführt/feststellt.

Nehmen wir einen behaupteten Quantensprung.
Neben der Frage was denn da springt ergibt sich die Frage wie denn die Sprünge vonstatten gehen müssen damit eine "Welle", also eins sinusartige Wiederholung (jedes Licht, ob Langwelle bei 20 Khz oder Röntgenlicht ist im Prinzip sinusartig) entsteht.
Allein mit dieser Frage dürfte der "Quantensprung" vom Tisch sein.
Wenn das nicht reicht gibts noch mehr Fragen dazu.

Zur Polarisation von Licht/Funk/Strahlung:

Abgesehen von Teslastrahlung, deren Erzeugung eine "volumenändernde Rundstrahlquelle" voraussetzt, ist jedes Licht polarisiert.
Die Polarisation sagt etwas über die Entstehung und Detektion des Lichtes aus.
Sie sagt aus dass es nicht möglich ist polarisiertes Licht kugelartig (isotoper Kugelstrahler) zu erzeugen und aus jeder Richtung gleich zu detektieren.

Damit ich das zeigen kann ist ein gewisses Verständnis über die Natur notwendig.
Stimmst du mir zu wenn ich einfach behaupte dass sich "Wellen", ohne Schaden zu nehmen, unbeeinflusst durchdringen.
Im Prinzip unabhängig davon von welcher Richtung und mit welcher Stärke und Länge sie sich treffen/durchdringen.

Wenn ja dann können wir die Polarisation von Licht/Funk bereden.
Dazu schlage ich einen Funkdipol vor.
Denn damit lässt es sich sehr leicht erklären.
Auch das was in schlauen Büchern dazu so steht kann dazu verwendet werden.


Gruss Kurt
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