@Harald Maurer » So 15. Sep 2024, 11:50
E=mc² stammt von Max Planck, und dieser hatte sich eigentlich auf Poincares Bewegungsgröße der Strahlung bezogen. Das Relativitätsprinzip wird von der SRT gebrochen, indem in 2 gleichberechtigten IS eine von idealen baugleichen Uhren langsamer tickt, weil sie sich inertial bewegt, obwohl das dem Ruhezustand gleichbedeutend ist.
Ist das wirklich so? Diese Formel hat in der SRT die Bedeutung, daß man Materie in Energie "umwandeln" kann. Mit der "Vernichtung" von einem Positron und einem Elektron erhält man im Experiment 2 Gammaquanten. Das mit der "langsamer gehenden Uhr" ist so zu verstehen, daß diese bei dem Durchlaufen der Strecke zwischen zwei synchronen Uhren weniger Zeit anzeigt als die Differenz der Anzeige Uhr am Ende beim Passieren und der Uhr am Anfang der Strecke beim Passieren.
DU musst keinen Nachhilfeunterricht erteilen. Alles was hier Gemessenes vorgezeigt wird, glaube ich erst, wenn ich neben dem Experimentator stehe. Bei welchem Experiment warst Du dabei?
Sind nur solche Experimente diskutabel? Welche Experimente, die du genannt hast, hast du denn selber in Augenschein genommen oder selber durchgeführt?
Wenn es da einen asymptotischen Massenzuwachs gibt, wird es Zeit, das näher zu untersuchen. Mit der SRT hat das jedenfalls nichts zu tun!
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Das steht schon im Werk von Einstein aus dem Jahre 1905.
Bei Gültigkeit der SRT kann es gar keinen Doppler-Effekt geben!
Das ist Unsinn. Im Werk Einsteins aus dem Jahre 1905 werden der relativistische Dopplereffekt und die Aberration aus seiner Transformation hergeleitet.
Aha, die Norddeutsche Tiefebene ist frei von Gravitation! Da muss ich mal hin
Damit meinte ich, daß die Krümmung der Erde nicht sichtbar ist.
Gruß
Rudi Knoth