Dieter Grosch hat geschrieben:Richtig, die ist weiter nichts als die ganz normale Änderung der Lichtgeschwindigkeit mit dem Quadrat der Entfernung, wegen der Änderung der elektrischen Feldstärke die als Trägermedium auftritt. so kann man dann auch damit die Hubble-Konstante deuten.
Die Hubble-Konstante und Lichtgeschwindigkeit
Es wird gezeigt, dass die Hubble Konstante weiter nichts ist, als die Feldstärkeabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit, und damit der Krümmung des Lichtweges durch den dadurch erzeugten Brechungsindex.
Ich möchte noch einmal die Herkunft der Hubbelkonstante hier vorstellen und zeigen, dass es sich nicht um eine Ausdehnung des Raumes handelt, es also keine Ursachen gibt den Urknall anzunehmen.
Hallo Dieter Grosch,
Ganz so ist es nicht.
Nix Quadrat der Entfernung. Der Hubble-Wert verdoppelt sich bei doppelter Entfernung. Z.B._ 70 Km/ sek. / mpc. bei 2 mpc dann 140 Km/ sek. .
Trägermedium sind die elektrischen und die magnetischen Felder.
Der Hubble-Wert ist
KEINE Konstante. Er differiert. Somit sind die gemessenen Werte als schon einigermaßen real einzustufen. D.h., Abweichungen sind normal.
Einen Brechungsindex kann ich nicht erkennen. Das Licht muss aufgrund der Tatsache, dass es keine absolute Gerade an einer Galaxie vorbei fliegt, sondern die Bahn leicht gewölbt ist, damit um das Objekt herumfliegen kann, wodurch sich der Weg des Lichts permanent verlängert beim Vorbeiflug.
Beispiel, voll überdimensioniert. An Stelle der 3 cm wäre es nur Bruchteile von µ.
In der Realität ist der Umweg sehr wenig.
Im oben gezeigten Beispiel würde sich der Weg von 4 auf 5 cm verlängern. Dieses Verlängern geschieht kontinuierlich. Dadurch wird die Welle gedehnt. Immer an der Stelle, wo dieses Verlängern stattfindet.
Das Licht will diese Krümmung nicht fliegen.
Das Licht wird dazu gezwungen.
Es ist eine Fremdeinwirkung durch die gekrümmten e.-m. Felder, die um dieses Objekt vorhanden sind.