Chief hat geschrieben:galactic32 hat geschrieben:...
Tendenziell ein einfaches klares System, nach dem die reellen Zahlen geometrisch einem ZahlenStrahl zuzuordenen seien, die auch sauber formuliert sich aus „Elementar“-Längen (1-D-Punkten) gedacht , absolut hinreichend logisch fuinktionierende AusSagen zuläßt, würde ich bevorzugen.
...
Das Problem ist aber, dass bei reellen Zahlen die Abstände zwischen "Elementar"-Längen (1-D-Punkten) Null-lang sind. Genauso sind es die 1-D-Punkte selbst. Aus diesem Grund befinden sich zwischen je zwei reellen Zahlen unendlich viele reelle Zahlen unabhängig davon wie groß der Abstand dazwischen ist (außer der Abstand ist gleich Null).
Null Problemo!
1-D-Punkte sind KEINE 0-D-Punkte !
3-D-Punkte z.B. wären exact formuliert ElementarVolumina!
Die AusSage: zwischen je zwei reellen Zahlen befinden sich unendlich viele reelle Zahlen unabhängig davon wie groß der Abstand dazwischen ist (außer der Abstand ist gleich Null),
ist eben zu vorschnell.Also abhängig.(Also noch mehr außer.)
Daß wir zwischen e (Euler-Zahl) und Pi (KreisUmfangsZahl wie 4*arctan(1)), beliebig frei viele Zwischen-Zahlen beschreiben könnten, ist logisch absolur was anderes,
als das wir sagen zwischen beliebigen reellen Zahlen ließe sich so etwas vergleichbares andenken.
#Rem e**(2*π*i) = 1 ↔ π = ln(1)/(2*i) ↔ e =1**(1/(2*π*i)
Denn absolut völlig Logisch konsequent ließe sich mit genau einer präzisen AusgangsSituation argumentieren, die eben davon ausgeht, daß wir es mit benachbarten „Elementar“-Zellen auf dem Zahlen-Strahl, bzw. benachbarten reellen Zahlen abstract zu tun haben!
Oder wo liegt jetzt eine Schwierigkeit, ein Problemchen oder gar ein Problem vor?
Gruß