Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mo 5. Apr 2010, 16:02

Hallo zusammen,

Ich mache auf meinen heutigen Blog-Eintrag aufmerksam und auf eine interessante Initiative zum Mitmachen oder zum Nachahmen bei Facebook:

EINFÜHRUNG DER WISSENSCHAFTSFREIHEIT IN D. SCHULSYSTEM

Solche Initiativen müssen begrüßt und unterstützt werden: Die Studenten sind die Zukunft der Wissenschaft, sie sind ja diejenige, die noch bestehende Probleme lösen müssen, wir dürfen ihnen gegenüber nichts vertuschen, nichts verschönern und nichts vorenthalten, sie haben ein Recht darauf im öffentlichen Bildungssystem zu erfahren, was für Vorarbeiten zur Lösung der Problemen schon geleistet wurden!

Ich fordere die Einführung der Lehre der Kritik der Speziellen Relativitätstheorie durch kritische Autoren in allen Universitäten in Deutschland, wo die Spezielle Relativitätstheorie gelehrt wird. Diese Forderung ist sinnvoll, gerecht, legitim und legal.

Ich zitiere auch eine Aussage von Ekkehard Friebe aus einer privaten Korrespondenz: „Ich bin überzeugt davon, daß die Zukunft einen gewaltigen Umbruch in der Theoretischen Physik bringen wird. Dieser Umbruch muß aber von der jungen Generation eingeleitet und vollendet werden. Dazu brauchen die jungen Menschen eine umfassende und wahrheitsgetreue Unterrichtung darüber, was auf diesem Gebiet schon von anderen Wissenschaftlern erarbeitet worden ist.“

Auch der Physiker und Journalist Peter Ripota sagte zu Recht: Jeder kann gegen die idealistische Beherrschung der Wissenschaft etwas tun.

Viele Grüße
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Re: Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 6. Apr 2010, 09:05

Hallo zusammen,

Ich zitiere repräsentative Aussagen aus dem oben verlinkten Interview mit Peter Ripota im Rahmen des Themas dieses Threads:

Sie entwickeln auch Kritiken in anderen Bereichen der Physik, wie der Relativitätstheorie Einsteins und den spukhaften Deutungen der Quanten. Wie sind Sie selber darauf gekommen, dass in vielen Bereichen der Wissenschaft mit der vorherrschenden Lehrmeinung etwas nicht stimmt?

Peter Ripota:
Leider nicht selbst. Die Gehirnwäsche hat auch bei mir funktioniert. Obwohl ich schon während des Studiums auf Ungereimtheiten und echte Widersprüche in den Relativitätstheorien stieß, glaubte ich, es wäre alles in Ordnung, denn die gesamte Physikergemeinde fand ja auch alles in Ordnung. Erst als die Autoren des Buchs “Requiem für die Relativität”, Georg Galeczki und Peter Marquardt, mir ihr Buch persönlich erklärten, fielen mir die Schuppen von den Augen.


Das hier von Peter Ripota zitierte Buch der beiden Autoren Georg Galeczki und Peter Marquardt "Requiem für die Relativität" ist sehr zu empfehlen und stellt neben dem Buch von Dr. Walter Theimer eine hervorragende Basis für alle Studenten dar, die sich über die Kritik der Speziellen Relativitätstheorie informieren möchten. Hier ein Zitat aus dem Buch von Galeczki und Marquardt, das zum Thema diesem Thread gut passt: „Daß es in der Wissenschaft immer Skandale gegeben hat und geben wird, darf indes niemanden überraschen. Nach Popper ist die Falsifizierbarkeit der Wissenschaft eines ihrer wesentlichen Merkmale. Der eigentliche Skandal liegt demgemäß nicht in der Falschheit der Aussagen, sondern in der Unterdrückung ihrer Korrektur“.

Die Erfahrung, dass praktisch alle Studenten während dem Studium an die kritiklos gelehrte Relativitätstheorie glauben (auch wenn sie von sich selbst auf Ungereimtheiten oder Widersprüche stoßen) ist nicht nur bei Peter Ripota zu finden, sie ist sehr weit verbreitet und quasi die Regel - und es ist auch ganz normal und ganz nachvollziehbar: Studenten sind nicht in einer geeigneten Lage, sich über das Wahrheitsgehalt einer kritiklos gelehrten Theorie Gedanken zu machen, zumal sie in einem Abhängigkeitsverhältnis bis zum Erlangen ihren angestrebten Diplomen stehen. Sie müssen treu lernen und wiedergeben, was man ihnen als richtig lehrt, ist schon klar.

G.O. Mueller erwähnt auch als hervorragender Kenner der Kritik, dass praktisch alle bekannten Kritiker weltweit vorher relativitätsgläubig waren und erst bei günstigeren Umständen im reiferen Alter auf die Kritik dieser Theorie gekommen sind - und auch meistens nach der Pensionierung sich darüber öffentlich äußern konnten - aus verständlichen Gründen... :( Das berühmteste Beispiel ist wohl der Brite Herbert Dingle, der ein glühender Anhänger der Theorie war bevor ihm auch die Schuppen von den Augen fielen. Er wurde aber wegen der unerlaubten Kritik dann zum Unmensch gemacht:

Zitat G.O. Mueller:

Die Indoktrinierung der heranwachsenden Physikergeneration mit den Zwangsvorstellungen der Relativistik und die Verheimlichung der kritischen Tradition vor ihr müssen beendet werden.

Die Indoktrination bereits der Schüler ohne jegliche Vermittlung der Kritik und ihre Erziehung zur unkritischen Rezeption einer haltlosen Theorie führen zu einem Aberglauben an die Autorität von Groß-Koryphäen und lassen die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung über naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse verkümmern oder gar nicht erst aufkommen.

Die bereits in der Forschung Tätigen müssen sich ihre persönliche Integrität bewahren können und die Möglichkeit zur kritischen Arbeit erhalten, ohne soziale Sanktionen von seiten der Physik-Machthaber befürchten zu müssen. Nur in einer freien Auseinandersetzung kann die Weiterentwicklung der Wissenschaft bewirkt werden, die auf dem Gebiet der Elektrodynamik seit 1922 ausgeblieben ist, weil das von der Relativistik erzwungene und allein geduldete unkritische Nachbeten der Behauptungen unseres neuen Kopernikus-Galilei-Newton alle kritischen Geister ins soziale Abseits getrieben hat. Die Lebendigkeit der kritischen Tradition und ihr Einfallsreichtum, ihre analytische Gedankenschärfe und intellektuelle Unbestechlichkeit werden durch die hier vorgelegten und referierten Dokumente erstmals in großer Breite vorgestellt und als die wahren Vorbilder für eine kritische Wissenschaft gewürdigt.

In Zukunft sollen den angehenden Physikern, die auf unerlaubte kritische Gedanken kommen, Leidenswege wie z.B der von Herbert Dingle erspart bleiben. Andernfalls würden sie, da sie als Berufsanfänger noch nicht die akademische Position eines Herbert Dingle einnehmen, menschlich daran zerbrechen.


Viele Grüße
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Re: Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 6. Apr 2010, 12:47

Eine weitere Aussage von Peter Ripota aus diesem Interview sollte auch meiner Meinung nach hervorgehoben werden:

Was können kritische Leute bzw. jeder Einzelne gegen die idealistische Beherrschung der Wissenschaften tun?

Peter Ripota:
Das hängt ganz von den Möglichkeiten des Einzelnen ab. Grundsätzlich gilt: Jeder kann was tun. Als Journalist bin ich in der glücklichen Lage, in unserem Heft bzw. auf unserer Internetseite immer wieder auf die Unsinnigkeiten und Unstimmigkeiten der modernen Physik hinweisen zu können. Doch auch der Laie kann einiges unternehmen. Jeder kennt Einstein, also kann man das Gespräch auf ihn bringen und auf die Unsinnigkeiten seiner Thesen hinweisen bzw. auf Schriften, wo diese Unstimmigkeiten ausführlich behandelt werden. Von innen heraus ist das System sehr schwer zu beeinflussen. Doch ein mutiger Student kann seine Professoren ebenfalls um Diskussionen bitten oder sich mit Gleichgesinnten zusammenschließen und Gespräche initiieren. Kurzum: Es geht um Aufklärung, und das ist eine harte, mühsame, frustrierende, aber letztlich erfolgreiche Prozedur.


Dass die Prozedur der Aufklärung letztlich erfolgreich ist kann man nicht übersehen: In den letzten Jahren ist weltweit das Bewusstsein in der breiten Öffentlichkeit geweckt worden, dass irgendwas mit der Relativitätstheorie nicht stimmt , jeder hat schon mal davon etwas gehört, was als sehr großer Erfolg zu bewerten ist angesichts der massiven Mittel, die seit Jahrzehnten zur Unterdrückung der Kritik und zum Hochstilisierung der Theorie als Dogma eingesetzt worden sind. In allen Ländern werden die kritischen Stimmen lauter und die Öffentlichkeit neugieriger. In China gibt es z.B. auch die erste Universität, die die Kritik der Relativitätstheorie vermittelt und diese Theorie als Irrlehre lehrt. Auch in den USA wird die Kritik immer lauter. Aus welcher Richtung der Durchbruch der Vernunft und der Wissenschaftsfreiheit kommen wird ist noch nicht absehbar, er wird aber kommen. :)

Viele Grüße
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Re: Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Britta » Di 6. Apr 2010, 13:00

Jocelyne Lopez hat geschrieben: Aus welcher Richtung der Durchbruch der Vernunft und der Wissenschaftsfreiheit kommen wird ist noch nicht absehbar, er wird aber kommen. :)

Sagen das die Karten oder hast du dir aus der Hand lesen lassen? :mrgreen:
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Re: Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 6. Apr 2010, 13:42

Wenn zum Beispiel Nobelpreisträger alles erreicht haben, ihre Studium- und Karrierezeit weit hinter sich haben und sich erlauben können, Kritik zu üben, dann gönnen sie sich das auch, wie zum Beispiel 2007 der US-amerikanische Physik-Nobelpreisträger Robert Laughlin: Der Urknall ist nur Marketing. Das konnte er natürlich nicht als Student oder während seinem beruflichen Werdegang sagen, ist ja schon klar… :(

Auch der Nobelpreisträger Karl Popper teilte erst gegen Ende seines Lebens seine bittere und bedenkliche Erfahrung mit der modernen Wissenschaft: Wir intellektuellen haben schauerliche Dinge gemacht:

Zitate Karl Popper:

Wir Intellektuellen haben schauerliche Dinge gemacht, wir sind eine große Gefahr. Wir bilden uns viel ein – wir wissen nicht, wie wenig wir wissen. Und wir Intellektuellen sind nicht nur anmaßend, sondern auch bestechlich.
[…] Ich meine nicht nur mit Geld, sondern auch bestechlich durch Ansehen, Macht, Einfluß und so weiter.
[…] Sie machen aus Theorien Ideologien. Selbst in der Physik und in der Biologie gibt es leider viele Ideologien. [...] Überall, auch in diesen Fachbereichen, gibt es einen Dogmatismus, gegen den es schwierig ist, sich durchzusetzen. [...] Die Intellektuellen sind unkritisch und gehen mit den Moden, und es gibt einen starken Druck. Das heißt: Wer nicht mit der Mode geht, der steht bald außerhalb des Kreises derer, die ernst genommen werden.
[…] Ich bin ein begeisterter Anhänger der Wissenschaft. Physik und Biologie sind für mich großartige Wissenschaften, und ich halte die meisten Physiker und Biologen für sehr gescheit und gewissenhaft. Aber: Sie stehen unter Druck. Diesen Druck gibt es erst seit dem zweiten Weltkrieg, seitdem so viel Geld für die Wissenschaft ausgegeben wird.


Viele Grüße
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Re: Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Gerhard Kemme » Di 6. Apr 2010, 18:50

Es ist sehr begrüßenswert, wenn Wissenschaft sich als Thema auch in den Neuen Medien etabliert. Dies wäre dann etwas anderes als Indoktrination des Menschen durch die permanente Unterrichtung absurder Theorien, deren Anhänger durch wilde persönliche Attacken die Immunisierung solcher Theorien gegen Kritik absichern wollen. Wenn ich die Einlassungen der anonymen RT-Anhänger hier richtig verstehe, dann herrscht da irgendwo Aktionismus, d.h. so wirkungslos - wie von RT-Anhängern behauptet - scheint die Kritik nicht zu sein, sonst wäre etwas mehr Gelassenheit auf deren Seite zu spüren. Entscheidend ist hier, dass sachlich und fachlich der Kritik an der RT nichts mehr entgegen zu setzen ist und eigentlich Wissenschaftler und Professoren der Universitäten sich bemühen müssten, offen mit dem Zustand dieser Theorie umzugehen und die Argumentationen und kritischen Anmerkungen aufzunehmen und sie eventuell in die Form einer neuen RT zu gießen, wobei diese dann wirklich eine Synthese aus RT und RT-Kritik sein sollte und dem Fortschritt der Wissenschaften Rechnung tragen könnte. Im Gegensatz zu manchen Benutzern, die sich aus anonymer Deckung lautstark gegen jeden Bürger echaufieren, der es wagt, an der RT Kritik zu üben, herrscht unter verständigen Leuten an den Universitäten völlige Unaufgeregtheit, wenn eine Theorie sachlich und fundiert kritisiert wird, denn Begriffe wie Falsifikation, Verifikation und Validierung gehören zum Instrumentarium einer Qualitätskontrolle von wissenschaftlichen Theorien - insofern weiß ich nicht, was diese heftigen Angriffe gegen konkret tätige Menschen sollen. Aber letzten Endes wissen wir es doch, d.h. Menschen werden durch das Internet überfordert, sie kriegen Dinge zu sehen, die zu früheren Zeiten vor ihren Augen und Ohren verborgen waren - und werden so auf alles, was nicht ihrer eigenen engen Denkwelt entspricht, einen abgrundtiefen Hass empfinden. Wenn jemand ein Buch geschrieben hat, dass sich mit einem gängigen Thema befasst, dann ist dies doch gut und richtig. So wird sich alles nach dem alten Arabischen Sprichwort richten: "Die Hunde bellen doch die Karawane zieht weiter"

mfg
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Re: Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Gerhard Kemme » Di 6. Apr 2010, 19:00

nocheinPoet hat geschrieben:.
Nachdem die Kritik an der SRT und somit auch GOM nun in China große Erfolge feiert, und der liebe Peter auch gerne mal ein Interview in der „Roten Fahne“ gibt, hat sich der Krakenträger die Dinge auf die neue Vereinsfahne gepinselt.

...

Ich habe hier aus vertraulicher Quelle eine Bild zugespielt bekommen, und zeige mich doch schon sehr schwer beeindruckt.

Also GOM und GFWP und lieber Peter, nur weiter so da muss man schon seinen Kraken ziehen...


Und jetzt singen wir alle gemeinsam: "Die Fahne ... tralala"
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Re: Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Sebastian Hauk » Di 6. Apr 2010, 19:15

Hallo,

kommt mir gerade so als Lied in den Sinn:

http://www.youtube.com/watch?v=OPNin0-dLVE

und dabei hat dann die Partei, vor allem unter Stalin in der UDSSR, genau das Gegenteil gemacht.
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Re: Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 6. Apr 2010, 19:37

Sebastian Hauk hat geschrieben:Hallo,

kommt mir gerade so als Lied in den Sinn:

http://www.youtube.com/watch?v=OPNin0-dLVE

und dabei hat dann die Partei, vor allem unter Stalin in der UDSSR, genau das Gegenteil gemacht.


Und wie kommt denn das bloß, dass wir wieder bei der Politik gelanden sind? Was für einen Zufall... ;)

Na ja, Alpha Centauri und Esowatch & Co. haben nun mal keine wissenschaftlichen Argumente zu Verteidigung ihrer Lieblingstheorie anzubieten, da müssen sie schon krampfhaft versuchen, die Sache unbedingt auf die politische Ebene zu verlagern und jegliche sachliche Diskussion mit politischem Schrott vollzuspammen und zuzumüllen, egal wie, sonst sind sie ja völlig weg vom Fenster, ist ja schon lange klar. Das erleben wir ja im Internet bei der Thematik tagtäglich seit ca. 5 Jahren. ;)

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: Eine Initiative zur Wissenschaftsfreiheit

Beitragvon Sebastian Hauk » Di 6. Apr 2010, 19:41

Hallo,

die Person ist auf jeden Fall sehr schnell

Hier geht es um den Zauberwürfel aka Rubik´s Cube
Das Kultspiel aus den 80er erfreut sich Immer noch großer beliebtheit und das auch bei mir
Alls Hobby Cuber habe ich eine Durchschnitzeit von 35sec. und eine Persönliche Bestzeit von 26 sec
Nun zum Cube. Der orginal Rubik´s cube hat eine Kantenlänge von 57,5 mm Und wunrde am 30.01.1975 patentiert.
Wie erste Lösung kamm 1981 raus und wurde vom Spiegel verlag veröfendlicht.


und produziert auch viele Rechtschreibfehler.

Kann man:

...Windows Vista auf einem C64 installieren?


Nein.
Sebastian Hauk
 
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