Lorentz-Äther = Lichtäther?

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » Fr 11. Jun 2010, 21:04

Hallo Heinrich,


Heinrich Katscher hat geschrieben:
Deinem Exposee entnehme ich dass Dein Basisteilchen BT die „Menge einer Terägersubstanz“ , also eine Menge von „Urstoffpartikeln“ zu sein scheint. Insofern wäre ein Übereinkommen über einheitliche und zutreffend verständliche Benennungen wünschenswert.


ja sicher, nur ich hab damit bestimmte Probleme.
Denn die Bezeichner sind mit bestimmten Vorstellungen hinterlegt die mir nicht ins Konzept passen.
Du nennst sie Urstoffpartikel, das löst bei mir etwas "Partikeltes", also irgendwie kugeliges aus.
Das ist mnir zu speziuell, ich möchte die Form oder art aussenvorlassen.
Denn ich hab keine Erklärungen dagfür.
Ich muss mich mit Eigenschaften zufriedengeben, wie diese erbracht werden weiss ich im Moment nicht. Also beschränk ich mich auf eine Menge.
Das All besteht also aus einer Menge dieser Substanz (wiediese auch aussehen möge).

Eine Mange davon, (zusammen)gebunden durch ihr Schwingen, ihr resonantes Schwingen, dabei ist das mit der Resonanz entscheidend, ergibt einen Grundbaustein der Materie, das BT (Basisteilchen).
Viele solcher Grundbausteine ergeben ein Elektron, ein Proton ... usw. letztendlich Materie.
Da ich weiss das nichts ewig schwingt, verlustlos schwingt, hab ich die Taktung dazugesetzt.
Diese Taktung ist ein wichtiger Bestandteil im Träger, in der Substanz.

Ich muss soweit ausholen denn sonnst ist das mit der Eigenbeschleunigung nicht zu verstehen.
Es existiert also eine irgendwie geartetete Substanz, diese ist Allfüllend, steht unter sehr hohem "Druck" (ein Bezeichner für Kraft, Leistung, Geladensein ...), hat eine interne Taktung, ist Lieferant von Materiepartikeln, erhält diese durch Antakten" in ihrer Form, schwächt sich dabei ab (der "Druck" sinkt").

Ein BT, es sei stellvertretend für alle.
Dieses wird durch Taktung in seiner Art(die resonante Schwingung) erhalten.
Das führt zu "Druckminderung" im Träger, in dieser Substanz.
Das führt dazu dass es einen Bereich gibt wo geringerer "Druck" herrscht als anderswo.
Es besteht also ein Unterschied.
Diesen brauch ich nun um auf die Eigenbeschleunigung zu kommen.

Ein zweites BT muss her, es werde neben das Erste gesetzt.
Ich berachte dieses BT erstmal als Ball (ist nicht so, ist hier egal).
Es befinde sich nun in einem Bereich der nicht mehr homogen ist, der durch das Wirken des ersten BT unterschiedlichen "Druck" hat.
Nun lassen wir das BT schwingen, seine resonate Schwingung ausführen.
Dieses Schwingen hat nun einen entscheidenden Unterschied zu schwingen des Ersten, es hat unterschiedlich starke Bereiche.
denn der Ort an dem das BT schwingt ist unterschiedlich stark ("Druck").
Es kommt also zu einer "Schieflage" der resultierenden Kräfte.
Diese zeigen in Richtung des anderen BT, denn es gibt kein Kompensation innerhalb des BT mehr, es bleibt ein unkompensierter Rest übrig.
Dieser Rest führt zu untzerschiedlich starker Resonanz innerhalb des BT.
Dadurch wird das BT von der stärkeren Seite her seitwärts geschoben.
Pro Schwingung passiert das einmal.
Es baut sich durch die einsitige Anschupserei Geschwindigkeit auf.
Diese zeigt in die Richtung des geringeren "Trägerdruckes".
Somit ist die Richtung der Eigenbeschleunigung vorgegeben.
Der Rest ist leicht verstehbar.
Je mehr BT auf einem Haufen beieinander sind (Atom/Planet/Sonne/Galaxie), desto grösser ist der "Druckabbau" ,desto grösser ist der Ortsunterschied, desto stärker ist die Eigenbeschleunigung.


Gruss Kurt
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » Sa 12. Jun 2010, 22:20

Hallo Chief

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Hallo Chief, was spricht bei GPS gegen einen bezugsbildenden Äther/Träger?
Gruss Kurt

ein mitbewegter Äther ist mit einem bezugsbildenen Träger identisch.
Gruß


Ja schon, aber es müssen noch weitere Umstände unter den Hut dazu.
Und darum die Trennung, der andere Name, die andere Betrachtungsweise.
Der Träger braucht nicht -mitgezogen- zu sein, er muss (nur) den Bezug fürs Lichtleiten angepasst bereitstellen.
Angepasst an die Materie/Planeten/Erdoberfläche.
Dadurch ist es möglich dass sich Materie mit ihrer "Eigengeschwindigkeit" an der Erde vorbeibewegt ohne dass sie sich an die "Nullgeschwindigkeit" des -mitgezogenen- Äthers anpassen muss.
Das bedeutet dass es Materie gibt die durchaus schneller als Licht auf der Erdoberfläche weitergeleitet wird, unterwegs sein kann.

Gruss Kurt
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Heinrich Katscher » Mo 14. Jun 2010, 00:17

Hallo Kurt,

Dein Avatar
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist, wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert
weckt in mir die Hoffnung, Verständnis zu finden. – Dies als Einleitung zu folgendem:

Kurt hat geschrieben:
Heinrich Katscher hat geschrieben:
...... dass Dein Basisteilchen BT die „Menge einer Terägersubstanz“ , also eine Menge von „Urstoffpartikeln“ zu sein scheint. Insofern wäre ein Übereinkommen über einheitliche und zutreffend verständliche Benennungen wünschenswert.

ja sicher, nur ich hab damit bestimmte Probleme.Du nennst sie Urstoffpartikel, das löst bei mir etwas "Partikeltes", also irgendwie kugeliges aus. Das ist mir zu speziell, denn ich hab keine Erklärungen dafür.
Ich muss mich mit Eigenschaften zufriedengeben,. ..... Das All besteht also aus einer Menge dieser Substanz (wie diese auch aussehen möge).


Ich habe damit kein Problem. Diskrete Teile eines Urstoffes müssen kugelförmig sein, weil Bewegungen sie automatisch schleifen. Dichtest gepackt bilden sie Tetraeder, deren Gesamtmenge den (vorstellungsgemäss) „leeren“ Raum füllen.

Eine Menge, gebunden durch ihr resonantes Schwingen, ergibt einen Grundbaustein der Materie, das BT (Basisteilchen).
Viele solcher Grundbausteine ergeben ein Elektron, ein Proton ... usw. letztendlich Materie.


Im Prinzip bin ich derselben Meinung.. Meiner Ansicht nach können schon zwei gleichsinnig rotierende Urstoffpartikel Elektronen und Positronen bilden. Zwei gleichsinnig rotierende Urstoffpartikel umkreisen sich, was (von aussen betrachtet) als „Schwingung“ gewertet werden kann. Drei Partikel (von denen eins gegesinnig rotieren muss) genügen, Protonen und Antiprotonen (mit gleicher elektrischer Ladung als Fläche wie bei den Elektronen) zu bilden, während Neutronen aus 4 Urstoffteilchen bestehen.
Gegensinnig rotierende Urstoffpartikel rollen aneinander ab und durchqueren als Fotonen mit verschiedenen Geschwindigkeiten den Raum. Sie rufen dabei im Raum wellenartige Störungen hervor, deren Wellengeschwindigkeit Lichtgeschwindigkeit genannt wird.
Die genannten Elementarteilchen können verschiedene Rotations-, Deviations- und Transitionsgeschwindigkeiten haben und (mit M als Menge der betrachteten Urstoffpartikel) laut Gleichung

E = M v^2

verschiedene Energiewerte haben.Das Masse-Energie-Gleichheitspostulat ergibt aus der Masse Me = 9,1E-31 kg des aus M = 2 Partikeln bestehenden Elektrons
die Geschwindigkeit ve = (Me/2)^1/2 = 6,74E-16 m s-1
und aus der Masse Mp = 1,67E-27 kg des aus M = 3 Partikeln bestehenden Protons
die Geschwindigkeit vp = (Mp/3)^1/2 = 2,36E-14 m s-1
wobei der Quotient (vp/4 pi ve) = 2,7864 dem Bifurkationskoeffizient der Chaaostheorie sehr nahe liegt. (2,618 = 1,618^2 = (1/0,618)^2 = (1/goldener Schnitt^2)

Diese Zahlen sollen nichts beweisen. Sie sollen nur zeigen, dass zwischen der Urstoffhypothese und der Chaostheorie bisher ungeahnte Paralellen bestehen.

Vielleicht genügt das im ersten Anhieb, Gleichsinnigkeit zu erzielen.

Mit freundlichem Gruss
Heinrich Katscher
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » Mi 16. Jun 2010, 12:48

Heinrich Katscher hat geschrieben:
(Kurt) Ich muss mich mit Eigenschaften zufriedengeben,. ..... Das All besteht also aus einer Menge dieser Substanz (wie diese auch aussehen möge)

Ich habe damit kein Problem. Diskrete Teile eines Urstoffes müssen kugelförmig sein, weil Bewegungen sie automatisch schleifen. Dichtest gepackt bilden sie Tetraeder, deren Gesamtmenge den (vorstellungsgemäss) „leeren“ Raum füllen.


Hallo Heinrich,

ich wills mal so sagen.
Das -Problem- hab ich damit der Substanz eine Form und deren genaues Wirken zuzuordnen/ zu verordnen.

Denn wenn ich bedenke wie das so im allgemeinem abläuft dann geht das nicht besonders gut.
Beispiele:
Raum, Raum ist gefüllt mit .....

(RT) Raum hat Eigenschaften!

Nun, was ist Raum überhaupt?
Genau, es ist nichts, eben einfach Nichts.
Die RT braucht ihn damit er sich gefälligst zu verbiegen hat, du brauchst ihn um darin die Substanz, welcher du -kugeliges- Aussehen zuschreibst, sein lassen zu können.

Ich benutze das Word "Raum", die Bezeichnung für Nichts, damit jeder weiss das ich von eben diesem Nichts rede.
Also von nichts, also auch von keinerlei Existenz, von keinerlei Eigenschft, keinerlei Beschränkung.
Denn wo nichts ist das gibts auch nichts zu begrenzen.

Raum = Nichts

Somit ist auch nichts im Raum, sondern es existiert einfach ein Irgendwas.

Der Träger, die Menge der Trägersubstanz, die (Mengen)Einheit All.
Sie besteht aus einer Substanz, wie die aussieht, keine Ahnung.
Aus den Gründen die ich für den Raum angegeben habe, welche auch für die Begriffe Zeit, Energie usw. gelten, lass ich die Beschreibung wie denn der Träger beschaffen ist, einfach weg.
Ich weiss es ja eh nicht, also was solls.

Der Träger hat Eigenschaften, die kann ich benennen, dabei solls auch bleiben.
Eine dieser Eigenschaften, die Bildung von Bezügen fürs Lichtlaufen, versuch ich grad in anderem Faden zu verdeutlichen.


Gruss Kurt
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Heinrich Katscher » Sa 19. Jun 2010, 23:39

Kurt hat geschrieben:
Was ist Raum überhaupt?
.....nichts, einfach Nichts.
Ich (Kurt) benutze das Word "Raum", (als) die Bezeichnung für Nichts, ........also auch von keinerlei Existenz, von keinerlei Eigenschaft, keinerlei Beschränkung.
Denn wo nichts ist das gibts auch nichts zu begrenzen.


Hallo Kurt

Wie kann man ein „NICHTS“, das keine Existenz und keine Eigenschaft hat, beschränken oder begrenzen ? Selbst dann, wenn Du dem „NICHTS“ die Bezeichung „Raum“ oder „Träger“ erteilst..

Mit freundlichem Gruss
Heinrich Katscher
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » So 20. Jun 2010, 00:31

Heinrich Katscher hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Was ist Raum überhaupt?
.....nichts, einfach Nichts.
Ich (Kurt) benutze das Word "Raum", (als) die Bezeichnung für Nichts, ........also auch von keinerlei Existenz, von keinerlei Eigenschaft, keinerlei Beschränkung.
Denn wo nichts ist das gibts auch nichts zu begrenzen.


Wie kann man ein „NICHTS“, das keine Existenz und keine Eigenschaft hat, beschränken oder begrenzen ? Selbst dann, wenn Du dem „NICHTS“ die Bezeichung „Raum“ oder „Träger“ erteilst..

Mit freundlichem Gruss
Heinrich Katscher


Hallo Heinrich,

Raum habe ich in "" gesetzt um zu zeigen dass ich nur den Bezeichner meine.
Den Raum selber gibts nicht, den Bezeichner schon.

Raum = Nichts.
Es muss ja nicht etwas vorhanden sein in dem etwas sein kann.
Es kann etwas sein ohne dass es in etwas drin ist.

Das All, unser All, ist einfach, es ist eine Menge an Trägersubstanz.
Eine in sich abgeschlossene (oszillierende) Menge wie etwa ein Atom, Molekül, eine halbe Pilsner.

Es mag ein Stück einer Menge an Alls sein, es muss aber -nirgends drin- sein.
Es kann sein, es können sein.

Ich erteile nicht dem Träger ein Nichts, sondern der Träger befindet sich im Nichts.
Ob nun ein kleines Stückchen Trägersubstanz, oder eine Riesenmenge an Alls, es muss nichts drumherum sein, es muss kein Gefäss geben in dem das alles drin ist.

Um beim Pilsner zu bleiben, eine Halbe ist ein halber Liter, er wird durch das Glas, durch die Materie, genannt Glas, angeordnet zu einem abschliessbarem Gefäß, zusammengehalten.
Diese Menge ist eine Menge an Molekülen, eine Menge an Atomen, eine Menge an Atombausteinen, .... letztendlich eine Menge BT, damit eine Menge an Trägersubstanz.

Wir nennen das was von dem Glas, der Halben, umgrenzt wird, Raum.
Die Menge an Trägersubstanz ist in diesem Raum in Form von Atomen abgegrenzt.
Wenn wir die Wände, das Glas wegnehmen, ändert sich an der Menge an BT nichts.

Es ist unsere Vorstellung dass alles irgendwie ein Ende haben muss, eine Wand drumrum zu sein hat, die uns den Raum als notwendig erscheinen lässt.
Ist aber nicht, es muss keine Begrenzung geben, somit fällt der Begriff Raum in Bezug zu dem was wir hier bereden, weg.

Nichts einfach.


Gruss Kurt
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Heinrich Katscher » So 20. Jun 2010, 23:32

Kurt hat geschrieben: Raum habe ich in "" gesetzt um zu zeigen dass ich nur den Bezeichner meine.
Den Raum selber gibts nicht, den Bezeichner schon.
Raum = Nichts.


hallo Kurt,
Wer, was und wo bzw. warum bist und existierst Du ? Bestehst Du reell aus ETWAS oder bist Du nur eine Schwingung im Nichts ? wie kann eine solche im Nichts entstehen ?
Wer oder was ist der "Bezeichner" ? Verstehst Du unter diesem Begriff etwas materielles, etwas erdachtes oder gar mystisches wie das Wort "Gott" ?

Begriffe, die Du verwendest, musst Du definieren.

Es grüsst
Heinrich Katscher
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » Mo 21. Jun 2010, 08:08

Hallo Heinrich,
guten Morgen.

Heinrich Katscher hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben: Raum habe ich in "" gesetzt um zu zeigen dass ich nur den Bezeichner meine.
Den Raum selber gibts nicht, den Bezeichner schon.
Raum = Nichts.

Wer, was und wo bzw. warum bist und existierst Du
? Bestehst Du reell aus ETWAS oder bist Du nur eine Schwingung im Nichts ? wie kann eine solche im Nichts entstehen ?


Das Warum weiss ich nicht.
Bestehen aus:
Einer Menge an BT(Basisteilchen)
Ein BT ist eine resonante Schwingeinheit, die eine Spinschwingung ausführt.
Das BT ist eine Menge an Trägersubstanz.
Die Gesamtmenge der Substanz bildet unser All welches ebenfalls eine spinartige resonante Schwingung ausführt.
Dieses ist eins von vielen anderen.
All diese sind da, einfach irgendwo, einfach im Nichts.

Heinrich Katscher hat geschrieben:Wer oder was ist der "Bezeichner" ? Verstehst Du unter diesem Begriff etwas materielles, etwas erdachtes oder gar mystisches wie das Wort "Gott" ?

Begriffe, die Du verwendest, musst Du definieren.


Bezeichner ist ein Wort dass etwas kennzeichnet.

Der Bebriff Raum ist so einer, er steht für etwas Abgeschlossenes, Begrenztes.
Ein All kann, muss nicht, in etwas Begrenztem sein.
Es ist im Nichts, ist einfach.

Der Begriff Energie ist auch nur ein Bezeichner, er steht für eine Zahl.
Eine durch Berechnung erstellte Zahl.
Eine Zahl kann nichts verändern, darum wehr ich mich dagegen wenn der "Enerie" irgendweche Existenz oder gar Wirkungen zugewiesen werden.

Gruss Kurt
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Heinrich Katscher » Mo 21. Jun 2010, 23:25

Kurt hat geschrieben:
Ein BT ist eine resonante Schwingeinheit, die eine Spinschwingung ausführt.
Das BT ist eine Menge an Trägersubstanz.
All diese sind da ....irgendwo, einfach im Nichts.


Hallo Kurt,

Da stimmt etwas nicht.

- Eine Mengeneinheit ist zwar eine bestimmte "Einheitsmenge", eine "Menge" ist jedoch ein Vielfaches oder ein Bruchteil dieser Einheitsmenge
- Spin ist (meines Erachtens nach) eine Drehbewegung (dieRotationsart eines physischen Objektes). Den Begriff "Spinschwingungen" kenne ich nicht.
- Ein Basisteilchen (meine Urpartikel) kann sich zwar "irgendwo", z.B. im Raum, nicht jedoch im "Nichts" befinden.

Bezeichner ist ein Wort dass etwas kennzeichnet.
Der Begriff Energie ist auch nur ein Bezeichner, er steht für eine Zahl.


- Das Wort "Bezeichner" als Synonymum des Wortes "Begriff" ist unbegründet und daher überflüssig .
- Energie ist als physikalische Grössse bekannt. Sie charakterisiert Bewegungszustände von Objekten (die Wärme eingeschlossen). Wenn du Energie als Zahl deutest, irrst Du gewaltig.

Mit freundlichem Gruss
Heinrich Katscher
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Re: Lorentz-Äther = Lichtäther?

Beitragvon Kurt » Mo 21. Jun 2010, 23:57

Hallo Heinrich, guten Morgen.

Heinrich Katscher hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Ein BT ist eine resonante Schwingeinheit, die eine Spinschwingung ausführt.
Das BT ist eine Menge an Trägersubstanz.
All diese sind da ....irgendwo, einfach im Nichts.

Hallo Kurt,
Da stimmt etwas nicht.


Schauma.

Heinrich Katscher hat geschrieben:- Eine Mengeneinheit ist zwar eine bestimmte "Einheitsmenge", eine "Menge" ist jedoch ein Vielfaches oder ein Bruchteil dieser Einheitsmenge


Ich hab doch Schwingeinheit geschrieben, oder?
Eine Schwingeinheit ist eine schwingende Einheit, eine Menge der Substanz, der Trägersubstanz, des Trägers.
Ein BT besteht aus einer Menge an Substanz"Material"
Die Menge dieser Substanz bildet das BT.
Damit es als Einheit zusammenbleibt muss es aktiv sein.
Ihre Aktivität besteht darin eine ganz bestimmte Schwingungsart auszuführen.
Damit sind wir bei:

Heinrich Katscher hat geschrieben:- Spin ist (meines Erachtens nach) eine Drehbewegung (dieRotationsart eines physischen Objektes). Den Begriff "Spinschwingungen" kenne ich nicht.


Spin.
Spin ist eine ganz bestimmte Schwingungsart, wobei es mindestens zwei davon gibt.
Mit Rotation hat das überhaupt nichts zui tun, es handelt sich ausschliesslich um die Form(en) der Schwingung.
Die Form der resonanten Schwingung des BT ändert ständig sein Gesicht.
Diese Änderungsart, die jeweiligen "Gesichter" sind -Spin-.

Nicht nur das BT schwingt Spinartig, alle Resonanzkörper machen das.
Ob BT oder All, jede dieser "Einheiten" führt eine spinartige Schwingung aus.

Heinrich Katscher hat geschrieben:- Ein Basisteilchen (meine Urpartikel) kann sich zwar "irgendwo", z.B. im Raum, nicht jedoch im "Nichts" befinden.


Umgekehrt!!!
Ein All kann sich -im Nichts- befinden.
Im Raum nicht, denn den gibts nicht.


Heinrich Katscher hat geschrieben:- Energie ist als physikalische Grössse bekannt. Sie charakterisiert Bewegungszustände von Objekten (die Wärme eingeschlossen). Wenn du Energie als Zahl deutest, irrst Du gewaltig.


Überlege:
Eine physikalische Grösse ist ermal eine Grösse die dazu da ist beschreiben zu können.
Man nehme, so heisst es im Kochbuch.
Man hat genommen, man hat vieles genommen, viel zu Vieles, vieles das überhaupt nicht existiert.
Man hat das unter dem Mantel -physikalisch- gestellt und schon ist es unter diesem Begriff vorhanden.

Energie charakteriesiert ....
Eben, Energie, das Wort Energie, steht symbolisch als Bezeichner einer Zahl, als Mengenbezeichner.
Dafür ist der Name/Begriff bestens und, ja genial gut, geeignet.
Damit ist aber auch schon alles gesagt.
Es ist eine Zahl, sonnst nichts.
Und eine Zahl ist unmöglich in der Lage etwas zu bewirken.
Der ganze Energiewahn ist schon kaum mehr zu ertragen.
Es wird einem Energie verkauft, Energie wird erzeugt, die Energie hat den Ofen warm gemacht, eine Kathastrophe.
Es ist nicht verwunderlich wenn das Naturverständnis in der Menge immer mehr zusammenbricht.
Es sind nicht die Vorgänge die etwas bewirken/verändern/verursachen, es ist die blöde Energie.
Schrecklich!!

E = mc²

Warum kapiert denn das keiner?
Menge an Masse und deren Geschwindigkeit (zu einem anderem Objekt), verrechnet zu einer Zahl.
DAS ist Energie.

Gruss Kurt
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