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Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 14:36
von Kurt
Ernst hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Objekte fallen nicht gleichschnell.
Eine Hohlkugel fällt schneller als eine gleich grosse Vollkugel

........................................................... :? :? :?
.
.


Das ergibt sich zwingend aus meinen Vorstellungen um die Abläufe in der "Natur".

Kurt

Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 17:02
von Ernst
Hallo Chief
Chief hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Alle diese Effekte lassen sich am simpelsten mit der Emissionsthese deuten.

alle außer MG.

Das ebenfalls und dazu auch Sagnac.

Gruß
Ernst

Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 18:10
von Ernst
Hallo Chief
Chief hat geschrieben:Wir betrachten zwei Spiegel auf zwei Enden einer Seite des Rechtecks als zwei Spieler die sich gegenseitig Bälle (Photonen) zuwerfen. Da wird sich (nach Emissionsthese) keine Laufzeitdifferenz ergeben unabhängig davon ob die Spieler ruhen oder ob sie sich auf einem (mit beliebiger Geschwindigkeit) fahrenden Zug befinden.

Genau. Bei beliebiger gleichförmiger Translationsgeschwindigkeit. Entspricht etwa MM.

Gruß
Ernst

Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 18:48
von Arthur Schmitt
Ernst hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Objekte fallen nicht gleichschnell.
Eine Hohlkugel fällt schneller als eine gleich grosse Vollkugel

........................................................... :? :? :?
.
.


Das ergibt sich zwingend aus meinen Vorstellungen um die Abläufe in der "Natur".



Eine Hohlkugel kann nicht schneller fallen als eine gleich große Vollkugel. Das widerspricht der fundamentalen Erkenntnis, daß Hohlköpfe schweben.

Gruß
A.S.

Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 19:02
von Kurt
Arthur Schmitt hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Objekte fallen nicht gleichschnell.
Eine Hohlkugel fällt schneller als eine gleich grosse Vollkugel

........................................................... :? :? :?
.

Das ergibt sich zwingend aus meinen Vorstellungen um die Abläufe in der "Natur".



Eine Hohlkugel kann nicht schneller fallen als eine gleich große Vollkugel. Das widerspricht der fundamentalen Erkenntnis, daß Hohlköpfe schweben.

Gruß
A.S.


Diese Erkenntgniss hast du wie mit welchem Hohlkopf erlangt?

Kurt

Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 20:10
von Britta
Chief hat geschrieben:Und wie erklärst Du die Existenz der modernen Inquisition (Zensur) in der offiziellen Wissenschaft (genannt Peer-Review))? :mrgreen: :mrgreen:

Existiert da eine moderne Inquisition?
Hast du Beispiele?
Chief hat geschrieben:Und was wäre mein Bild deiner Meinung nach?

Das einer Verschwörung. Hast du ja schon öfter geäussert.
Chief hat geschrieben:Kannst Du vielleicht noch etwas konkretes beispielsweise zu c+c=c sagen?

So als Laie: Solange es keine Beweise gibt, würde ich mich an das halten, was die Experten sagen. Deswegen lese ich ja hier mit. ;)
Chief hat geschrieben:Oder was hältst Du von den offiziellen Lügen, dass GPS und Häfele-Keating Experiment die SRT bestätigt haben?

Das bewegte Uhren anders gehen steht doch fest? Es muß also einen Grund geben, warum die dann anders gehen und es muß auch eine Möglichkeit geben, dies auszurechnen und vorherzusagen. Es gab mehrere Experimente dazu, und wenn man das mit der SRT und der ART ausrechnen kann und die Vorhersagen stimmen, dann ist das in Ordnung. Ich kann das zwar nicht rechnen, aber warum sollte das eine Lüge sein, wenn das Ergebnis stimmt?

Das Hafele-Keating Experiment war vielleicht nicht genau genug, aber es gab ja danach noch viele andere.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maryland-Experiment

Warum sollten Wissenschaftler, die so sehr am Thema interessiert sind dass sie Experimente durchführen, Daten manipulieren? Und wenn man es berechnen kann und GPS dadurch genauer wird, was ist daran dann gelogen? Warum glaubst du, dass das gelogen ist?

Chief hat geschrieben:Oder dass noch niemals die LG ungleich c beobachtet wurde?

Kennst du jemanden, der die LG ungleich c jemals beobachtet/gemessen hat? Was denkst du denn, wenn es eines Tages beobachtet werden sollte, dass die LG ungleich c ist, was dann passiert? Verschweigen das die 'bösen' Wissenschaftler? Warum sind die eigentlich 'böse'? Wenn die LG größer wie c sein kann, was könnte da die Ursache sein?

Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 20:14
von Arthur Schmitt

Diese Erkenntgniss hast du wie mit welchem Hohlkopf erlangt?

Kurt


Die Erkenntnis stammt aus dem Kölner Karneval.

Gruß
A.S.

Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 20:18
von Sebastian Hauk
Hallo Britta,

Das Hafele-Keating Experiment war vielleicht nicht genau genug, aber es gab ja danach noch viele andere.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maryland-Experiment


das Maryland-Experiment ist aber nicht in der Lage ein Absolutsystem für die SRT zu widerlegen, weil die Flugzeuge in großer Höhe im Kreis geflogen sind. Das Maryland-Experiment ist in der Lage den gravitativen Effekt der Zeitdilatation zu beweisen, es kann sogar den geschwindigkeitsabhängigen Effekt der SRT bestätigen, aber es kann nicht widerlegen, dass ein Feld für die Effekte der SRT verantwortlich ist.

Gruß

Sebastian

Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 20:28
von Britta
Sebastian Hauk hat geschrieben:Hallo Britta,

das Maryland-Experiment ist aber nicht in der Lage ein Absolutsystem für die SRT zu widerlegen, weil die Flugzeuge in großer Höhe im Kreis geflogen sind. Das Maryland-Experiment ist in der Lage den gravitativen Effekt der Zeitdilatation zu beweisen, es kann sogar den geschwindigkeitsabhängigen Effekt der SRT bestätigen, aber es kann nicht widerlegen, dass ein Feld für die Effekte der SRT verantwortlich ist.

Gruß

Sebastian

Hallo Sebastian,

das war ja auch schon 75/76. Heute sind die Uhren noch genauer. Ich weiß nicht, wann man das letzte Experiment dazu durchgeführt hat.

Gruß
Britta

Re: Darf eine Maßeinheit veränderlich sein?

BeitragVerfasst: Mo 1. Feb 2010, 20:50
von fb557ec2107eb1d6
Sebastian Hauk hat geschrieben:Hallo Britta,

Das Hafele-Keating Experiment war vielleicht nicht genau genug, aber es gab ja danach noch viele andere.
http://de.wikipedia.org/wiki/Maryland-Experiment


das Maryland-Experiment ist aber nicht in der Lage ein Absolutsystem für die SRT zu widerlegen, weil die Flugzeuge in großer Höhe im Kreis geflogen sind. Das Maryland-Experiment ist in der Lage den gravitativen Effekt der Zeitdilatation zu beweisen, es kann sogar den geschwindigkeitsabhängigen Effekt der SRT bestätigen, aber es kann nicht widerlegen, dass ein Feld für die Effekte der SRT verantwortlich ist.

Gruß

Sebastian


Und wieso nicht? Wenn das Gravitationsfeld dort keinen Effekt lieferte, muss der Unterschied zur Erdoberfläche erst recht auffallen. Immerhin beträgt die Erdanziehung in dieser Höhe nur mehr 15%. Wenn es in der Höhe Unterschiede in der Zeit gibt, ist das sogar noch aussagekräftiger als bei Hafele, Keating.