Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Daniel K. » Di 14. Nov 2023, 21:45

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
... im Rahmen der SRT [...] im Kontext der SRT [...] im Rahmen des Relativitätsprinzip [...] im Rahmen der SRT ...

Ach nee, wirklich? Na dann sind meine Aussagen natürlich allesamt falscher als falsch. :lol:

Unfug, so um 90 % würde ich sagen, frage mal Rudi, wie er die Quote so sieht. Du überzeichnest, es wird dadurch nicht besser Holle.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Denk doch mal nach, dann kann man die Symmetrie alleine dadurch herstellen, dass man einfach noch eine zweite Uhr im anderen System betrachtet, also D?

Denk doch mal nach. Die Symmetrie wird nicht hergestellt, sondern festgestellt, oder auch nicht. Mit lediglich zwei Vergleichen an den beiden Orten von zwei Uhren, die permanent einen konstanten Abstand haben und synchronisiert sind, wird die Symmetrie nicht festgestellt, sondern nur die Dilatation der dritten Uhr relativ zu den beiden anderen, und das eindeutig. Im Rahmen der SRT übrigens, falls du dich wunderst.


Unfug, und Du liest ja nicht mal richtig:

Lexikon der Physik (Hervorhebung von mir) hat geschrieben:
Die Symmetrie zwischen beiden Beobachtern ist dadurch gebrochen, daß S eine Uhr aus S' mit zwei Uhren aus seinem eigenen Inertialsystem vergleicht, während S' eine Uhr aus seinem System mit zwei Uhren des anderen Systems vergleicht.

So ist es trotz Relativitätsprinzip möglich, dass beide behaupten, die jeweils zu ihnen bewegten Uhren gingen verlangsamt. Das Paradoxon entsteht nur, wenn man den Effekt der Zeitdilatation isoliert betrachtet. Man muss aber auch die anderen relativistischen Effekte berücksichtigen.

Um diese Asymmetrie zu beseitigen und so zu versuchen, vielleicht ein echtes Paradoxon zu erzeugen, muss man einen Vergleich zweier Uhren am selben Raumpunkt herstellen. Das aber ist genau die Situation beim Zwillingsparadoxon und dessen Varianten.

Also erstmal ist das schlecht geschrieben, mal sehen was Rudi dazu meint, dann wird von der Symmetrie zwischen den Beobachtern und nicht den Systemen gesprochen, und ich weiß, Beobachter wird oft auch als Synonym für System genommen. Hier ist es aber eben anders, dann steht da weiter, dass man die "Asymmetrie" versuchen kann zu beseitigen, wenn man an einem Raumzeitpunkt die Uhren vergleicht, das wäre dann bei Zwillingsparadoxon so, aber auch das gibt kein echtes Paradoxon.

Und eine Symmetrie ist gegeben oder nicht, eine Kugel ist symmetrisch, egal ob da wer schaut oder nicht.

Zwei zueinander bewegte Systeme sind was die Bewegung angeht zueinander symmetrisch, für S ist S' bewegt, und für S' eben S, dass ist die Symmetrie beider Systeme zueinander Holle, und diese wird nicht dadurch gebrochen, dass wer da in einem nur eine und im anderen System zwei Uhren betrachtet. Durch die Betrachtung ändert sich nichts Holle, die Symmetrie kann nicht gebrochen werden, wenn da ein fiktiver Beobachter hier zwei und da nur ein Uhr beobachtet. Er kann ja auch nur je eine beobachten, wie Rudi in seinem Beispiel, oder vier Uhren oder 100, nichts daran kann die Symmetrie beider Systeme zueinander brechen Holle.

Wenn Du das wirklich nicht schnallst, also wirklich echt jetzt nicht, und nicht nur trollst und bockig bist, weil Du hier ständig der Loser bist, dann ist es um Deine kognitiven Fähigkeiten noch viel schlechter bestellt, als gedacht.


Frau Holle hat geschrieben:
Die Symmetrie ist aber auch vorhanden, wenn man sie so nicht feststellt.

Eben, meine Rede, es ist schnurz egal, bei einer gegebenen Symmetrie, wer was wie beobachtet, bei zwei zueinander bewegten Systemen ist die Symmetrie gegeben, sie wird nicht durch das Betrachten von Uhren gebrochen damit gilt natürlich weiter das Relativitätsprinzip (was beim Zwillingsparadoxon nur auf den einzelnen Reisen gilt, aber in der Summe für beide dann gebrochen ist) und die Zeitdilatation ist wechselseitig im Rahmen der SRT und das steht auch extra noch zusätzlich dort Holle.


Frau Holle hat geschrieben:
Um mal wieder eine für dich unverständliche Metapher zu bringen, mein Tisch hat eine Höhe, auch wenn ich mit einer einzigen Messung nur die Breite eindeutig feststelle. Die Höhe muss ich anders messen. So ist das auch mit der Zeitdilatation der beiden anderen Uhren relativ zur dritten. Um die eindeutig festzustellen, braucht man man mindestens ein drittes Vergleichsereignis, d.h. eine zweite Messung.

Schwachsinn, Deine Analogie ist wie üblich Müll und ein Strohmann, Wikipedia hat es richtig gezeigt, mit drei Uhren, man muss einfach jedes Mal in jedem System das richtige Startereignis nehmen und dann das Zielereignis und so errechnet man die Dauer für die Laufzeit der Uhren richtig.

Bild

Ich mache das, bei Wikipedia steht es, in der Animation kann man es sogar live beobachten, sogar wie die Uhren unterschiedlich synchronisiert sind, je nach System. Dein Problem ist, Du glaubst wirklich, die Uhren A und B gehen absolut synchron, dass sie in S' nicht synchron sind, ist ein "Fehler" hängt mit der Art der Betrachtung zusammen, ist eine Täuschung, nicht wirklich real, weil sie gehen - für Dich - ja real absolut synchron. Weil sie ja in ihrem Ruhesystem synchron gehen.

Genau das ist Dein Problem, Du kannst noch immer nicht den Schritt machen und beide Systeme als gleichberechtigt betrachten und das wirklich absolut gleichberechtigt, es gibt keine Aussage, wo die Uhren systemübergreifend absolut synchron gehen, sie gehen gleichberechtigt in S synchron und in S' ebenso gleichberechtigt asynchron.

Kannst ja im "bewegten" System anfangen, also im normalen Ruhesystem der Uhr C und dort sind ganz normal zwei Uhren bewegt, und mittig gibt es sein Blitz, für Dich auf der Uhr C sitzend (Du bis ja so gerne vor Ort am Geschehen) läuft das Signal mit C zu beiden Uhren, da A sich aber vom Signal weg und B auf das Signal zubewegt, wird die Uhr B früher gestartet und A später. Und das Holle ist wirklich ganz real so, die Uhr B startet früher, die Uhr A eben später, im Ruhesystem der Uhr C.

Da ist nichts falsch dran, oder schaut nur so aus, dass ist ganz real, die Uhr B startet wirklich früher.

Im Ruhesystem der Uhren A und B erreicht das Signal beide Uhren hingegen gleichzeitig, gilt aber so nur im Ruhesystem der Uhren A und B.

Genau das bekommst Du nicht auf die Kette, für Dich ist das Ruhesystem der Uhren A und B immer das ausgezeichnete wahre wirkliche reale Ruhesystem und das andere der Uhr C eben immer das eigentlich bewegte System, zeigt sich so auch in allen Deinen falschen Aussagen diesbezüglich. Darum stimmt es, wenn ich sage, Du hast das Relativitätsprinzip nicht richtig verstanden, Du scheiterst an diesem, an der SRT dann natürlich auch und generell an der Physik und der deutschen Sprache mit einfachen Sätzen, wie Du ja wieder mit Deiner falschen Interpretation des Artikels von SdW belegt hast.


Frau Holle hat geschrieben:
Dass du das nicht verstehst und ohne es zu merken immer gleich beide Messungen machst, ist doch nicht mein Problem. Ich mache meine beiden Messungen eben separat eine nach der anderen.

Schwurbel doch nicht immer so einen Käse Holle, ich verstehe die Dinge wirklich, die ganze Zeit, sind trivial, Du scheiterst hier tagtäglich fast ein ganzes Jahr, und selbst Kurt ist nie so gescheitert wie Du, es ist wirklich ein Phänomen Holle. Normal ist so eine Begriffsstutzigkeit nämlich nicht.


Das ist der Weg ...
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Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Frau Holle » Di 14. Nov 2023, 21:50

Daniel K. hat geschrieben:Du liest ja nicht mal richtig

Deine Textwände lese ich schon lange nicht mehr, überfliege sie höchstens und alles in rot und fett und dein Kommentar dazu wird sowieso nicht beachtet. Glaube auch nicht, dass sich irgend jemand anders die Mühe macht. Es dient dir ja eh nur zum Zumüllen der Wahrheit. Das ist längst durchschaut DK.

Daniel K. hat geschrieben:ich verstehe die Dinge wirklich, die ganze Zeit, sind trivial

Sagt einer, der sich jederzeit an jedem Ort befindet. Ein wirklich übermenschlicher Verstand, den du da hast. Leider versagt er gerade bei den trivialsten Dingen. Die denkbar einfachste Messung machen, das Ergebnis und die Konsequenz akzeptieren schafft er nicht. Naja egal:

René Descartes hat geschrieben:
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.


Ich fürchte DK, dass dir bald auch dein letzter Strohhalm Rudi nicht mehr helfen kann. Dein plumper Versuch mich gegen ihn aufzuhetzen ist gescheitert. Als Akademiker erkennt man sich untereinander und erkennt auch die Prolos von weitem, besonders ich, weil ich im Studium selber als Prolo galt. ;)
 
 
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Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 15. Nov 2023, 13:44

@Di 14. Nov 2023, 18:54

m Unterschied zu dir bilde ich mir nicht ein in die Köpfe andere Leute schauen zu können. Ziemlich offensichtlich ist er dir auf den Leim gegangen und nicht gerade ein Experte in Sachen SRT. Er tritt im Unterschied zu dir aber auch nicht so auf. Das ist schon in Ordnung.


Was deine Ansichten über meine Kompetenz und Urteilskraft zu diesem Thema angeht, möchte ich folgendes klarstellen:

Zwar ist es so, daß ich nicht alle Details der SRT im Studium durchgenommen habe, trotzdem denke ich, daß ich Aussagen dazu schon bewerten kann. Denn für die Berechnungen reicht die Lorentz-Transformation vollkommen aus und die Mathematik zu diesem Thema beherrsche ich seit meiner Schulzeit schon recht gut. Auch habe ich mich seit knapp 10 Jahren mit diesem Thema auch über Artikel in scilogs befasst. Daher kann Daniel, den ich auf scilogs unter anderem Namen kenne, mich so einfach dazu bringen, ihm "auf den Leim zu gehen".

Gruß
Rudi Knoth
Zuletzt geändert von Rudi Knoth am Mi 15. Nov 2023, 17:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Frau Holle » Mi 15. Nov 2023, 16:10

Rudi Knoth hat geschrieben:@Di 14. Nov 2023, 18:54

[...] trotzdem denke ich, daß ich Aussagen dazu schon bewerten kann. Denn für die Berechnungen reicht die Lorentz-Transformation vollkommen aus und die Mathematik zu diesem Thema beherrsche ich seit meiner Schulzeit schon recht gut.

Ich auch. Aber Mathematik nicht alles. Ich sag's mal so: Wenn ich z.B. ausrechnen kann wie viele Äpfel insgesamt 5t wiegen, dann reicht das noch nicht aus zu beurteilen, ob ich die alle mal eben in meinem PKW transportieren kann a) was den Platz und b) was das Gewicht betrifft. Soll heißen: Es geht um konkrete physikalische Phänomene und Vorhersagen, nicht wie DK meint nur um fiktive Vorstellungen. Die RT ist eine physikalische Theorie, keine rein mathematische. Man muss auch die physikalische Bedeutung begreifen von dem, was man da ausrechnet. Und da hapert es leider bei euch beiden.

Rudi Knoth hat geschrieben:Auch habe ich mich seit knapp 10 Jahren mit diesem Thema auch über Artikel in scilogs befasst. Daher kann Daniel, den ich auf scilogs unter anderem Namen kenne sich so einfach dazu bringen, ihm "auf den Leim zu gehen".

Vielleicht kennt ihr euch schon zu lange und habt eure Vorstellungen gemeinsam entwickelt. Dann ist es nicht verwunderlich, dass ihr auch ins gleiche Horn blast. Mir reicht es jedenfalls nicht, wenn DK nur Freunde und Bekannte als Referenz vorweisen kann (wobei der Plural ja schon zu weit geht) und gelegentlich mal mal den einen oder einen Blog oder Artikel, den er falsch interpretiert oder der gar nichts zur eigentlichen Sache beiträgt.

Auf umwelt-wissenschaft.de z.B. schreiben einige studierte Foristen, die sich wirklich sehr gut auskennen in SRT und ART. Dort hat DK auch Unterstützung gesucht, ist aber mit allem sang- und klanglos abgeblitzt, was er sachlich meint gegen mich vorbringen zu können. Du bist wirklich der Einzige, der ihm geblieben ist, und das überzeugt mich nicht, sorry.

DK hat sich heillos in die RdG verbissen, sieht rechts und links nichts anderes und zieht falsche Schlüsse. Ich hätte auch andere Foristen als Referenz anbringen können z.B. zu den Einheiten, habe aber ganz bewusst ein Script der Uni Ulm gebracht. Aber auch das wird ja von euch nicht anerkannt. Ich hätte es angeblich nicht verstanden meint DK.

Eine Spezialität von DK ist es, immer wieder langatmig eine Binsenweisheit von einem ganz anderen Sachverhalt zu erklären und es hinzustellen als würde ich die nicht verstehen, die RdG vorzugsweise. Bei den 3 Uhren ist es nun mal so, dass eine klare Aussage über die Zeitdilatation der dritten Uhr C relativ zum ausgesuchten Ruhesystem von A und B gemacht wird. Da ist es einfach völlig daneben, wenn man sagt "ja aaaber, aus Sicht von bla... " ist es gaaanz anders. Natürlich ist es anders aus anderer Sicht, aber es geht nun mal in der Aussage nicht um die andere Sicht, sondern um die von A, B, und C bei ihren beiden Treffen.

Der vermeintliche Einwand ist so, wie wenn man über einen Sack Reis redet, der gleichzeitig in China umfällt. Das ist hier einfach irrelevant. Realität ist das, was im konkreten Fall gemessen wird und nicht das, was man messen würde, wenn man denn irgendwie gleichzeitig anders messen würde. Misst man anders, was man natürlich machen kann, wenn man denn will, dann ergibt sich auch eine andere Aussage und eben eine andere Realität, eben die aus anderer Sicht, die dann auch ebenso eindeutig ist. Das versteht ihr offensichtlich beide nicht: Dass der Himmel blau ist widerlegt man nicht mit dem Argument, dass der Rasen grün ist. Und dass es nur eine einzige Realität gäbe, wie DK öfter geschrieben hat, ist in diesem Sinn einfach falsch. Es gibt viele, und jeder hat seine eigene. Realität ist, was gemessen wird.

An anderer Stelle wiederum, wenn es tatsächlich nur eine Realität gibt, z.B. den konstanten Abstand im Raum zwischen zwei Objekten, der eben nur unterschiedlich gemessen wird, da sagt ihr dann wieder, dass es Unsinn wäre. Das ist leider genau falsch rum gedacht, von euch beiden. Es ergibt einfach physikalisch keinen Sinn. Vermutlich kennt ihr euch wirklich schon zu lange^^.
 
Zuletzt geändert von Frau Holle am Mi 15. Nov 2023, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 15. Nov 2023, 16:41

@Frau Holle » Mi 15. Nov 2023, 16:10

Vielleicht kennt ihr euch schon zu lange und habt eure Vorstellungen gemeinsam entwickelt. Dann ist es nicht verwunderlich, dass ihr auch ins gleiche Horn blast. Mir reicht es jedenfalls nicht, wenn DK nur Freunde und Bekannte als Referenz vorweisen kann (wobei der Plural ja schon zu weit geht) und gelegentlich mal mal den einen oder einen Blog oder Artikel, den er falsch interpretiert oder der gar nichts zur eigentlichen Sache beiträgt.


Also persönlich kennen wir uns gar nicht und der einzige Kontakt sind der Kommentarbereich für Blogartikel vo scilogs und zwei Foren, von denen eines dieses ist.

Auf umwelt-wissenschaft.de z.B. schreiben einige studierte Foristen, die sich wirklich sehr gut auskennen in SRT und ART. Dort hat DK auch Unterstützung gesucht, ist aber mit allem sang- und klanglos abgeblitzt, was er sachlich meint gegen mich vorbringen zu können. Du bist wirklich der Einzige, der ihm geblieben ist, und das überzeugt mich nicht, sorry.


Auf scilogs sind auch solche Leute, die Physik studiert haben, vertreten. Das sind Namen wie Joachim Schulz oder Markus Pössel. Diese Leute haben mehrere Artikel zu SRT und ART geschrieben und unsere Kommentare wurden dort akzeptiert.

Eine Spezialität von DK ist es, immer wieder langatmig eine Binsenweisheit von einem ganz anderen Sachverhalt zu erklären und es hinzustellen als würde ich die nicht verstehen, die RdG vorzugsweise. Bei den 3 Uhren ist es nun mal so, dass eine klare Aussage über die Zeitdilatation der dritten Uhr C relativ zum ausgesuchten Ruhesystem von A und B gemacht wird.


Dieses Thema wurde auch in dem von mir verlinkten Thread vom AC-Forum behandelt. Allerdings wurde die Sicht eines im Raumschiff "beobachtenden Astronomen" beschrieben, der die verkürzte Entfernung von AC sowie die "langsamer laufenden Uhr" auf SC gemessen hat und damit die Zeit für die Passage des Raumschiffs an AC berenchnen wollte. Ohnde die RdG kommt man aber zu einem falschen Ergebnis. Das habe selber herausgefunden, ohne von Daniel K (der dort anders hiess) gewusst zu haben. Ich bin nicht mal in diesem Forum angemeldet.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Rudi Knoth » Mi 15. Nov 2023, 17:17

@Daniel K. » Di 14. Nov 2023, 21:45

Zum Thema "Symmetriebruch":

Ich habe mir über dieses Thema mal Gedanken gemacht. Eine Symmetrie also gleiche Zeit für die Uhren B und C wäre nach meiner Meinung dann gegeben, wenn die Ihren B und C mit Uhren aus einem System, das sich mit der "halben Geschwindigkeit" von A nach B bewegt, synchronisiert wäre. Denn dann wären die Zeiten von B und C gleich.

Gruß
Rudi Knoth
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Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 15. Nov 2023, 18:12

Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Du liest ja nicht mal richtig ...

Deine Textwände lese ich schon lange nicht mehr, überfliege sie höchstens und alles in rot und fett und dein Kommentar dazu wird sowieso nicht beachtet. Glaube auch nicht, dass sich irgend jemand anders die Mühe macht. Es dient dir ja eh nur zum Zumüllen der Wahrheit. Das ist längst durchschaut Daniel.

Frech gelogen, die Wahrheit zeige ich auf, Rudi ebenso, und es ging um den Text den Du selber zitiert hast, den hast Du nicht mal richtig gelesen, verstehen tust Du eh nichts.


Frau Holle hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
... ich verstehe die Dinge wirklich, die ganze Zeit, sind trivial ...

Sagt einer, der sich jederzeit an jedem Ort befindet. Ein wirklich übermenschlicher Verstand, den du da hast. Leider versagt er gerade bei den trivialsten Dingen. Die denkbar einfachste Messung machen, das Ergebnis und die Konsequenz akzeptieren schafft er nicht. Ich fürchte Daniel, dass dir bald auch dein letzter Strohhalm Rudi nicht mehr helfen kann. Dein plumper Versuch mich gegen ihn aufzuhetzen ist gescheitert. Als Akademiker erkennt man sich untereinander und erkennt auch die Prolos von weitem, besonders ich, weil ich im Studium selber als Prolo galt. ;)

Frech gelogen, bist eben ein Drecksack Holle, verlogen bis zum Erbrechen, und Du weißt das genau, dass ich das so nicht auf das reale Leben, sondern auf die fiktiven Beispiele bezogen habe. Nur wer wie Du, der so was von gescheitert ist, hat es nötig so mies und dreckig zu lügen. Dein Studium muss im Kindergarten gewesen sein, denn mehr hast Du nicht drauf.

Und ich habe nie versucht Rudi gegen Dich aufzuhetzen, auch das ist gelogen, wird Rudi sicher auch so bestätigen, dass er nicht ein Eindruck hatte, ich würde ihn versuchen aufzuhetzen.


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Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 15. Nov 2023, 18:41

Rudi Knoth hat geschrieben:
Zum Thema "Symmetriebruch":

Ich habe mir über dieses Thema mal Gedanken gemacht. Eine Symmetrie also gleiche Zeit für die Uhren B und C wäre nach meiner Meinung dann gegeben, wenn die Ihren B und C mit Uhren aus einem System, das sich mit der "halben Geschwindigkeit" von A nach B bewegt, synchronisiert wäre. Denn dann wären die Zeiten von B und C gleich.

Ja, nicht nur Du lieber Rudi, auch ich habe heute Nacht mal wieder etwas gegrübelt, eben wie man es einfach belegen kann, dass die Symmetrie der wechselseitigen Zeitdilatation nicht gebrochen ist, wie Holle ja nun leider wieder behauptet.

Schaue doch mal hier: Uhrenparadoxon, wir bleiben fett symmetrisch!

Beginnt einfach erstmal nur mit zwei Uhren aus zwei zueinander bewegten Systemen die sich "treffen", konkret nur dem Ereignis t,t', x, x' = 0 aber gut, haben wir da eben zwei fiktive zueinander bewegte Uhren die sich treffen, natürlich ist diese Szene symmetrisch. Holle behauptet ja nun leider wieder, die Symmetrie bei den "drei Uhren" wäre in der Art gebrochen, dass die Zeitdilatation der Uhr nicht mehr wechselseitig ist, wie er keine 24 h zuvor noch eingeräumt hat, sondern sie sei wieder absolut, wie beim Zwillingsparadoxon. Das ist natürlich falsch, unstrittig.

Nur wie kann man das möglichst einfach für kleine Kinder beweisen?

Darum fange ich mit nur zwei Uhren an, wir betrachten einfach die in S und lassen mal 2 s vergehen, in der Zeit hat sich die andere Uhr weiterbewegt und wir können mit dem Lorentzfaktor ganz einfach ausrechnen, was diese Uhr anzeigt, eben Δt γ⁻¹ s = 2 γ⁻¹ s = 1,33 s. Auch das sollte selbst für Holle noch unstrittig sein. Für den Ort rechnen wir einfach mit Newton die 2 s mal der Geschwindigkeit und komme so auf 1,49 Ls.

Und nun fügen wir einfach weitere Uhren zu, die wir betrachten, wichtig ist, alle diese Uhren sind schon da, wir geben ihnen nun nur Namen und schauen was sie so anzeigen. Zuerst eben auf die Uhr die nach links geflogen ist, wir wissen was sie anzeigt, und wir wissen was die Uhr in S an diesem Ort anzeigt, eben 2 s denn diese Zeit ist ja in S bisher vergangen.

Damit haben wir mal eben drei Uhren, und wir fügen eine vierte "hinzu", konkret, wie schauen einfach was da bei der ersten Uhr in S nun für ein Koordinatenwert in S' gegeben ist, nach 2 s. Im Grunde trivial, aber soll doch Holle mal was rechnen, macht er ja im Kopf. ;)

Die Szene ist ja schon Nahe an unseren Beispiele, und es zeigt sich, wird sich zeigen, dass die Szene natürlich weiter symmetrisch bleibt, was die Zeitdilatation angeht, und Holle leider wieder irrt und wieder zurück in den Wald gerannt ist, warum auch immer.


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Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Frau Holle » Mi 15. Nov 2023, 19:41

Rudi Knoth hat geschrieben:@Daniel K. » Di 14. Nov 2023, 21:45

Zum Thema "Symmetriebruch":

Ich habe mir über dieses Thema mal Gedanken gemacht. Eine Symmetrie also gleiche Zeit für die Uhren B und C wäre nach meiner Meinung dann gegeben, wenn die Ihren B und C mit Uhren aus einem System, das sich mit der "halben Geschwindigkeit" von A nach B bewegt, synchronisiert wäre. Denn dann wären die Zeiten von B und C gleich.

Da sich DK nicht dazu geäußert hat, mache ich das mal:

Ja, das stimmt: Von einem Punkt M im Raum aus gesehen, der sich permanent in der Mitte zwischen C und B befindet, bewegen sich C und B mit gleicher Geschwindigkeit auf M zu, mit jeweils "halber" Geschwindigkeit, wenn man so will.

Von M könnte ein Signal ausgehen, das C und B aus Sicht von M gleichzeitig erreicht und beide z.B. auf 0 setzt. Dann würden sich A und B bei M treffen und die Zeiten von B und C wären beim Treffen gleich.
 
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Re: Mathematische Fakten zum Märchen von Holle ...

Beitragvon Daniel K. » Mi 15. Nov 2023, 19:56

Verschoben ...
Zuletzt geändert von Daniel K. am Mi 15. Nov 2023, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.
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