5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Hier werden diverse Äthermodelle diskutiert

Re: 5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Beitragvon Sebastian Hauk » Fr 6. Feb 2009, 23:43

Hallo,

wie gesagt gehe ich von folgenden Postulaten aus:

Ich postuliere ersteinmal einen dreimdimensionalen Raum. In diesem Raum sollen sich alle Objekte frei bewegen dürfen.

Dann postuliere ich einen Äther, der den gesamte Raum gleichmäßig ausfüllen soll. Der Äther soll eine Höchstgeschwindigkeit für alle Objekte in diesem Raum darstellen. Also eine Geschwindigkeitsbegrenzung darstellen. Dann postuliere ich weiter, dass sich die Objekte um den Gammfaktor verkürzen sollen, wenn sie sich in Bezug auf den Äther bewegen. Ein Bewegung gegen den Äther soll also eine Verkürzung bewirken. In dieser Simulation sollen sich auch Uhren befinden. Ich postuliere hier, dass die Uhren um den Gammfaktor langsamer laufen sollen, wenn sie sich in Bezug auf den Äther bewegen.

Dann stelle ích folgende Behauptung auf:

Wenn die Erde mit 290.000 km/s durch den Äther fliegt, dann ist die Geschwindigkeit eines Raumschiffes in Bewegungsrichtung der Erde durch den Äther immer kleiner als 10.000 km/s. Gegen die Bewegungsrichtung könnte die Geschwindigkeit des Raumschiffes in Bezug auf den Äther natürlich größer sein.

Ein Gedankenexperiment könnte so aussehen:

Zwei baugleiche Raumschiffe starten vom gleichen Ort auf der Erde. Ein Raumschiff fliegt gegen die Bewegungsrichtung der Erde mit 40.000 km/s in Bezug auf den Äther. Das andere Raumschiff versucht mit der gleichen Energie in die Bewegungsrichtung der Erde zu fliegen. Es würde aufgrund des Additionstheorems der Geschwindigkeiten aber nur eine Geschwindigkeit von 2.323 km/s in Bezug auf den Äther erreichen.

Die Geschwindigkeiten der Raumschiffe in Bezug auf die Erde ließe sich messen, indem jeweils eine Atomuhr mit 1 km/s in Bezug auf den Äther, einmal in die Bewegungsrichtung der Erde durch den Äther gebracht wird und einmal gegen die Bewegungsrichtung.
Zuletzt geändert von Sebastian Hauk am So 8. Feb 2009, 10:24, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: 5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Beitragvon Uli » Sa 7. Feb 2009, 14:01

Vielleicht verstehe ich: dann bräuchtest du also einen im Äther ruhenden Experimentator, der die Geschwindigkeiten der Raumschiffe in diesem System misst.

Damit wärst du aber noch nicht fertigt, denn schließlich macht die SRT eine identische Vorhersage für die Geschwindigkeitsmessungen - nur, dass sie eben kein absolutes System auszeichnet.

Du meinst anscheinend, dass c nur im Ruhesystem des Äthers eine Grenzgeschwindigkeit ist. Das entspricht einfach nicht unseren Beobachtungen: es werden keine Informations- oder Energieflüsse mit Ausbreitungsgeschwindgkeiten > c festgestellt. Und das obwohl wir uns relativ zu dem "Ruhesystem der Hintergrundstrahlung" - d.h. zu deinem Äther - mit ca 370 km/s bewegen.

Warum die unnötige Verkomplizierung der Diskussion mit Higgs und Symmetriebrechung ?
Die Quantenfeldtheorie dazu versteht man erst nach 10 Jahren intensiver Beschäftigung mit Physik und ist kaum geeignet für eine Diskussion in einem Forum wie diesem. Meinst du wirklich, dass du was davon verstehst ?

Gruß,
Uli
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Re: 5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Beitragvon Sebastian Hauk » So 8. Feb 2009, 10:23

Hallo,

ich hätte in Bezug zu meinen 5 Thesen folgende kurze Frage:

Ein Raumschiff entfernt sich mit einer Geschwindigkeit von 150.000 km/s von der Erde. Im Raumschiff sollen sich zwei Uhren befinden. Nun soll eine Uhr B vom Raumschiff Richtung Erde fliegen. Die Uhr B soll mit einer Geschwindigkeit von 140.000 km/s, vom Raumschiff aus gemessen, Richtung Erde fliegen.

Nun die Frage:

Geht die Uhr B für die Menschen auf der Erde nun langsamer, schneller oder genauso schnell, wie die Uhr A?

Gruß

Sebastian
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Re: 5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Beitragvon Sebastian Hauk » So 8. Feb 2009, 10:56

Hallo,

ich möchte die Aufgabe ein wenig abändern:

Ein Raumschiff entfernt sich mit einer Geschwindigkeit von 100.000 km/s von der Erde. Im Raumschiff sollen sich zwei Uhren befinden. Nun soll eine Uhr B vom Raumschiff Richtung Erde fliegen. Die Uhr B soll mit einer Geschwindigkeit von 140.000 km/s, vom Raumschiff aus gemessen, Richtung Erde fliegen.

Nun die Frage:

Geht die Uhr B für die Menschen auf der Erde nun langsamer, schneller oder genauso schnell, wie die Uhr A?

Gruß
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Re: 5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Beitragvon Sebastian Hauk » So 8. Feb 2009, 11:20

Hallo Dietmar,

natürlich geht es mir um diese Rechnung:

Ein Raumschiff entfernt sich mit einer Geschwindigkeit vE von der Erde. Zwei auf Null gestellte Uhren sollen mit den Relativgeschwindigkeiten v1 und v2 (bezogen auf das Raumschiff) in Richtung Erde fliegen und eine Strecke s zurücklegen, deren Zielpunkt zum Raumschiff ruht.


Gegeben:

vE = 5/6c (Relativgeschwindigkeit Erde Raumschiff)
v1 = 1/3c (Relativgeschwindigkeit Raumschiff – Uhr 1)
v2 = 1/6c (Relativgeschwindigkeit Raumschiff – Uhr 2)
c = 1 (Lichtgeschwindigkeit in natürlichen Einheiten)
s = 1/3Ls (Abstand Raumschiff – Ziel in Lichtsekunden)

Gesucht: Eigenzeiten tau1 und tau2 der Uhren und Überprüfung auf ihre Identität mit den aus dem Erdsystem berechneten Eigenzeiten tau_E1 und tau_E2


gamma1 = 1/sqrt(1-v1^2/c^2) = 1.060660172 (Gammafaktor mit der Geschwindigkeit v1)
gamma2 = 1/sqrt(1-v2^2/c^2) = 1.014185106 (Gammafaktor mit der Geschwindigkeit v2)


Im Raumschiffsystem, das gegenüber dem Zielsystem mit einem Abstand von s ruht, ergeben sich folgende Zeiten:

t1 = s/v1 = 1s (Zeit der schnelleren Uhr 1)
t2 = s/v2 = 2s (Zeit der langsameren Uhr 2)
dt = t2 - t1 = 1s (Zeitdifferenz zwischen der langsameren und schnelleren Uhr)


In den Uhrensystemen ergeben sich somit folgende Eigenzeiten:

tau1 = t1 / gamma1 + dt = 1.94280904s
tau2 = t2 / gamma2 = 1.972026593s


Nun erfolgen die Transformationen der Zeiten t1, t2 und dt vom Raumschiffsystem ins Erdsystem (indiziert mit Unterstrich):

v_E1 = (vE-v1)/(1-vE*v1/c^2) = 9/13c (Relativgeschwindigkeit Erde – Uhr 1)
v_E2 = (vE-v2)/(1-vE*v2/c^2) = 24/31c (Relativgeschwindigkeit Erde – Uhr 2)

gamma_E = 1/sqrt(1-vE^2/c^2) = 1.809068068 (Gammafaktor mit vE)
gamma_E1 = 1/sqrt(1-v_E1^2/c^2 = 1.385804657 (Gammafaktor mit v_E1)
gamma_E2 = 1/sqrt(1-v_E2^2/c^2 = 1.579906293 (Gammafaktor mit v_E2)


Da nun die auszurechnenden Zeitintervalle nicht mehr mit dem gemeinsamen Koordinatenursprung zusammenfallen, muss die Lorentz-Transformation der Zeit (allgemein: t’ = gamma*(t - v*x/c^2)) angewendet werden:

t_1 = gamma_E*(t1-vE*s/c^2) = 1.306549160s
t_2 = gamma_E*(t2-vE*s/c^2) = 3.115617226s

Für d_t (Uhr 1 ruht im Ziel und wartet auf Uhr 2) kann einfach geschrieben werden:

d_t = dt*gamma_E = t_2 – t_1 = 1.809068066s


Somit sind die Zeiten bekannt, unter denen im Erdsystem die Uhren ins Ziel fliegen. Nun erfolgt eine Transformation vom Erdsystem zurück ins Uhrensystem, um die Eigenzeiten auf ihre Identität hin zu überprüfen:

tau_E1 = t_1/gamma_E1 + d_t/gamma_E = 1.94280904s
tau_E2 = t_2/gamma_E2 = 1.972026593s

Man sieht sofort die Identität von

tau1 = tau_E1 und
tau2 = tau_E2


Und wenn ich bei dieser Rechnung folgende Geschwindigkeiten wähle:

Ein Raumschiff entfernt sich mit einer Geschwindigkeit von 100.000 km/s von der Erde. Im Raumschiff sollen sich zwei Uhren befinden. Nun soll eine Uhr B vom Raumschiff Richtung Erde fliegen. Die Uhr B soll mit einer Geschwindigkeit von 140.000 km/s, vom Raumschiff aus gemessen, Richtung Erde fliegen.

Dann geht Uhr B langsamer als Uhr A für die Menschen auf der Erde.

Gruß

Sebastian
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Re: 5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Beitragvon Sebastian Hauk » So 8. Feb 2009, 11:57

Dietmar hat geschrieben: Was ist v1 (Uhr A) bei dir - ich ging davon aus, dass sie im Raumschiff ruht.


Das ist auch vollkommen richtig.
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Re: 5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Beitragvon Sebastian Hauk » So 8. Feb 2009, 12:10

Hallo Dietmar,

dafür müsste ich folgende Zahlen:

Ein Raumschiff entfernt sich mit einer Geschwindigkeit von 100.000 km/s von der Erde. Im Raumschiff sollen sich zwei Uhren befinden. Nun soll eine Uhr B vom Raumschiff Richtung Erde fliegen. Die Uhr B soll mit einer Geschwindigkeit von 140.000 km/s, vom Raumschiff aus gemessen, Richtung Erde fliegen.

bei dieser Aufgabe verwenden:


Ein Raumschiff entfernt sich mit einer Geschwindigkeit vE von der Erde. Zwei auf Null gestellte Uhren sollen mit den Relativgeschwindigkeiten v1 und v2 (bezogen auf das Raumschiff) in Richtung Erde fliegen und eine Strecke s zurücklegen, deren Zielpunkt zum Raumschiff ruht.


Gegeben:

vE = 5/6c (Relativgeschwindigkeit Erde Raumschiff)
v1 = 1/3c (Relativgeschwindigkeit Raumschiff – Uhr 1)
v2 = 1/6c (Relativgeschwindigkeit Raumschiff – Uhr 2)
c = 1 (Lichtgeschwindigkeit in natürlichen Einheiten)
s = 1/3Ls (Abstand Raumschiff – Ziel in Lichtsekunden)

Gesucht: Eigenzeiten tau1 und tau2 der Uhren und Überprüfung auf ihre Identität mit den aus dem Erdsystem berechneten Eigenzeiten tau_E1 und tau_E2


gamma1 = 1/sqrt(1-v1^2/c^2) = 1.060660172 (Gammafaktor mit der Geschwindigkeit v1)
gamma2 = 1/sqrt(1-v2^2/c^2) = 1.014185106 (Gammafaktor mit der Geschwindigkeit v2)


Im Raumschiffsystem, das gegenüber dem Zielsystem mit einem Abstand von s ruht, ergeben sich folgende Zeiten:

t1 = s/v1 = 1s (Zeit der schnelleren Uhr 1)
t2 = s/v2 = 2s (Zeit der langsameren Uhr 2)
dt = t2 - t1 = 1s (Zeitdifferenz zwischen der langsameren und schnelleren Uhr)


In den Uhrensystemen ergeben sich somit folgende Eigenzeiten:

tau1 = t1 / gamma1 + dt = 1.94280904s
tau2 = t2 / gamma2 = 1.972026593s


Nun erfolgen die Transformationen der Zeiten t1, t2 und dt vom Raumschiffsystem ins Erdsystem (indiziert mit Unterstrich):

v_E1 = (vE-v1)/(1-vE*v1/c^2) = 9/13c (Relativgeschwindigkeit Erde – Uhr 1)
v_E2 = (vE-v2)/(1-vE*v2/c^2) = 24/31c (Relativgeschwindigkeit Erde – Uhr 2)

gamma_E = 1/sqrt(1-vE^2/c^2) = 1.809068068 (Gammafaktor mit vE)
gamma_E1 = 1/sqrt(1-v_E1^2/c^2 = 1.385804657 (Gammafaktor mit v_E1)
gamma_E2 = 1/sqrt(1-v_E2^2/c^2 = 1.579906293 (Gammafaktor mit v_E2)


Da nun die auszurechnenden Zeitintervalle nicht mehr mit dem gemeinsamen Koordinatenursprung zusammenfallen, muss die Lorentz-Transformation der Zeit (allgemein: t’ = gamma*(t - v*x/c^2)) angewendet werden:

t_1 = gamma_E*(t1-vE*s/c^2) = 1.306549160s
t_2 = gamma_E*(t2-vE*s/c^2) = 3.115617226s

Für d_t (Uhr 1 ruht im Ziel und wartet auf Uhr 2) kann einfach geschrieben werden:

d_t = dt*gamma_E = t_2 – t_1 = 1.809068066s


Somit sind die Zeiten bekannt, unter denen im Erdsystem die Uhren ins Ziel fliegen. Nun erfolgt eine Transformation vom Erdsystem zurück ins Uhrensystem, um die Eigenzeiten auf ihre Identität hin zu überprüfen:

tau_E1 = t_1/gamma_E1 + d_t/gamma_E = 1.94280904s
tau_E2 = t_2/gamma_E2 = 1.972026593s

Man sieht sofort die Identität von

tau1 = tau_E1 und
tau2 = tau_E2


Müsste ich mal ausrechnen.

Gruß

Sebastian
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Re: 5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Beitragvon Sebastian Hauk » So 8. Feb 2009, 21:54

Hallo,

dann werde ich mich mal an dieser Rechnung versuchen:

Zuerst einmal dies:

Nun erfolgen die Transformationen der Zeiten t1, t2 und dt vom Raumschiffsystem ins Erdsystem (indiziert mit Unterstrich):

v_E1 = (vE-v1)/(1-vE*v1/c^2) = 9/13c (Relativgeschwindigkeit Erde – Uhr 1)


v_E1 = (100.000 -140.000) / (1 - 100.000 x 140.000/ 300.000 x 300.000) = 47.368.

nun wird der Gammafaktor ausgerechnet:

gamma_E = 1/sqrt(1-vE^2/c^2) = 1.809068068 (Gammafaktor mit vE)


gamma_E = 1 sqrt(1 - vE² / c² ) = 1,0127

Nun müsste ich folgendes rechnen:

Da nun die auszurechnenden Zeitintervalle nicht mehr mit dem gemeinsamen Koordinatenursprung zusammenfallen, muss die Lorentz-Transformation der Zeit (allgemein: t’ = gamma*(t - v*x/c^2)) angewendet werden:

t_1 = gamma_E*(t1-vE*s/c^2) = 1.306549160s


t_1 = 1,027 x (0,71428 - 100.000 x 100.000 / 300.000 x 300.000) = 0,61945

Ein auf der Erde ruhende Uhr würde eine Zeit von 100.000 / 140.000 = 0,71428 anzeigen.

Nun wird noch ausgerechnt was die Uhr A im Raumschiff anzeigt:

Gammafaktor bei 100.000 km/h = 1,06066

Uhr A zeigt also 0,67343 an.

Uhr B geht also langsamer als Uhr A.

Wie ich schon schrieb, geht in diesem Fall A langsamer als B.
Erkläre mir warum du das nicht glaubst.


Und das wäre dann die Begründung. ;)

Gruß

Sebastian
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Re: 5 Thesen von Sebastian zur SRT mit Higgsfeld

Beitragvon Trigemina » Mo 9. Feb 2009, 22:27

Hallo Sebastian

Ein Raumschiff entfernt sich mit einer Geschwindigkeit von 100.000 km/s von der Erde. Im Raumschiff sollen sich zwei Uhren befinden. Nun soll eine Uhr B vom Raumschiff Richtung Erde fliegen. Die Uhr B soll mit einer Geschwindigkeit von 140.000 km/s, vom Raumschiff aus gemessen, Richtung Erde fliegen.


Ich habe dein neues Beispiel durchgerechnet.

Verwendet man gerundete Zahlenwerte für die nächste Berechnung, ergeben sich insbesondere beim Quadrieren Rundungsfehler, die sich weiter fortpflanzen. Aber prnzipiell stimmt deine Rechnung.

Die verstrichene Zeit auf der Erde während des Flugmanövers der Uhr beträgt t_1 = 0.6397632784s, während die Uhr im Raumschiff t1 = 0.7142857143s anzeigt und die Eigenzeit der bewegten Uhr mit tau1 = 0.6317380554s wiederum identisch mit tau_E1 ist, wie es ja auch sein muss.


vE = 1/3c; v1 = 7/15c = 140'000km/s; c = 1; s = 1/3c;


gamma1 = 1/sqrt(1-v1^2/c^2) = 1.130667542

t1 = s/v1 = 0.7142857143s

tau1 = t1 / gamma1 = 0.6317380554

v_E1 = (vE-v1)/(1-vE*v1/c^2) = -0.1578947368c

gamma_E = 1/sqrt(1-vE^2/c^2) = 1.060660172

gamma_E1 = 1/sqrt(1-v_E1^2/c^2) = 1.012703403

t_1 = gamma_E*(t1-vE*s/c^2) = 0.6397632784s

tau_E1 = t_1/gamma_E1 = 0.6317380553s


Gruss
Trigemina
 
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