Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Di 16. Apr 2024, 14:05

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Rudi, ich möchte Dich bitte hier die Antwort erstmal nicht zu schreiben, Holle soll hier noch mal selber überlegen können, später klären wir es eh auf!

Da sind wir wieder einmal, nach über einem Jahr ist hier noch jemanden immer nicht klar, dass bei Uhrenparadoxon die Zeitdilatation wechselseitig ist, also auch beim Beispiel mit den beiden zueinander bewegten Systemen S (Erde/Mond) und S' (Rakete) mit den beiden Anzeigen der Uhr in der Rakete mit t' = 20 s und die auf dem Mond mit t = 27 s, diese nicht belegen, dass im Ruhesystem S von Erde/Mond mit Δt = 27 s absolut mehr Zeit vergangen ist, für die Reise, als im Ruhesystem des Raumschiffe mit Δt' = 20 s.

Es wurde ja schon so viel geschrieben und gerechnet, erklärt und visualisiert, ganz neu ist nun die Idee von Holle, hier dem Reisenden radioaktives Materiel mitzugeben, welches dann 20 s zerfällt und an Mond ankommt. Unstrittig ist hier natürlich, dass es in der Rakete 20 s lang zerfällt und die Uhr auf dem Mond nun t = 27 s anzeigt. Nichts neues, nichts das je bestritten wurde und ganz sicher kein Beweis, dass in den Δt' = 20 s welche die Uhr im Raumschiff gezählt hat nun Δt = 27 s auf der Monduhr gezählt wurden.

Also dass für den Reisenden die Uhr auf dem Mond schneller läuft also seine eigene Uhr in der Rakete.

Ich spare mir das zumindest mal für den Anfang hier nun viele Aussagen von Holle als Beleg zu zitieren, aber wenn es heißt, so wurde das ja nie behauptet, reiche ich die wirklich in beliebiger Menge ausführlich nach.


Neues Spiel, neues Glück, wir bauen ein ganz wenig um:

Ich will die Werte alle behalten, da zu gibt es die Rechnungen und Grafiken, aber wir machen aus Erde/Mond einen Zug mit der Ruhelänge von 18,14 Ls der wo am Bahnhof steht. Die Lok zeigt hier mal nach links, die x-Achse von Ruhesystem S' des Zuges zeigt nach rechts, und ja es sind unterschiedliche Richtungen. Wir haben nun einen zweiten Zug, eben das Raumschiff mit einer Ruhelänge von 13,44 Ls in S'.

Im Bahnhof ist viel Nebel, man kann nur Uhren in den Zügen erkennen, die erste Beschreibung der Szene ist, der Raumschiffzug kommt von links nach rechts mit der üblichen Geschwindigkeit v = 0,67179101 c und beide Uhren in beiden Lok treffen sich bei x, t, x', t' = 0 Ls.

Nun wird von der Lok aus dem Erde/Mond-Zug eine gewisse Menge eines radioaktiven Materials in die Lok des Raumschiffzuges geben, zugeworfen, im Vorbeiflug, es handelt sich dabei im ²³³Curium mit einer Halbwertszeit von genau 27 s. Es werden nun 1,671 kg von ²³³Curium in die Lok des Raumschiffzuges geladen und zum Ende des Erde/Mond-Zuges mitgenommen und dort rüber geworfen, nach Δt' = 20 s Eigenzeit in der Lok des Raumschiffzuges sind genau noch 1 kg vom ²³³Curium übrig.

Der Laborant am Ende des Erde/Mond-Zuges ist nicht zufrieden, er hatte gerne 1 kg von ²⁵⁶Lawrencium gehabt, auch mit der Halbwertszeit von 27 s, aber kein ²³³Curium.

Der Lokführer des Raumschiffzuges erklärt, ist doch kein Problem, mein Zugende für Dich 13,44 Ls hinter mir hat eine Übergabeöffnung, gleiche Strecke wie eben, in 20 s, wenn meine Uhr hier 40 s anzeigt, kommt das Ende hier vorbei. Da kannst Du dann das restliche ²³³Curium einfach wieder zurückgeben und Dein ²⁵⁶Lawrencium bringen wir Dir da dann auch gleich mit, wir können einfach austauschen.

Sofort werden am Zugende 1,671 kg von ²⁵⁶Lawrencium abgepackt, von dem nach 20 s genau noch 1 kg übergeben werden kann.


So, nun die Frage aller Fragen, wie viel ²³³Curium wird zurückgeben, was zeigt die Uhr in der Lok des Erde/Mond-Zuges bei der Übergabe an?

Nach der "Logik" und Ansicht von Holle ist das ja so, es vergehen nun einfach Δt' = 20 s weiter im Raumschiffzug, der fährt ja wie gehabt einfach so weiter, noch mal 20 s, das ²³³Curium ist nun in der Lok des Erde/Mond-Zuges und wartet nun auf das Ende des Raumschiffzug. Für die ersten 20 s im Raumschiffzug hat die Uhr in am Ende des Erde/Mond-Zuges ja 27 s gezählt, kann ja nicht anders sein, meint Holle, also sollte das Ende des Raumschiffzug mit dem 1 kg des ²⁵⁶Lawrencium nach 27 s ankommen, die Uhr am Zugende zeigt 40 s an und die bei Holle am Zugende des Erde/Mond-Zuges sollte die Uhr noch mal 27 sweitergezählt haben, der Zug steht eh im Bahnhof, vorne auf der Lok ein fettes A und bei Holle am Zugende ein fettes B. Alles was sich von A nach B bewegt muss dilatiert sein, bei der Lok des Raumschiffzug hat man das ja schon gesehen, alles klar ...

Also nach Holle müssen nun in den zweiten 20 s, welche der Raumschiffzug am Zugende des Erde/Mond-Zuges vorbeifährt auch wieder 27 s vergehen, die Uhr dort sollte dann t = 54 s anzeigen und in den 27 s die nun das 1 kg ²³³Curium bei Holle wartet, sollte die Hälfte zerfallen und nun genau 0,5 kg zurückgegeben werden. Auf jeden Fall bekommt Holle nun 1 kg von ²⁵⁶Lawrencium denn von den 1,671 kg sind in den zweiten Δt' = 20 s der Fahrt genau 0,671 kg zerfallen. Holle meint nun 27 s Zeit zu haben und will sich einen Kaffee holen, schafft er sogar in 25 s hin und zurück, er meint, er ist dann auf jeden Fall rechtzeitig zur Übergabe wieder am Zugende des Erde/Mond-Zuges

Die Fragen ist nun ganz einfach, was zeigt die Uhr im Zugende des Erde/Mond-Zuges bei Rückgabe des ²³³Curium an, und wie viel wird zurückgegeben?

Schauen wir doch mal, ob Holle sich traut hier sachlich die einfachen Fragen zu beantworten.


Das ist der Weg ...
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Di 16. Apr 2024, 14:13

Daniel K. hat geschrieben: 
Da sind wir wieder einmal, nach über einem Jahr ist hier noch jemanden immer nicht klar, dass bei Uhrenparadoxon die Zeitdilatation wechselseitig ist

Da sind wir wieder einmal, bei DK's beliebtem Holle-Bashing, wo schon im ersten Halbsatz völliger Unsinn steht.
Weiterlesen lohnt sich also nicht. :lol:

Und schon im dritten Absatz widerspricht sich DK gleich mal heftig selber:
DK hat geschrieben:Unstrittig ist hier natürlich, dass es in der Rakete 20 s lang zerfällt und die Uhr auf dem Mond nun t = 27 s anzeigt. Nichts neues, nichts das je bestritten wurde und ganz sicher kein Beweis, dass in den Δt' = 20 s welche die Uhr im Raumschiff gezählt hat nun Δt = 27 s auf der Monduhr gezählt wurden.

Dass es unbestritten so ist, soll also kein Beweis sein, dass es so ist. Ja nee, ist klar. :lol:

DK hat offenbar nach über 15 Monaten noch immer nicht begriffen, dass die Monduhr inzwischen *alle* Anzeigen von 0...27 s durchlaufen hat, synchron mit der Erduhr in ihrem Ruhesystem, während die Borduhr des Reisenden *alle* Anzeigen von 0...20 s durchlaufen hat.

Und DK will auch partout nicht begreifen, dass das ganz unabhängig von dem ist, was "für" den Reisenden in seiner Gleichzeitigkeit z.B. auf dem Mond los ist, wenn er bei der Erde startet. Das schafft DK wohl in diesem Leben nicht mehr zu durchschauen. Naja, da kann man wohl nichts machen^^.

Weiter habe ich nicht gelesen. Es sieht schon von weitem genau so aus wie DKs RdG-Erklärungen, die er seit 2022 zum 243sten mal wiederholt und unterstellt, dass ich sie nicht verstehe. Gähn. Möge das lesen wer will. Es ist langweilig.
 
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Di 16. Apr 2024, 15:26

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben: 
Da sind wir wieder einmal, nach über einem Jahr ist hier noch jemanden immer nicht klar, dass bei Uhrenparadoxon die Zeitdilatation wechselseitig ist ...

Da sind wir wieder einmal, bei Daniels beliebtem Holle-Bashing, wo schon im ersten Halbsatz völliger Unsinn steht. Weiterlesen lohnt sich also nicht. :lol:

Die Aussage ist wahr, kann ich mit Zitaten von Dir belegen, Du behauptest stur, im Ruhesystem Erde/Mond oder A/B ist mehr Zeit vergangen, als im Ruhesystem der Rakete. In den 20 s welche die Rakete an Eigenzeit zählt, erklärst Du, haben die bewegten Uhren auf Erde und Mond eben 27 s gezählt. Sie gingen also nicht langsamer sondern schneller, und Peter Kroll erklärst das ja auch, eben die einseitige Zeitdilatation. Ich kann Dich mit falschen Aussagen von Dir dazu eindecken ohne Ende.


Frau Holle hat geschrieben:
Und schon im dritten Absatz widerspricht sich DK gleich mal heftig selber:

Daniel K. hat geschrieben:
Unstrittig ist hier natürlich, dass es in der Rakete 20 s lang zerfällt und die Uhr auf dem Mond nun t = 27 s anzeigt. Nichts neues, nichts das je bestritten wurde und ganz sicher kein Beweis, dass in den Δt' = 20 s welche die Uhr im Raumschiff gezählt hat nun Δt = 27 s auf der Monduhr gezählt wurden.

Dass es unbestritten so ist, soll also kein Beweis sein, dass es so ist. Ja nee, ist klar. :lol:

Du kannst einfachen Aussagen nicht folgen, was ist hier denn von mir an unstrittig benannt worden? Dass in der Rakete die Uhr bis 20 s gezählt hat, Eigenzeit und die Uhr auf dem Mond beim Treffen nun 27 s anzeigt. Das Holle ist unstrittig. Und das ist natürlich keine Beweis dafür, dass im Ruhesystem des Reisenden, für den Astronauten, in den 20 s welche seine Uhr nun eben Reisedauer zählt, die Uhr auf dem Mond 27 s gezählt hat. Die Uhr auf dem Mond ist für den Reisenden bewegt, sie zählt im Rahmen der SRT also weniger und nicht mehr Sekunden in den 20 s welche der Reisende in seinem System zählt.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat offenbar nach über 15 Monaten noch immer nicht begriffen, dass die Monduhr inzwischen *alle* Anzeigen von 0 s bis 27 s durchlaufen hat, synchron mit der Erduhr in ihrem Ruhesystem, ...

Auch da ist unstrittig.

Frau Holle hat geschrieben:
... während die Borduhr des Reisenden *alle* Anzeigen von 0...20 s durchlaufen hat.

Nicht im Ruhesystem des Reisenden, und das ist ja meine Aussage, die Uhr auf dem Mond geht synchron mit der Uhr auf der Erde nur im Ruhesystem von Erde/Mond. Im Ruhesystem des Reisenden schaut es anders aus, bei Start zeigt die Uhr auf der Erde eben 0 s an und die Monduhr zeigt schon 12,19 s an. Und dann zählt die Uhr in der Rakete 1 s hoch und in der zählen die Uhren auf Erde und Mond als bewegte Uhren im System des Reisenden eben nur 0,741 s. Nach 10 s auf der Uhr im Raumschiff zeigt die Uhr in S' also 7,41 s an und die auf dem Mond eben 19,6 s. Und so geht es weiter, im Raumschiff vergehen wieder 10 s und die Uhren auf Erde und Mond zählen in dieser Zeit auch wieder weniger und wieder 7,41 s und so zeigt die Uhr auf der Erde nach den 20 s im Raumschiff eben 14,81 s an, sie ging natürlich als bewegte Uhr im Ruhesystem S' des Raumschiffes dilatiert und die Uhr auf dem Mond zeigt nun mit den weiteren 7,41 s die 27 s an, auch sie ging dilatiert und hat in den 20 s eben nur 14,81 s gezählt wie die Uhr auf dem Erde.

Das ist die SRT, Du wirkst keinen mit Ahnung finden, der Dich bestätigt und erklärt, ja also für den Reisenden gingen die Uhren auf Erde und Mond schneller, sieht man auch an den 27 s welche die Uhr ja beim Treffen anzeigt, die Zeit ging also im Ruhesystem des Reisenden langsamer, so wie beim Zwillingsparadoxon oder auch wenn der Reisende in der Nähe eines Neutronensterns gewesen wäre.


Frau Holle hat geschrieben:
Und Daniel will auch partout nicht begreifen, dass das ganz unabhängig von dem ist, was "für" den Reisenden in seiner Gleichzeitigkeit z.B. auf dem Mond los ist, wenn er bei der Erde startet. Das schafft DK wohl in diesem Leben nicht mehr zu durchschauen. Naja, da kann man wohl nichts machen^^.

Das ist eben falsch Holle, natürlich ist für den Reisenden ganz wichtig, was die Monduhr auf der Anzeige hat, gleichzeitig wenn er bei der Erde startet. Wenn sie 0 s anzeigen würde, würde sie beim Treffen genau 14,81 s anzeigen, so wegen der Zeitdilatation, SRT eben, die im System bewegte Uhr geht langsamer als die zum Beobachter ruhende Uhr, wenn die im Raumschiff also 20 s zählt, zählt die auf dem Mond als bewegte Uhr im System eben Δt = Δt' γ⁻¹ = 14,81 s = 20 γ⁻¹ s. Natürlich zählt die im System bewegte Uhr weniger als die im System ruhende Uhr, sie zählt nie mehr, sie zählt eben nicht 27 s in den 20 s welche die im System ruhende Uhr zählt.

Da die Uhr auf dem Mond aber nun mal nicht 0 s gleichzeitig für den Reisenden beim Start anzeigt, sondern schon 12,19 s kommen die 14,81 s eben drauf und so zeigt sie beim Treffen 27 s.

Holle, natürlich ist es wichtig was die Uhr in Tokio am Flughafen anzeigt, gleichzeitig wenn Du in Hamburg abfliegt. Auch wenn die mal von 0 angefangen hat zu zählen, wenn sie 12,19 s schon anzeigt, wenn Du abfliegt und bei Deiner Ankunft dann 27 s dann hat sie während Deines Fluges nur 14,81 s gezählt und keine 27 s.

Das ist so einfach Holle, Du packst es einfach nicht.


Frau Holle hat geschrieben:
Weiter habe ich nicht gelesen. ...

Damit liegt Holle am Boden und rennt aus dem Ring, wie erwartet stellt er sich nicht, kann er nicht, wegrennen und pöbeln und mehr hat er hier nicht drauf. Dabei ist die Antwort so einfach, nur weiß er, wenn er sie richtig beantwortet, dann widerlegt er seine eigenen Behauptungen, beantwortet er sie falsch, wird er durch uns mathematisch widerlegt. Also rennt er eben weg, ein Feigling eben ...


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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Mi 17. Apr 2024, 14:09

DK hat geschrieben:Holle, natürlich ist es wichtig was die Uhr in Tokio am Flughafen anzeigt, gleichzeitig wenn Du in Hamburg abfliegt. Auch wenn die mal von 0 angefangen hat zu zählen, wenn sie 12,19 s schon anzeigt, wenn Du abfliegt und bei Deiner Ankunft dann 27 s dann hat sie während Deines Fluges nur 14,81 s gezählt und keine 27 s.

Das ist so einfach Holle, Du packst es einfach nicht.

Was soll ich denn da nicht packen? Natürlich ist es einfach. So einfach wie unwichtig. Mir reicht die Tatsache, dass sie in Tokio von 0...27 s gezählt hat seit meiner Abreise in Hamburg. Wie sich das zusammensetzt ist mir ganz egal. Dass die aus meiner Sicht bewegte Uhr in Tokio aus meiner Sicht langsamer läuft ist ein alter Hut, eine Binsenweisheit der SRT. Das muss ich nicht wie du zwanghaft in jedem Beispiel immer und immer wieder neu ausrechnen.

Falls es mich interessiert, kann ich die aktuelle Uhrzeit im anderen System jederzeit an der Strecke feststellen, indem ich einfach die Zeitkoordinate da betrachte, wo ich eben bin auf meiner Flugreise. Das ist viel interessanter. Da bekomme nämlich ich alle diese Zeiten von 0...27 s absolut wirklich ganz direkt und ohne Vorlauf-Rechnerei. Das ist so einfach DK, Du packst es einfach nicht.

Was habe ich denn davon, wenn ich in Hamburg nach Tokio glotze um dort 12,19 s Vorlauf zu beobachten? Was soll daran wichtig sein? Und warum ausgerechnet dorthin glotzen und nicht woanders hin, wo ich auch bloß einen Vorlauf finde auf einer für mich langsameren Uhr?

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Weiter habe ich nicht gelesen. ...

Damit liegt Holle am Boden und rennt aus dem Ring

Dein Kampf gegen Windmühlen im Ring interessiert mich halt nicht mehr. Das ist sooo ist langweilig. Ist mir schlicht egal welche Windmühle du wieder niedergestreckt zu haben glaubst. Mit mir hat das nichts zu tun. Das hättest du nur gerne.
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Do 18. Apr 2024, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Mi 17. Apr 2024, 15:45

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Holle, natürlich ist es wichtig was die Uhr in Tokio am Flughafen anzeigt, gleichzeitig wenn Du in Hamburg abfliegt. Auch wenn die mal von 0 angefangen hat zu zählen, wenn sie 12,19 s schon anzeigt, wenn Du abfliegt und bei Deiner Ankunft dann 27 s dann hat sie während Deines Fluges nur 14,81 s gezählt und keine 27 s.

Das ist so einfach Holle, Du packst es einfach nicht.

Was soll ich denn da nicht packen? Natürlich ist es einfach. So einfach wie unwichtig.

Ja es ist einfach und Du packst es nicht, hättest ja die Antworten eben schreiben können, wäre viel kürzer als Dein Geschwafel gewesen, aber Du packst es eben nicht, und darum sagst Du, ist Dir egal, billige Ausrede eben. Wenn Du recht hättest und ich unrecht und Du das packen würdest, könntest Du mich hier doch sachlich zerlegen, aufzeigen, ich irre und Du liegst richtig.

Machst Du aber nicht, weil Du es eben nicht kannst Holle.


Frau Holle hat geschrieben:
Mir reicht die Tatsache, dass sie in Tokio von 0 ... 27 s gezählt hat seit meiner Abreise in Hamburg. Wie sich das zusammensetzt ist mir ganz egal. Dass die aus meiner Sicht bewegte Uhr in Tokio aus meiner Sicht langsamer läuft ist ein alter Hut, eine Binsenweisheit der SRT. Das muss ich nicht wie du zwanghaft in jedem Beispiel immer und immer wieder neu ausrechnen.

Du verwurstest nun Beispiele mit einer Analogie, aber es ist nichts neues, dass Du solche Dinge nicht trennen kannst und einfachsten Aussagen nicht folgen.


Frau Holle hat geschrieben:
Falls es mich interessiert, kann ich die aktuelle Uhrzeit im anderen System auch jederzeit an der Strecke feststellen, indem ich einfach die Zeitkoordinate da betrachte, wo ich eben bin auf meiner Flugreise.

So, so, was Du glaubst alles zu können, wir haben zwei zueinander bewegte Systeme und Du meinst es gibt eine aktuell Uhrzeit in dem zu Dir bewegten System und Du kannst die feststellen, wenn Du auf der Strecke auf Deine Uhr schaust? Oder auf die welche an Dir vorbeifliegt?

Gut, Du bist hinten im Flieger, versteckst Dich eben am Ende wie immer, Deine Uhr zeigt 20 s an, ist doch nett, und welche Zeit ist im anderen System?


Frau Holle hat geschrieben:
Was habe ich denn davon, wenn ich in Hamburg nach Tokio glotze um dort 12,19 s Vorlauf zu beobachten?
Was soll daran wichtig sein?
Und warum ausgerechnet dorthin glotzen und nicht woanders hin, wo ich auch bloß einen Vorlauf finde mit aus meiner Sicht langsamerer Uhr?

Deine Fragen belegen doch eindeutig, dass Du es nach über einem Jahr noch immer nichts verstanden hast.


Eine Grafik für Dich dazu:

Bild
Das ist der Beweis, dass Du irrst, dass meine Aussagen richtig sind. Zeige doch den Fehler in der Grafik auf.


Und hier noch eine Grafik:

Bild

Das Katharinen Gymnasium (hier mit Animation) erklärt es auch so, wie es überall im Rahmen der SRT und der RdG erklärt wird. Du stellst beim Treffen nur fest, die eine Uhr zeigt mehr als die andere Uhr an, dass belegt doch aber nicht, dass die Uhr die mehr anzeigt auch schneller als die andere gelaufen ist und somit die eigene Uhr im System wirklich langsamer gelaufen ist und die ist die dilatiert ging. Ruhend im eigenen System Holle? Und die andere Uhr die mehr anzeigt, die ging im Ruhesystem der Uhr C oder im Ruhesystem des Rauschiffes als dort bewegte Uhr schneller und nicht langsamer, wie es die SRT ja eben erklärt?


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Weiter habe ich nicht gelesen. ...

Damit liegt Holle am Boden und rennt aus dem Ring ...

Dein Kampf gegen Windmühlen im Ring interessiert mich halt nicht mehr. Das ist so ist langweilig. Ist mir schlicht egal welche Windmühle du wieder niedergestreckt zu haben glaubst. Mit mir hat das nichts zu tun. Das hättest du nur gerne.

Du scheiterst und drückst Dich um eine ganz einfache Antwort, ich stehe hier frei, zeige doch mal auf, dass Du mich sachlich widerlegen kannst, zeige doch eben auf, dass Deine Behauptungen wahr sind.


Zwei ganz einfache Fragen:

Der Raketenzug kommt am Mond bei t' = 20 s und t = 27 s an, es werden 1 kg ²³³Curium mit einer Halbwertszeit von 27 s zum Mond übergeben. Nach 20 s im Raketenzug nach der Übergabe kommt das Ende des Raketenzuges am Mond an, das restliche ²³³Curium wird zurück an den Raketenzug übergeben.

  1. Wie viel ²³³Curium wird zurückgegeben?
  2. Was zeigt die Uhr auf dem Mond bei der Übergabe an?

Holle, Du traust Dich nicht und Du kannst diese beiden so einfachen Fragen nicht richtig im Rahmen der SRT beantworten, so schaut es eben aus. Und damit rennst Du eben feige aus dem Ring, aber reißt natürlich weiter die Fresse auf.

Du bist eben ein ...

Bild


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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Mi 17. Apr 2024, 16:10

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Was soll ich denn da nicht packen? Natürlich ist es einfach. So einfach wie unwichtig.

Du packst es eben nicht, und darum sagst Du, ist Dir egal, billige Ausrede eben.

Quatsch. Von Anfang an seit 2022 habe ich dir immer wieder gesagt, dass mich diese RdG-Rechnerei mit Vorlauf schlicht nicht interessiert. Weil ich etwas anderes zeigen will. Was du da meinst beweisen zu müssen ist nur genau das, was jeder Anfänger in der SRT so ziemlich als erstes mitbekommt. Es ist für mich uninteressant! Alte, längst bekannte Kamellen. Dass ich es nicht verstehe ist eine hartnäckige und saublöde Unterstellung von dir, an der du seit 2022 festhältst.

Die SRT erlaubt viele Schlussfolgerungen, nicht bloß eine, die da heißt RdG, RdG, und nochmal RdG.

Daniel K. hat geschrieben:Wenn Du recht hättest und ich unrecht und Du das packen würdest, könntest Du mich hier doch sachlich zerlegen, aufzeigen, ich irre und Du liegst richtig.

Deine RdG-Rechnerei stimmt. Wie oft soll ich dir das denn noch bestätigen?

Das bedeutet aber nicht, dass meine Aussagen im Widerspruch zur RdG oder Relativitätsprinzip stehen oder irgendwie nicht mit SRT vereinbar wären und falsch sein müssen, nur weil deine Rechnungen stimmen. Du kommst ja auch zu keinem anderen Ergebnis. Dass meine Aussagen richtig sind, habe ich schon x mal bewiesen. Du packst es eben nicht, kapierst sie einfach nicht, wie du in jedem Post auf's Neue beweist.
 
Hier noch eine für dich natürlich unverständliche Metapher:

In einem Obstkorb mit der Aufschrift SRT liegen ein Apfel, ein Birne und eine Kiwi. Jedes Kind kennt Äpfel und Birnen. Also nehme ich die Kiwi und erkläre sie. Die anderen beiden Früchte interessieren mich jetzt nicht und auch die Zuhörer nicht. Das bedeutet jetzt ganz sicher nicht, dass ich keine Ahnung vom Apfel oder von der Birne habe, nur weil ich die links liegen lasse. Es bedeutet auch sicher nicht, dass die Kiwi keine Frucht aus der SRT-Schale und irgendwie falsch wäre, wie du hartnäckig behauptest. Du kannst immer nur den Apfel mit der Aufschrift RdG hochhalten und rufen "das ist ein Apfel, ganz wichtig ein Apfel, ich habe recht und du nicht!" Ich sage eben "Ja stimmt, es ist ein Apfel, aber ich rede von der Kiwi, und die steht nicht im Widerspruch zu deinem blöden Apfel, der mich jetzt einfach nicht interessiert. Begreif das endlich! Mein Thema ist die Kiwi, basta!" So läuft das seit 2022. Es ist einfach nur langweilig.
 
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Mi 17. Apr 2024, 16:50

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Was soll ich denn da nicht packen? Natürlich ist es einfach. So einfach wie unwichtig.

Du packst es eben nicht, und darum sagst Du, ist Dir egal, billige Ausrede eben.

Quatsch. Von Anfang an seit 2022 habe ich dir immer wieder gesagt, dass mich diese RdG-Rechnerei mit Vorlauf schlicht nicht interessiert.

Du magst das so behauptet haben, ist so wie wenn wer sagt, ich will gar nicht auf den Berg steigen und dann aber so tut, als wäre es für ihn dennoch gar kein Problem, der Berg ist einfach eh zu klein, er will lieber ein Siebentausender. Du behauptest es interessiert Dich nicht, weil Du es nicht packst und nicht verstehst Holle, haben wir hier von Dir immer und immer wieder gesehen, wie lange hast Du gebraucht um überhaupt die 12,19 s und die 14,81 s und dann die 24,49 Ls irgendwie richtig zuzuordnen? Soll ich Dir Deine Aussagen diesbezüglich zitieren, wo Du immer scheiterst und erklärst, die Werte von mir wären ja so falsch? Die − 16,45 s bekommt Du bisher gar nicht untergebracht.

Und wo in meinen beiden Fragen an Dich ist ein Vorlauf, das 1 kg ²³³Curium wird bei t = 27 s und t' = 20 s einfach 20 s später im Zug zurückgegeben, der im Zug sagt eben zu dem auf dem Mond, ja warte einfach, ich fahre noch 20 s weiter hier gemessen mit meiner Uhr und dann ist das Zugende bei Dir, dann gibst Du das den Rest von dem 1 kg ²³³Curium einfach wieder zurück. Wo ist da ein Vorlauf?

Das ist ganz einfach nur wer auf dem Mond der wartet und was zurückgibt.


Frau Holle hat geschrieben:
Weil ich etwas anderes zeigen will.

Ach Holle, Du magst es glauben, aber Du kannst nichts auf einem Siebentausender in der Wand zeigen, wenn Du auf dem Wanderweg zum Brocken scheiterts, und so was von scheiterst. Was willst Du denn bitte groß zeigen? Es ist egal ob man bei der Strecke nun A und B oder Erde und Mond oder Hans und Franz sagt und wie man das was sich in einem System bewegt so nennt? Es ist immer so, dass man bei einem Abstand von 18,14 Ls und v = 0,6718 für die Bewegung über diese Strecke eben 27 s misst? Und dass eine auf dieser Bewegung befindliche Uhr dann dilatiert und 20 s anzeigt? Ganz toll Holle, ja hat die Welt gebraucht.


Frau Holle hat geschrieben:
Was du da meinst beweisen zu müssen ist nur genau das, was jeder Anfänger in der SRT so ziemlich als erstes mitbekommt. Es ist für mich uninteressant! Alte, längst bekannte Kamellen.

Ich zeige einfach etwas auf, so wie man es im Netz auch findet, Du behauptest immer, meine Aussagen wären ja falsch, nicht eine kannst Du zitieren. Und ja, es ist einfach, und dennoch scheiterst Du daran, über ein ganze Jahr Holle.


Frau Holle hat geschrieben:
Dass ich es nicht verstehe ist eine hartnäckige und saublöde Unterstellung von dir, an der du seit 2022 festhältst.

Nein Holle, ich belege Deine Scheitern mit Deinen eindeutigen Aussagen diesbezüglich, es ist saublöde wie Du scheiterst und Unterstellungen kommen von Dir, ich würde Dich ja nur nicht richtig verstehen, es selber nicht verstehen, falsch Aussagen machen, nichts davon kannst Du belegen Holle. Selbst Kurt weiß es und hat gerade erst wieder dazu nachgefragt, auch er versteht schon, was Du falsches behauptest, nur glaubt er, es wäre nicht falsch.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Wenn Du recht hättest und ich unrecht und Du das packen würdest, könntest Du mich hier doch sachlich zerlegen, aufzeigen, ich irre und Du liegst richtig.

Deine RdG-Rechnerei stimmt. Wie oft soll ich dir das denn noch bestätigen?

Dann spare Dir doch immer die Unterstellungen ich würde scheitern und nichts verstehen und Du bist es, der es mir richtig seit 2022 erklärt. Es ist ja eben genau andersherum.


Frau Holle hat geschrieben:
Das bedeutet aber nicht, dass meine Aussagen im Widerspruch zur RdG oder Relativitätsprinzip stehen oder irgendwie nicht mit SRT vereinbar wären und falsch sein müssen, nur weil deine Rechnungen stimmen.

Das ist richtig Holle, meine Aussagen sind einfach unabhängig davon richtig, dass Deine Aussagen falsch sind. Bei einigen Punkten belegen meine richtigen Rechnungen aber das Deine Aussagen falsch sind.


Frau Holle hat geschrieben:
Du kommt ja auch zu keinem anderen Ergebnis. Dass meine Aussagen richtig sind, habe ich schon x mal bewiesen. Du packst es eben nicht, kapierst sie einfach nicht, wie du in jedem Post auf es Neue beweist. Es ist einfach nur noch langweilig.

Holle, Deine Aussagen sind nicht richtig, Du hast hier und da auch mal eine richtige Aussage, aber dennoch bleiben Deine falschen Aussagen eben falsch.


Und weiter antwortest Du nicht auf die beiden so einfachen Fragen, es sollte doch ein Klacks für Dich sein, wenn Du das alles verstanden hast, dass nur so ein kleiner Berg ist und Du ja die Siebentausender besteigst. Wo ist denn da nun das Problem, hüpfe eben auf den Berg, winke mir zu, zeige Du kommst rauf und gut ist es. Kannst Dich dann ja richtig freuen.

Du machst es nicht, weil Du es nicht kannst.


Das ist der Weg ...
Daniel K.
 
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Mi 17. Apr 2024, 17:07

Und weiter antwortest Du nicht auf die beiden so einfachen Fragen

Welche Fragen denn? Ich habe nach dem 3. Absatz von deinem Geschwurbel im Ausgangspost nicht wirklich weiter gelesen. Dein ganzes Zeug kann man nicht im Nebenberuf lesen und ich will auch längst nicht mehr. Wenn du meine Ausführungen verstehen würdest, wären auch keine Fragen offen und wenn ich welche beantworte kapierst du die Antwort nicht und legst sie falsch aus. Kennt man ja inzwischen. Sogar gegen A<B ⇔ B>A fällt dir irgend ein Blödsinn ein. :lol:
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Daniel K. » Mi 17. Apr 2024, 17:19

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Und weiter antwortest Du nicht auf die beiden so einfachen Fragen ...

Welche Fragen denn?


Zwei ganz einfache Fragen:

Der Raketenzug kommt am Mond bei t' = 20 s und t = 27 s an, es werden 1 kg ²³³Curium mit einer Halbwertszeit von 27 s zum Mond übergeben. Nach 20 s im Raketenzug nach der Übergabe kommt das Ende des Raketenzuges am Mond an, das restliche ²³³Curium wird zurück an den Raketenzug übergeben.

  1. Wie viel ²³³Curium wird zurückgegeben?
  2. Was zeigt die Uhr auf dem Mond bei der Übergabe an?

Holle, Du traust Dich nicht und Du kannst diese beiden so einfachen Fragen nicht richtig im Rahmen der SRT beantworten, so schaut es eben aus. Und damit rennst Du eben feige aus dem Ring, aber reißt natürlich weiter die Fresse auf.


Frau Holle hat geschrieben:
Ich habe nach dem 3. Absatz von deinem Geschwurbel im Ausgangspost nicht wirklich weiter gelesen. Dein ganzes Zeug kann man nicht im Nebenberuf lesen und ich will auch längst nicht mehr.

Billige Ausrede, großes Maul und nichts dahinter.


Frau Holle hat geschrieben:
Wenn du meine Ausführungen verstehen würdest, wären auch keine Fragen offen und wenn ich welche beantworte kapierst du die Antwort nicht und legst sie falsch aus. Kennt man ja inzwischen.

Gelogen, selbst Kurt versteht Deine Ausführungen und fragt ob sie denn richtig sind, und er versteht sie so wie ich und wie Du sie eben auch "ausgeführt" hast.


Ganz eindeutig Holle:

Frau Holle » Di 27. Dez 2022, 22:48 hat geschrieben:
Der Typ mit der Stoppuhr im Zug weiß das natürlich auch und weiß dann auch, ...

dass er es ist der sich bewegt
und nicht die Bahnhöfe
.
Frau Holle » Di 9. Mai 2023, 22:03 hat geschrieben:
Man kann in Kurts Zug feststellen ...

wer sich bewegt ...
und wer nicht
, ...

... wenn man rausschaut auf die Bahnhofsuhren.

Kann man natürlich nicht Holle, Du widerspricht damit schon den Relativitätsprinzip und zeigst, Du hast es nicht verstanden noch immer nicht. Du schnallst nicht, dass es doch eine Ruhesystem "Rakete" gibt, praktisch und real. Diese Aussagen von Dir sind eindeutig, selbst wenn der Typ mit der Stoppuhr Gott wäre, in diesem Universum mit der Physik hier kann auch er das nicht unterscheiden und wissen, weil es so einen Unterschied nicht gibt! Es gilt das Relativitätsprinzip!


Frau Holle hat geschrieben:
Sogar gegen A < B ⇔ B > A fällt dir irgend ein Blödsinn ein. :lol:

Gelogen, zitiere doch mal wo ich dazu Blödsinn schreibe, auch das kannst Du wieder nicht, Du kannst nur lügen Holle, nichts belegen, nicht zeigen, nur große Fresse, mehr ist da eben nicht. Ach ja, beleidigen kannst Du noch und mit physischer Gewalt drohen.


Das ist der Weg ...
Daniel K.
 
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Re: Holles Isotopenbeispiel zur absoluten Dilatation widerlegt!

Beitragvon Frau Holle » Mi 17. Apr 2024, 17:57

Daniel K. hat geschrieben:
Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Und weiter antwortest Du nicht auf die beiden so einfachen Fragen ...

Welche Fragen denn?


Zwei ganz einfache Fragen:

Der Raketenzug kommt am Mond bei t' = 20 s und t = 27 s an, es werden 1 kg ²³³Curium mit einer Halbwertszeit von 27 s zum Mond übergeben. Nach 20 s im Raketenzug nach der Übergabe kommt das Ende des Raketenzuges am Mond an, das restliche ²³³Curium wird zurück an den Raketenzug übergeben.

  1. Wie viel ²³³Curium wird zurückgegeben?
  2. Was zeigt die Uhr auf dem Mond bei der Übergabe an?

Holle, Du traust Dich nicht und Du kannst diese beiden so einfachen Fragen nicht richtig im Rahmen der SRT beantworten, so schaut es eben aus.

Das ist nur eine einfache Kopfrechnung. Du machst dafür sicher eine umständliche lange Rechnung auf mit Ortskoordinaten und allem Gedöns. Deshalb hast du auch ca. 3 Tage angesetzt um Rudis einfaches Beispiel mal durchzurechnen. An Kurts U2 bist du ja gescheitert, und hast meine Rechnung dazu gar nicht kapiert.

Aber wenn du sehr um eine Antwort bittest:

Nach weiteren 20 s im Raketenzug sind auf dem Mond weitere 27 s vergangen und die Anzeige der Monduhr ist 27+27 = 54 s, wenn das Ende des Raketenzuges mit Stand 40 s am Mond ankommt. Das Material auf dem Mond ist dort 27 s lang weiter zerfallen, insgesamt also 20+27 = 47 Sekunden lang seit Beginn des Zerfalls beim Verladen auf der Erde. Das sind doch Peanuts. Weiß jetzt nicht ob Curium das Zerfallsprodukt ist oder was da als Halbwertszeit angesetzt ist. Ist ja auch egal.
Nachtrag: Da war noch ein Denkfehler drin. Die richtige Antwort steht hier.

Und jetzt bitte deine ganz unnötige, umständliche Rechnung mit allen Koordinaten, unverzichtbar wichtigen Vorläufen etc., wenn ich bitten darf. :mrgreen:
Mal sehen, ob du dich traust und es richtig nachrechnen kannst...
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Mi 17. Apr 2024, 19:28, insgesamt 2-mal geändert.
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