Lagrange hat geschrieben:Das ist wie im Fußball, es haben sich zwei Lager gebildet. Die Anti-Äther-Gruppe konnte sich (bis heute) durchsetzen.
Die Flacherdler konnten sich auch nicht durchsetzen. Scheint auch eine Verschwörung zu sein.
Lagrange hat geschrieben:Das ist wie im Fußball, es haben sich zwei Lager gebildet. Die Anti-Äther-Gruppe konnte sich (bis heute) durchsetzen.
Lagrange hat geschrieben:Das ist wie im Fußball, es haben sich zwei Lager gebildet. Die Anti-Äther-Gruppe konnte sich (bis heute) durchsetzen.
Zeit existiert physisch nicht. Es ist also keine physikalische Größe. Nix mit physikalischem Sinn.Frau Holle hat geschrieben:Nein. Für die sinnvolle und notwendige Definition von "Zeit" im wissenschaftlich physikalischen Sinn reicht zunächst eine einzige ideale Uhr. Sie zeigt die "Zeit" als Eigenzeit an ihrem Ort, eben ihre Uhrzeit. Das gilt logischerweise für jede ideale Uhr.
Frau Holle hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Ideale Uhren müssen unbeeinflussbar sein. Sie müssen verschiedene Sensoren haben, so dass die Einflüsse der Gravitation und Bewegung kompensiert werden können.
Du verstehst es nicht. Ideale Uhren sind rein theoretische, gedankliche, ideelle Uhren, abgeleitet von "Idee" im platonischen Sinn.
Skeptiker hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Das ist wie im Fußball, es haben sich zwei Lager gebildet. Die Anti-Äther-Gruppe konnte sich (bis heute) durchsetzen.
Und drei Hansel im Mahag Forum als Lager zu bezeichnen ist auch schon recht amüsant.![]()
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Frau Holle hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Frau Holle hat geschrieben:... Bei Einstein ist das klar definiert, wie es sich gehört in der Wissenschaft: Zeit ist, was die Uhr anzeigt. ...
Zeit ist, was ideale, synchrone Uhren anzeigen.
Nein. Für die sinnvolle und notwendige Definition von "Zeit" im wissenschaftlich physikalischen Sinn reicht zunächst eine einzige ideale Uhr. Sie zeigt die "Zeit" als Eigenzeit an ihrem Ort, eben ihre Uhrzeit. Das gilt logischerweise für jede ideale Uhr.
Synchronisierte ideale Uhren braucht man erst zur Definition von Gleichzeitigkeit an verschiedenen Orten. Zwei Ereignisse an verschiedenen Orten finden gleichzeitig statt, wenn die beiden synchronen Uhren bei Eintritt der Ereignisse die gleiche Uhrzeit haben, und sonst nicht.
Das sind ganz selbstverständliche Binsenweisheiten. Für manche anscheinend zu einfach und zu selbstverständlich.
Wie man an den Kommentaren der Einsteingegner hier sieht: Sobald etwas eindeutig und klar wird fangen sie an albern rumzublödeln und zu vernebeln. Dann geht's wieder bei Null los. So treten sie seit Jahrzehnten auf der Stelle und reden Unsinn über Zeit und über bewegte und unbewegte Uhren.![]()
Lagrange hat geschrieben:Äther: Lorentz, Michelson, Wien, Wiechert, Thomson, Dirac...
Einstein hat geschrieben:Es folgt aus den entwickelten Gleichungen, daß für einen
Beobachter, der sich mit der Geschwindigkeit V einer Licht -
quelle näherte, diese Lichtquelle unendlich intensiv erscheinen
müßte.
Skeptiker hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Äther: Lorentz, Michelson, Wien, Wiechert, Thomson, Dirac...
Da mußte du aber weit in der Vergangenheit suchen.![]()
Mehr als ne handvoll bedeutende Physiker wirst du da heute nicht mehr finden die das ernsthaft vertreten.
Lagrange hat geschrieben:Skeptiker hat geschrieben:Lagrange hat geschrieben:Äther: Lorentz, Michelson, Wien, Wiechert, Thomson, Dirac...
Da mußte du aber weit in der Vergangenheit suchen.![]()
Mehr als ne handvoll bedeutende Physiker wirst du da heute nicht mehr finden die das ernsthaft vertreten.
https://www.kpk-akademie.de/download/gi ... aether.pdf
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