Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Schlumpfine » Mo 19. Jul 2021, 19:33

bumbumpeng hat geschrieben:Daher sagte ich: in den Kinderschuhen.
Das kannst Du vergessen! Als Du davon redetest, hast du noch gar nichts über Methoden zur Entfernungsbestimmung gewusst, hast sogar gefragt, was ich mit Radar will und dann auch noch was wohl Parallaxen-Messung sei und wie das Ganze funktionieren soll. Radar und Parallaxen-Messung werden auch in der Ferne besser, je feiner die Geräte werden. Auf die Bestimmung der Entfernung über Rotverschiebung trifft das jedoch nicht zu, weil es, im Gegensatz zu den beiden anderen Methoden, nur eine Hypothese ist, die sich mehr und mehr als falsch erweist.
Schlumpfine
 
Beiträge: 1324
Registriert: Sa 26. Jun 2021, 11:38

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon McMurdo » Mo 19. Jul 2021, 19:36

bumbumpeng hat geschrieben: Das stimmt eben nicht. Es können durchaus 13 Bill. Lj sein? Evtl. sogar mehr? Die 13 Mrd. Lj kann man getrost knicken, die sind definitiv falsch. Das beobachtbare Universum dürfte 1000 mal größer sein?

Eher unwahrscheinlich das der Messfehler derart groß ist heutzutage.
McMurdo
 
Beiträge: 13112
Registriert: Mi 10. Okt 2018, 19:13

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mo 19. Jul 2021, 19:57

Schlumpfine hat geschrieben: Auf die Bestimmung der Entfernung über Rotverschiebung trifft das jedoch nicht zu, weil es, im Gegensatz zu den beiden anderen Methoden, nur eine Hypothese ist, die sich mehr und mehr als falsch erweist.

Ich kenn mich ganz gut aus mit Entfernungsbestimmung, Radar und Rotverschiebung der Spektrallinien und es ging um Parallaxe bei Andromeda.

Rotverschiebung tritt auf, wenn sich z.B. ein Objekt entfernt, wenn ein größeres Objekt dreht bei der wegdrehenden Seite und noch,
wie bumbumpeng geschrieben hat:
bei der permanent dynamischen Wegstreckenverlängerung an Galaxien vorbei.

Die Rotverschiebung hat direkt nichts mit der Entfernung zu tun, aber indirekt.
Befinden sich auf der Strecke zwischen Objekt und uns keine größeren Himmelskörper und Galaxien, dann gibt es keine Rotverschiebung.

Aaaber das ist so gut wie ausgeschlossen, da sich immer Himmelskörper auf der Strecke befinden.
Aaaber nicht durchgehend. Und genau das heißt, dass es nicht ca. 13 Mrd. Lj sind, sondern verm. das 1000-fache der zumindest in etwa.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4531
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Schlumpfine » Mo 19. Jul 2021, 19:58

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben: Das stimmt eben nicht. Es können durchaus 13 Bill. Lj sein? Evtl. sogar mehr? Die 13 Mrd. Lj kann man getrost knicken, die sind definitiv falsch. Das beobachtbare Universum dürfte 1000 mal größer sein?

Eher unwahrscheinlich das der Messfehler derart groß ist heutzutage.
Das Problem ist ja, dass bumbumpeng nicht mal verstanden hat, um was es bei der Entfernungsbestimmung per Rotverschiebung überhaupt geht und dass sie nur dann funktioniert, wenn das Urknallmodell zutrifft. Er versteht ja nicht mal, dass vom Plasmaversum behauptet wird, dass die Quasare, die das sichtbare Universum so groß machen, vermutlich nicht mal halb so weit entfernt sind (Plasmabrücken zu weitaus näher liegenden Galaxien), wie es ihre Rotverschiebung vermuten lässt.
Schlumpfine
 
Beiträge: 1324
Registriert: Sa 26. Jun 2021, 11:38

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Schlumpfine » Mo 19. Jul 2021, 19:59

bumbumpeng hat geschrieben:Ich kenn mich ganz gut aus
Du kennst dich leider mir rein gar nichts aus. Schlimmer noch - Du willst an diesem Umstand auch nicht ändern.
Schlumpfine
 
Beiträge: 1324
Registriert: Sa 26. Jun 2021, 11:38

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mo 19. Jul 2021, 20:02

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben: Das stimmt eben nicht. Es können durchaus 13 Bill. Lj sein? Evtl. sogar mehr? Die 13 Mrd. Lj kann man getrost knicken, die sind definitiv falsch. Das beobachtbare Universum dürfte 1000 mal größer sein?

Eher unwahrscheinlich das der Messfehler derart groß ist heutzutage.

Ich würde nicht sagen: Messfehler, sondern falsche Herangehensweise.

Man geht von den ca. 70 Km/s/Mpc aus.
Im oberen Beitrag habe ich es nochmal dargelegt.
Das Licht fliegt im intergalaktischen Raum ohne Rotverschiebung. An der Galaxie vorbei mit Rotverschiebung. Immer nur an den Galaxien erfolgt Rotverschiebung. Daher schätze ich auf ein Verhältnis 1000 : 1. Demzufolge ergibt das eine 1000-fach größere Entfernung. Bei nem anderen Verhältnis dann etwas anders.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4531
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mo 19. Jul 2021, 20:07

Schlumpfine hat geschrieben:
McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben: Das stimmt eben nicht. Es können durchaus 13 Bill. Lj sein? Evtl. sogar mehr? Die 13 Mrd. Lj kann man getrost knicken, die sind definitiv falsch. Das beobachtbare Universum dürfte 1000 mal größer sein?

Eher unwahrscheinlich das der Messfehler derart groß ist heutzutage.


Das Problem ist ja, dass bumbumpeng nicht mal verstanden hat, um was es bei der Entfernungsbestimmung per Rotverschiebung überhaupt geht und dass sie nur dann funktioniert, wenn das Urknallmodell zutrifft. Er versteht ja nicht mal, dass vom Plasmaversum behauptet wird, dass die Quasare, die das sichtbare Universum so groß machen, vermutlich nicht mal halb so weit entfernt sind (Plasmabrücken zu weitaus näher liegenden Galaxien), wie es ihre Rotverschiebung vermuten lässt.

Das Problem ist ein ganz anderes.

Es gab definitiv keinen Urknall.

Es gibt definitiv keine Plasmabrücken.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4531
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mo 19. Jul 2021, 20:09

Schlumpfine hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Ich kenn mich ganz gut aus
Du kennst dich leider mir rein gar nichts aus. Schlimmer noch - Du willst an diesem Umstand auch nicht ändern.

Du hast ja beweisen können, dass Andromeda mittels Parallaxe gemessen wurde. Das hat prima geklappt. Und genauso machst du weiter.
bumbumpeng
 
Beiträge: 4531
Registriert: So 18. Okt 2020, 17:48

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Schlumpfine » Mo 19. Jul 2021, 20:18

bumbumpeng hat geschrieben:Das Problem ist ein ganz anderes.

Es gab definitiv keinen Urknall.

Es gibt definitiv keine Plasmabrücken.

bumbumpeng hat geschrieben:Du hast ja beweisen können, dass Andromeda mittels Parallaxe gemessen wurde. Das hat prima geklappt. Und genauso machst du weiter.
Ja genau. Was Du sagst ist Gesetz. Damit konfrontierst Du allenfalls McMurdo, denn der sagt, es gelte nur, was er sagt. Es ist, wie es ist.
Aber immerhin habe ich etwas bewiesen, Du hingegen bisher nur kackfrech behauptet.
Schlumpfine
 
Beiträge: 1324
Registriert: Sa 26. Jun 2021, 11:38

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon McMurdo » Di 20. Jul 2021, 05:14

bumbumpeng hat geschrieben:Ich würde nicht sagen: Messfehler, sondern falsche Herangehensweise.

Man geht von den ca. 70 Km/s/Mpc aus.

Nein , davon geht man nicht aus, die haben sich so ergeben durch verschiedenste Messungen, nämlich das man feststellte das sich Objekte, je weiter sie entfernt sind, immer schneller von uns weg bewegen.
Aber das kannst du ja nicht wissen wenn du nicht mal die Basics drauf hast.
McMurdo
 
Beiträge: 13112
Registriert: Mi 10. Okt 2018, 19:13

VorherigeNächste

Zurück zu Weitere Alternativtheorien

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste