Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon McDaniel-77 » Di 22. Okt 2013, 15:44

Lieber All,

ja bitte sende mir eine E-Mail oder so was. Auf der Seite "Die Realitaetstheorie" ist unten auch ein Impressum im Unterpunkt 999.
Meine Intention bestand erst mal darin, dass ich meine Gedanken veröffentliche, um in Zukunft dann sagen zu können: "Das habe ich schon vor Jahren gesagt!" :-)

In den letzten Jahren gab es einige sehr fragwürdige Physik-Nobelpreise, der neuste passt genau in den zur Religion gewordenen Wahnsinn rund um die mathematischen Verdinglichungen.

2011:
- „für die Entdeckung der beschleunigten Expansion des Universums durch Beobachtungen weit entfernter Supernovae“

2008:
- „für die Entdeckung des Ursprungs der gebrochenen Symmetrie, welche die Existenz von mindestens drei Quarkfamilien voraussagt“
- „für die Entdeckung des Mechanismus der spontanen Symmetriebrechung in der Elementarteilchenphysik“

2006:
- „für die Untersuchung der kosmischen Hintergrundstrahlung“

2002:
- „für bahnbrechende Arbeiten in der Astrophysik, insbesondere für den Nachweis kosmischer Neutrinos“

Gruß!

McDaniel-77
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Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon Trigemina » Di 22. Okt 2013, 18:50

@McDaniel-77
In Kapitel (5) schreibst du ziemlichen Käse - oder deinem Terminus entsprechend Schwachsinn! Man könnte meinen, Neutronen seien per se instabil.

Neutronen sind bis auf 2 Ausnahmen stabile Teilchen:
- Freie Neutronen (ungebundene) zerstrahlen nach etwa 15 Minuten zu einem Proton, Elektron und Antineutrino
- Betazerfall instabiler radioaktiver Nuklide:
○ Bei Neutronenüberschuss Beta_Minuszerfall (wie oben)
○ Bei Protonenüberschuss Beta_Pluszerfall (Proton zerfällt in ein Neutron, Positron und Elektron-Neutrino)

Es ist ja gut und recht, der elektromagnetischen Wechselwirkung zu ihrem Recht zu verhelfen, zumal es vermutlich unsere Sonne zum grössten Teil damit geschafft hat, während ihrer Entstehungsphase 99% ihres Drehimpulses über die Akkretionsscheibe an die Planeten weiterzugeben.

Die Adhoc-Hypothesen von Dark Matter und Dark Energy mögen hochspekulativ und qualitativ auch nicht über jeden Zweifel erhaben sein, jedoch liefern sie quantitativ die besten Ergebnisse mit den wenigsten zusätzlichen Annahmen (Ockham's Razor). Deiner Theorie fehlt das mathematische Grundgerüst um das Universum zu modellieren. Somit ist sie nicht falsifizierbar um sie auf die Brauchbarkeit ihrer gemachten Aussagen zu prüfen.

Zudem empfehle ich dir eine gemässigtere Wortwahl um glaubwürdig dazustehen. Die anderen niedermachen um besser dazustehen ist psychologisch destruktiv. Eine süffisante Bemerkung hier und eine pointierte Kritik da mag sinnvoll sein. Leider ziehen sich diese Ressentiments gegen "Andersdenkende" wie ein roter Faden durch die ganze Theorie hindurch, was eher abschreckend als anziehend wirkt.

Austoben kann man sich auch ausserhalb seiner eigenen Theorie: zum Beispiel hier!
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Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon McDaniel-77 » Di 22. Okt 2013, 22:50

Hi Trigemina,

danke für deine Vorschläge. Im ersten Satz zu meiner kaum von Mathematik durchsetzten Abhandlung über die Zusammenhänge im Universum steht bereits, dass es sich um eine Kampfansage gegen die aktuelle Lehrmeinung handelt.
Ich werde noch einige Unterpunkte hinzufügen, um z.B. die Mathematikgläubigkeit zu relativieren. Mathematik dient lediglich dazu zum kausale Zusammenhänge quantitativ zu erfassen. Mathematik erklärt nichts, aber sie hat den Vorteil der Logik auf ihrer Seite zu verbuchen. Daher wird oft der mathematische Blödsinn als Wahrheit interpretiert und es werden Konzepte verdinglicht, wie z.B. beim Schwarzen Loch.

Was ist an meiner Behauptung unlogisch, wenn ich sage, dass ein Neutron aus einem Proton und einem Elektron besteht. Das ist doch nicht auf meinem Mist gewachsen, die aktuelle Lehrmeinung behauptet doch, dass Neutronen in ein Elektron und ein Proton zerfallen. Für mich ist das nur logisch, anzunehmen, dass ein Neutron ein Kombinationsobjekt ist, welches aus zwei Elementarladungen besteht, einem Proton und einem Elektron.
Von Neutrinos halte ich nicht viel, den alles was man messen kann, sind Effekte der EM-WW. Alle Wechselwirkungen sind zurückführbar auf die EM-WW.

Gruß!

McDaniel-77
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Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon Kurt » Di 22. Okt 2013, 23:21

McDaniel-77 hat geschrieben:Was ist an meiner Behauptung unlogisch, wenn ich sage, dass ein Neutron aus einem Proton und einem Elektron besteht.


Da ist eigentlich nichts unlogisch, im Gegenteil.

McDaniel-77 hat geschrieben:Das ist doch nicht auf meinem Mist gewachsen, die aktuelle Lehrmeinung behauptet doch, dass Neutronen in ein Elektron und ein Proton zerfallen. Für mich ist das nur logisch, anzunehmen, dass ein Neutron ein Kombinationsobjekt ist, welches aus zwei Elementarladungen besteht, einem Proton und einem Elektron.


Und da liegt der Hund begraben, es gibt keine Elementarladungen!


McDaniel-77 hat geschrieben:Von Neutrinos halte ich nicht viel, den alles was man messen kann, sie Effekte der EM-WW. Alle Wechselwirkungen sind zurückführbar auf die EM-WW.


Die EM-Vorstellung ist ein reines Hirngespinst, du hast deine "Theorie" auf Hirngespinsten anderer aufgebaut, auf Ladungen und EM-"Wellen".
Das kann nicht gut gehen.


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Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon McDaniel-77 » Mi 23. Okt 2013, 01:07

Hi Kurt,

sollte sich herausstellen, dass Elektronen und Protonen nicht existieren, dann ist natürlich meine Realitätstheorie auch nur ein Schwachsinn, wie andere Theorien. Allerdings funktioniert die Chemie verdammt gut und das nur, wegen den Elementarladungen. Auch lassen sich Elektronenstrahlen erzeugen, über Jahrzehnte leistete die Kathodenstrahlröhre einen sehr guten Dienst in den Wohnzimmern. Einen Protonenstrahl kann man angeblich auch erzeugen. Wasserstoff als Plasma aufgespalten liefert bei der Rekombination zum Wasserstoffmolekül soviel Energie, dass man damit Wolfram schweißen kann. Wenn ich mich recht erinnere nennt man das Schweißgerät auch Langmuir-Fackel (Wolfram-Fackel nannte sie der Chemie Prof. damals...).

Der Millikan-Versuch spiegelt das Prinzip der Elementarladung wider. Ich kenne keinen Versuch oder Hinweis, der gegen das Prinzip der Elementarladung spricht und folglich die EM-WW für unsinnig erklärt.

Telekolleg Video zur elektrischen Spannung: http://www.youtube.com/watch?v=sXYkhBCjKSs

Gruß.

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Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon All » Mi 23. Okt 2013, 11:07

McDaniel-77 hat geschrieben:sollte sich herausstellen, dass Elektronen und Protonen nicht existieren, dann ist natürlich meine Realitätstheorie auch nur ein Schwachsinn, wie andere Theorien.



Hallo Daniel,

eigentlich sind Theorien Märchen, die wir uns erzählen, um zu glauben, dass das Universum beschreibbar ist. Problem ist nur, dass das Universum kein Märchen ist.

Existiert denn aber wirklich etwas separat für sich und damit getrennt voneinander? Wir beschreiben doch lediglich die äußere Form, die wir vorher aus dem Gesamtkomplex Universum getrennt haben und ordnen die gefundenen Gemeinsamkeiten nach einer logischen Struktur.

Wobei der Fehler gemacht wird, dass manche beschriebenen ähnliche Strukturen als identisch bezeichnet werden. „Real“ sind sie aber lediglich voneinander nicht zu unterscheiden.Das ist ein wesentlicher Unterschied. Ununterscheidbar und identisch sind zwei voneinander völlig verschiedene Aussagen. Dass die Logik eine Identität als auch identische Strukturen braucht, dass muss ich dir bestimmt nicht erzählen. Insofern bastelt man sich identische Dinge um eine logische Grundstruktur zu haben, nach der man etwas mechanisch ordnen kann. Zudem steht die die Logik in Abhängigkeit zu Werten. Ohne Werte keine sinnvolle Logik. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass es keine identischen „Dinge“ im Universum gibt.

Was beweist denn die Mathematik? Sie beweist, dass die mathematisch geordneten Strukturen mechanisch funktionieren, soweit sie sich an existentiellen Wertebestimmten Gegebenheiten orientiert und damit auch nutzbar ist. Die Mathematik ist ein Ordnungskonstrukt wie die Logik. Kann auch gar nicht anders sein, weil in beiden der Formalismus steckt, der ja auch nur eine Ordnungsfunktion hat.

Als Grundlage hat die Mathematik Ziffern. Ziffern sind Zahlzeichen die als Basis die 1 haben. Jede 1 ist mit jeder weiteren 1 identisch. Eine 1 ist somit in der Folge sogar identisch mit sich selbst. Sie hat damit die Grundlagen einer identischen zählbaren Struktur erfüllt, um eine logisch Ordnung herzustellen. Die Ziffer selbst kann noch keine Aussage treffen, weil sie gewissermaßen neutral ist. Man kann zwar damit zählen, aber ohne Verbindung zu zählbaren Werteorientierten Zahlen sind Ziffern separat für sich gesehen sinnlos. Hier liegt eigentlich schon der Mangel begründet, warum die Mathematik nicht 1:1 auf die Natur übertragbar ist, zudem Werte lediglich von Menschen gemachte Hilfsmittel sind, die so in der Natur ebenfalls nicht existent sind. Mathematik und Logik beziehen sich somit auf identische Strukturen die so in Natur ebenfalls nicht existieren.

Das macht die Dunkle Energie auch so interessant. Sie hat eine Identität. Allerdings hat man mit der Dunkle Energie etwas gefunden, was man noch suchen muss. Eigentlich eine Identität die gar nicht da ist. Geil gell.

Soweit deine Theorie mathematisch nicht darstellbar ist, so ist das eigentlich mehr ein Zeichen dafür, dass sich deine Theorie an der Natur orientiert.
Soweit sich das Universum einer endgültigen Beschreibung (auch mathematisch gesehen) entzieht, deine Realitätstheorie sich aber ebenfalls der mathematischen Beschreibung entzieht, so bist du näher an der Natur als andere. Das ist allerdings nicht dein Problem, sondern das Problem der Mathematiker.

Also, ordne dich nicht diesem mathematischen Wahn unter und mach weiter.

Nachfolgend nur mal so ein Gedankengang:

Schau dir doch mal die Gleichung E=mc² an.

Was ist (E) Energie? Weiß doch keiner, sonst würde man wissen wo sich diese Energie hinbewegt.
Was ist mc²? Eine künstliche Massebehaftete koordinierte Bewegung nach einer Grenzgeschwindigkeit.
Was ist beides zusammen? Bewegung.
Was ist Bewegung? Ein Effekt.

Was machen wir? Wir nutzen den Effekt Bewegung für unsere mechanischen Konstrukte.
Was wir maximal herausfinden können, ist die mechanische Funktion des Universums und Nutzbarkeit. Was beweisen wir also? Lediglich die Nutzbarkeit des Effektes Bewegung. Das hat mit dem Universum aber nichts zu tun, weil Bewegung in der Form separat nicht existiert. Falls doch, müsste das Universum einzig und allein aus Bewegung entstanden sein.

Gruß

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Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon All » Mi 23. Okt 2013, 12:03

Kurt hat geschrieben:Die EM-Vorstellung ist ein reines Hirngespinst, du hast deine "Theorie" auf Hirngespinsten anderer aufgebaut, auf Ladungen und EM-"Wellen".
Das kann nicht gut gehen.


Nun Kurt, jedes Wort ist gewissermaßen ein Hirngspinst, sonst würden Worte an Bäumen wachsen.

Soweit du meinst, dass ein Apfel existiert und schließlich das Wort Apfel damit auch, dann rate ich dir, das Wort Apfel auf einen Zettel zu schreiben und in Zukunft dann den Zettel zu essen. Bemerkst du den Unterschied?
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Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon McDaniel-77 » Mi 23. Okt 2013, 14:10

Hey All,

ich mag deine sprachliche Gewandtheit! Die Mathematik hat immer stärkeren Einfluss auf die realen Wissenschaften genommen, obwohl sie "nur" eine reine Spielerei ist bzw. eine Geisteswissenschaft.

Die Mathematik hat aber auch gute Tricks auf Lager. Z.B. kann man durch das Werkzeug Mathematik die Fläche unter einer Kurve in einem Koordinatensystem ausrechnen, näherungsweise natürlich nur, indem man die Funktion, welche die Kurve näherungsweise beschreibt integriert.
Bild

Leider kann die Mathematik nur primitivste Zusammenhänge beschreiben, eine Gleichung mit 3 Unbekannten ist nicht mehr lösbar. In der QM wird lediglich ein Wasserstoffatom formal mit der Schrödingergleichung umschrieben. Ein Proton wirkt auf ein Elektron und umgekehrt. Aber selbst dieser einfachste atomare Aufbau, ist nicht einfach mathematisch erfassbar, da ja sowohl das Elektron vom Proton angezogen wird, als auch das Proton vom Elektron. Im Universum ist es unendlich komplexer, da jede Elementarladung mit jeder anderen Elementarladung irgendwie in Wechselwirkung steht. Klar nimmt der Einfluss weit entfernter Elementarladungen dramatisch ab und wird relativ schnell mathematisch vernachlässigbar, bei der Wechselwirkung zwischen der Sonne und der Erde sind zwar 150 Millionen Kilometer dazwischen, aber trotzdem wirken diese beiden makroskopischen Ansammlungen von Elementarladungen aufeinander.

Ein verblüffendes Phänomen ist nicht nur der elektrische Grundaufbau des Universums (Elementarladungen), sondern auch die endliche Wirkungsübertragungsgeschwindigkeit der EM-WW, welche überhaupt erst zu Effekten, wie der Trägheit und der Selbststabilisierung führen.

Bei den einfachsten Versuchen, lässt sich oft eine direkte Proportionalität ermitteln, welche dafür spricht, dass Materie nur aus einem Ganzzahligen Vielfachen der Grundbausteine bestehen kann. Es gibt keine halben Elektronen, Äpfel mag man noch stückeln können, aber bei Elementarladungen ist Schluss. Die sind aber auch verdammt klein.

Mir gefällt der Ausdruck E=mc², weil es schlicht ist. Das Wort "schlicht" hat zwei Bedeutungen, ich meine beide.
Einstein wird gepriesen für diese Formel, welche Energie und Masse gleichsetzt, der Proportionalitätsfaktor ist das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit. Ein Fehler liegt bereits darin, Energie (das Potential zur Bewegung) von Masse (Objekten) zu trennen. Energie ist eine Eigenschaft von Materie. Natürlich hat die moderne sog. Wissenschaft Vakuum-Energie erfunden, also das Nichts besitzt nun auch Energie. Da Energie aber äquivalent mit Masse ist, und Masse eine scheinbare Eigenschaft von Elementarladungen (Objekten), dann besteht Vakuum, Nichts, leerer Raum auch aus Objekten. Diesen Quatsch kann man nur mathematisch als logisch bezeichnen. Der Blödsinn wird auch immer weiter auf die Spitze getrieben, indem man z.B. behauptet, dass Teilchen aus dem Nichts entstehen, aber gleich wieder verschwinden und somit der Energieerhaltungssatz nicht verletzt wird: +1-1=0

Ist das nicht logisch!? ;-)

Gruß.

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Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon Kurt » Mi 23. Okt 2013, 14:27

All hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Die EM-Vorstellung ist ein reines Hirngespinst, du hast deine "Theorie" auf Hirngespinsten anderer aufgebaut, auf Ladungen und EM-"Wellen".
Das kann nicht gut gehen.


Nun Kurt, jedes Wort ist gewissermaßen ein Hirngspinst, sonst würden Worte an Bäumen wachsen.

Soweit du meinst, dass ein Apfel existiert und schließlich das Wort Apfel damit auch, dann rate ich dir, das Wort Apfel auf einen Zettel zu schreiben und in Zukunft dann den Zettel zu essen. Bemerkst du den Unterschied?


Ja All, ich kann das Wort Apfel auf einen Zettel schreiben, auch wenn du mir das wahrscheinlich nicht so recht zutraust.
Unterschied, einen Unterschied bemerke ich nicht, denn der Natur wird es wohl egal sein ob ich schreiben kann oder nicht, ob ich den Apfel oder das Papier in mich reinstopfe oder auch nicht.
Auch ob ich das Geschriebene irgendwo als -dann existierendes Ding- anschaue oder auch nicht.
Denn es besteht kein Unterschied ob ich einen Apfel betrachte, mir irgendeine Vorstellung über nicht existierende Ladungen oder anderen ihren Bezeichnern und Vorstellungen folge, diese für richtig/falsch anschaue/bezeichne, es ist egal.
Denn letztendlich ist alles auf einem Holze angesiedelt, auf dem Brett der ungeheuren Einfachheit der Naturvorgänge.

Und da ist es halt nunmal so dass diese Einfachheit in einer ganz klaren Grundsätzlichkeit erkennbar ist, in der Schwingung.
Es liese sich auch mit einem einzigem Satz beschreiben: Alles schwingt
Was nicht schwingt ist nicht nur nicht lebendig, es existiert einfach nicht!

Die unterschiedlichen "Ladungen" sind nichts weiter als unterschiedliche Frequenzen, Materie die die -negative- Frequenz trägt/darauf reagiert, ist sozusagen mit einer -negativen Ladung- ausgestattet, diejenige die auf -positive- reagiert- mit -positiver.
Das ist das ganze Geheimnis der gemeinhin vermuteten/behaupteten "Ladungsträger".
Materie trägt keine Ladung, denn dann müsste ja welche zum Tragen bereitliegen, sondern sie schwint einfach, einfach in -positiv- bzw. -negativ-.

Warum also soll ich den Apfel für sich betrachten, ihn sogar mit unserer Bezeichnung benennen, wenn er nur eine Menge dieser zwei Schwingungen ist?
Ich mag einfach nicht, deswegen weils keinen Sinn ergibt und nur Falschvorstellungen der Natur Vorschub leistet.
Es reicht aus die Einfachheit zu sehen, zu verstehen, zu kennen, der Rest ergibt sich von selbst!

Ja, es ist an der Zeit dass sich was tut im Lande der Physik, dass endlich so -hingeschaut- wird dass auch was gesehen werden kann, bzw. das was da ist gesehen (richtig interpretiert) wird.
Die ewigen "Theorierechthabediskussionen" gehen mir gewaltig auf den Sack, denn sie sind nur ein Bremsklotz deren Auswurf nichts bringt und nur bremst.
(wenns mal ans Reale geht dann herrscht, auch hier in diesem Forum, Totenstille, dann kriegt keiner mehr das Maul auf[manchmal meint man das es bei vielen nur bis zur -angelesenen- Theorie reicht, weiter bis zur Realität nicht])

Um zu verstehen was ein Apfel ist muss man von unten her anfangen, von seinen Bestandteilen.
Denn -von oben her- geht's nicht, da gibt's sehhhr viel Irrwegmöglichkeiten, von unten her nicht!


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Re: Higgs-Nobelpreis als Eingeständnis eines Äthers!?

Beitragvon McDaniel-77 » Mi 23. Okt 2013, 15:01

Lieber Kurt,

deine Aussage "alles schwingt" ist vollkommen korrekt. Ich sehe auch keinen Konflikt mit der Realitätstheorie oder der Standard-Theorie. Elementarladungen sind bei meinen Überlegungen einfach nur die Grundbausteine, diese realen Objekte sind die schwingenden Partikel. Ohne Objekte keine Schwingung.

Damit etwas schwingen kann, z.B. eine Saite oder ein Lineal, muss es existieren und aus Materie (Elementarladungen) bestehen. Damit ein Atom auf ein anderes Atom wirken kann, muss seine Schwingung mit dem anderen Atom "synchronisiert" werden.

Warum sind die meisten Isotope instabil (radioaktiv)? Ganz einfach, weil ihre Gesamtheit der Elementarladungen Resonanzen erzeugen, welche den Verbund sprengen. So wie auf dem Ozean plötzlich Riesenwellen entstehen, überlagern sich die Schwingungen im Atomkern, bis er auseinander bricht. Schließlich stoßen sich gleiche Ladungen (Elektron und Elektron, Proton und Proton) ab. Die Übertragung der Wirkung, die EM-WW ist nichts anderes, als eine Kopplung der Schwingungen. Das deckt sich auch mit der Wellentheorie des Lichtes. Licht ist eine elektromagnetische Welle und kein Photon. Photonen existieren nicht, das beweist jedes Polarisations-Experiment.

Auch die Experimente mit Helium und der Suprafluidität belegen die Schwingungseigenschaften der Materie und den Aufbau aus winzigen Einzelbausteinen. Video zum Superfluid: http://youtu.be/sKOlfR5OcB4?t=17m50s

Grüße!

McDaniel-77
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