Mirko hat geschrieben:
Sag ich doch, du hast keine Fachliteratur und vor allem keine Orginalquellen gelesen. Du verlässt dich auf Hörensagen.
Aber sag mal lieber worauf Du Dich selbst verlässt, wenn Du Deine Quellen nicht nennen willst, dass es konkrete Messungen der Längenkontraktion gibt?
Mirko hat geschrieben:
Achso ganz einfach. Ich stelle eine Behauptung auf, dass es etwas nicht gibt, und andere müssen die Arbeit leisten, dass dem nicht so ist. Völlig logisch. Nur nicht wissenschaftlich.
Ich muss nachweisen, dass es keine konkrete Messungen der Längenkontraktion gibt?
Kein Problem: Ich habe alle Quellen in der Fachliteratur nach konkreten Messungen der Längenkontraktion gesucht. Es gibt keine einzige Quelle darüber. Also der Nachweis ist erbracht.
Mirko hat geschrieben:
Es spielt eine Rolle, wenn man den Wissenstand einer Person beurteilen soll, die sich seit Jahren mit Physik befasst haben will.
Hier geht es nicht darum, den Wissenstand von Personen zu beurteilen, sondern es geht darum, die SRT zu hinterfragen. Mirko Stalker & co. scheitern seit Jahren beim Stalken nur deswegen, weil sie dabei nicht als Ziel Fehler in der SRT vertuschen zu wollen, sondern weil sie dabei als Ziel Fehler bei meiner Person nachweisen zu wollen, was zwar gar kein Mensch interessiert, was aber dabei viele Menschen auf die Fehler der SRT seit Jahren aufmerksam macht. Falsche Zielsetzung von Stalkern & Co.
Mirko hat geschrieben:Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Noch einmal, die Längen der Objekte, die Bestandsteil der Annahmen der SRT sind (die wir hier hinterfragen), können nicht im Mikrometer- oder Nanometerbereich gemessen werden, sie passen alle nicht unter einem Mikroskop, diese Meßmethode fällt also komplett aus:
Was ein Mikroskop ist, weißt du aber schon? Und dass sich die SRT sowohl mit dem winzig Kleinen als auch mit dem sehr Großen befasst, ist dir auch bekannt?
Nein, ist mir nicht bekannt. Einstein hat sich in seiner SRT mit Meßmethoden der Längen von makroskopischen Objekten befasst, aus der Alltagsdimension, aus der Astronomie und aus der Fantasie. Mit Meßmethoden der Längen von mikroskopischen Objekten hat er sich nicht befasst - seine Meßmethode mit der Lichtuhr und der gleichzeitigen oder ungleichzeitigen Bestimmung der beiden Ende eines Objektes ist auch für mikroskopischen Objekte oder Objekte der Quantendimension überhaupt nicht geeignet. Oder versuch mal die beiden Ende eines ruhenden bzw. bewegten Virus oder eines ruhenden bzw. bewegten Myons zu erwichen, ob gleichzeitig oder ungleichzeitig, danach werden wir vielleicht mindestens eine Quelle für eine konkrete Messung der Längenkontraktion haben, ist es nicht toll? Viel Glück!
Viele Grüße
Jocelyne Lopez