Mirko hat geschrieben:Wenn der Panzer mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist, …….
Wenn Du uns und Albert zuvor schnell zeigen würdest wie das gehen soll….
Mirko hat geschrieben:Es ist faszinierend, wie hier so im Vorbeigehen mal eben die Grundlagen der Physik neu definiert werden.
Anscheinend, …denn soweit ich diese Grundlagen verstanden habe, schließen sich LG und Materie im Zusammenhang aus.
Keine Materie kann also c erreichen, …lieg ich da nun falsch ???
Arti hat geschrieben:Zauberei genannt RdG.
Wunder über Wunder, ...
Jetzt sollten wir wieder die RdG aufpröseln, ..dann erkennen sie irgendwann dass das Schwachsinn ist, und führen die LK bei bewegten Objekten an, ..
And Round and Round we go.....
@Trigemina
Die Definition der Gleichzeitigkeit von Ereignissen ist also von entscheidender Bedeutung für die Längenmessung bewegter Objekte.
Als Folge davon ergibt sich: Während die Ruhelänge unverändert bleibt und immer die größte gemessene Länge des Körpers ist, wird bei einer relativen Bewegung zwischen Objekt und Messinstrument eine - bezüglich der Ruhelänge - kontrahierte Länge gemessen.
Genau, durch Bewegung des Objektes wird eine kontrahierte Länge
gemessen.
Nimmt nun das Objekt tatsächlich weniger Raum ein, als würde es Ruhen ?
Oder ist es doch nur die
Messung, die eine Kontraktion aufzeigt ?
a) So wird das Wort "real" einerseits für Dinge benutzt, die man ohne nennenswerte Störeinflüsse messen kann.
Objekt in unserem IS.
Und folglich wäre "scheinbar" die Bezeichnung für optische oder durch Messfehler entstandene Täuschungen oder Verzerrungen.
Objekte die wir außerhalb unseres IS messen und durch die Entfernung somit verkürzt
gemessen werden.
In diesem Zusammenhang ist die Längenkontraktion natürlich "real" und nicht "scheinbar",
Eben weil real und mit funktionierenden Messgeräten
gemessen.
da sie gemäß SRT durch gleichzeitige Messung der Endpositionen durch vor Ort befindliche, fehlerfreie Messinstrumente prinzipiell nachweisbar ist
Ebend!
b) Jedoch wird das Wort "real" auch im Sinne von "absolut" (für alle Beobachter verbindlich), und "scheinbar" im Sinne von "relativ" aufgefasst. Dies steht im Zusammenhang mit dem Relativitätsprinzip, wonach von zwei relativ zueinander bewegten Beobachtern jeder von sich behaupten kann, in einem Inertialsystem zu ruhen, und dass folglich der jeweils andere bewegt ist. Da nun in der SRT die Länge eines Objekts abhängig von der Geschwindigkeit ist, wären nach dieser Terminologie sowohl die Bewegung als auch die Längenkontraktion nicht "real", sondern "scheinbar".
Insofern, dass sich eben die Raumeinnahme des Objektes dadurch dass es sich bewegt, nicht verändert!
Wäre das der Fall, würde der Poet Dir sagen:
Poet hat geschrieben: Wird die Länge des Objektes aus anderen zu diesem bewegten IS gemessen, ist diese real verkürzt. Das heißt, die gemessene Länge ist verkürzt, das Objekt wird verkürzt gemessen, seine Länge ist verkürzt (gemmessen) (anmfM). Was Du wohl wissen willst, ob es wirklich „kleiner“ geworden ist. Nein es ist natürlich nicht kleiner geworden, denn dann müsste es ja zu ganz vielen verschiedenen anderen IS unterschiedlich groß sein.
Also, lass die RdG stecken, auch sie wird nicht verhindern dass der Panzer fällt.
Gruß