wenn sich die Fliege gegen das Vacuum und gegen die Lichtausbreitung bewegt, bleibt doch die LG gleich ! Da bewegt sich doch die Fliege !
Es geht um das Ruhesystem der Fliege. Und darin ist dann LG größer als c.
Gruß
Ernst
wenn sich die Fliege gegen das Vacuum und gegen die Lichtausbreitung bewegt, bleibt doch die LG gleich ! Da bewegt sich doch die Fliege !
Wenn Vakuum ein absolut leerer Raum ist, dann kann weder SRT noch Äthertheorie gelten.
Sehr weise. Und da noch niemand im Vakuum irgendwas entdeckt hat, ist es eben leerer Raum. Und da funktioniert nur Emission.
Sobald das Licht aber in den Weltraum übertritt, nimmt es c/Weltraum an
Dietmar hat geschrieben:1. ... Bei Anwesenheit der Materie wird dieser Äther innerhalb der Materien nur in einem sehr geringen Ausmaß (dem Fresnelschen Mitführungskoeffizienten) mitbewegt.
Dietmar hat geschrieben:2. ... dass der Äther innerhalb der Materie (und möglicherweise auch in einem bestimmten Abstand davon) vollständig mitgeführt wird. ... Variationen der Theorie wurden später auch von Hertz (1890) und Lenard (1920) vertreten.
Dietmar hat geschrieben:3. Der Äther von Lorentz ... Dies wird dadurch erklärt, dass Materie keine eigenständige Existenz besitzt, sondern nur eine Modifikation des Äthers ist. Genau umgekehrt zu Stokes wird nicht der Äther durch die Materie, sondern die Materie durch den Äther deformiert. Die Deformationen der Materie im Äther sind als Längenkontraktion und Zeitdilatation bekannt und können generell durch die Lorentz-Transformation beschrieben werden.
Eine Zentralthese meines Modellansatzes ist die, dass rotierende Massen den Weltraumäther in Rotation versetzen und nach aussen einen Potentialwirbel ausbilden.
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