Heinrich Katscher hat geschrieben:
Deinem Exposee entnehme ich dass Dein Basisteilchen BT die „Menge einer Terägersubstanz“ , also eine Menge von „Urstoffpartikeln“ zu sein scheint. Insofern wäre ein Übereinkommen über einheitliche und zutreffend verständliche Benennungen wünschenswert.
ja sicher, nur ich hab damit bestimmte Probleme.
Denn die Bezeichner sind mit bestimmten Vorstellungen hinterlegt die mir nicht ins Konzept passen.
Du nennst sie Urstoffpartikel, das löst bei mir etwas "Partikeltes", also irgendwie kugeliges aus.
Das ist mnir zu speziuell, ich möchte die Form oder art aussenvorlassen.
Denn ich hab keine Erklärungen dagfür.
Ich muss mich mit Eigenschaften zufriedengeben, wie diese erbracht werden weiss ich im Moment nicht. Also beschränk ich mich auf eine Menge.
Das All besteht also aus einer Menge dieser Substanz (wiediese auch aussehen möge).
Eine Mange davon, (zusammen)gebunden durch ihr Schwingen, ihr resonantes Schwingen, dabei ist das mit der Resonanz entscheidend, ergibt einen Grundbaustein der Materie, das BT (Basisteilchen).
Viele solcher Grundbausteine ergeben ein Elektron, ein Proton ... usw. letztendlich Materie.
Da ich weiss das nichts ewig schwingt, verlustlos schwingt, hab ich die Taktung dazugesetzt.
Diese Taktung ist ein wichtiger Bestandteil im Träger, in der Substanz.
Ich muss soweit ausholen denn sonnst ist das mit der Eigenbeschleunigung nicht zu verstehen.
Es existiert also eine irgendwie geartetete Substanz, diese ist Allfüllend, steht unter sehr hohem "Druck" (ein Bezeichner für Kraft, Leistung, Geladensein ...), hat eine interne Taktung, ist Lieferant von Materiepartikeln, erhält diese durch Antakten" in ihrer Form, schwächt sich dabei ab (der "Druck" sinkt").
Ein BT, es sei stellvertretend für alle.
Dieses wird durch Taktung in seiner Art(die resonante Schwingung) erhalten.
Das führt zu "Druckminderung" im Träger, in dieser Substanz.
Das führt dazu dass es einen Bereich gibt wo geringerer "Druck" herrscht als anderswo.
Es besteht also ein Unterschied.
Diesen brauch ich nun um auf die Eigenbeschleunigung zu kommen.
Ein zweites BT muss her, es werde neben das Erste gesetzt.
Ich berachte dieses BT erstmal als Ball (ist nicht so, ist hier egal).
Es befinde sich nun in einem Bereich der nicht mehr homogen ist, der durch das Wirken des ersten BT unterschiedlichen "Druck" hat.
Nun lassen wir das BT schwingen, seine resonate Schwingung ausführen.
Dieses Schwingen hat nun einen entscheidenden Unterschied zu schwingen des Ersten, es hat unterschiedlich starke Bereiche.
denn der Ort an dem das BT schwingt ist unterschiedlich stark ("Druck").
Es kommt also zu einer "Schieflage" der resultierenden Kräfte.
Diese zeigen in Richtung des anderen BT, denn es gibt kein Kompensation innerhalb des BT mehr, es bleibt ein unkompensierter Rest übrig.
Dieser Rest führt zu untzerschiedlich starker Resonanz innerhalb des BT.
Dadurch wird das BT von der stärkeren Seite her seitwärts geschoben.
Pro Schwingung passiert das einmal.
Es baut sich durch die einsitige Anschupserei Geschwindigkeit auf.
Diese zeigt in die Richtung des geringeren "Trägerdruckes".
Somit ist die Richtung der Eigenbeschleunigung vorgegeben.
Der Rest ist leicht verstehbar.
Je mehr BT auf einem Haufen beieinander sind (Atom/Planet/Sonne/Galaxie), desto grösser ist der "Druckabbau" ,desto grösser ist der Ortsunterschied, desto stärker ist die Eigenbeschleunigung.
Gruss Kurt