Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Mo 14. Jun 2021, 22:30

Kurt hat geschrieben:
Erkläre/lege dar wie da Doppler entstehen soll.

Du hast immer noch keine Aussage gemacht obs 100 Hz sind oder mehr oder weniger.


Nunja, Stille wie einst zu Weihnachten.

Es sind 100 Hz, keins weniger, keins mehr.
So ist es auch bei deinen seltsamen Behauptungen bei Licht das von einer Galaxie abgelenkt wird.
Dessen Farbe/Frequenz kommt so an wie es gesendet wurde, es gibt in der Konstellation wie wir sie "erzeugt" haben keinen Doppler.
Egal wie schnell oder weit das Licht auch unterwegs war, egal ob dabei zeitweise langsamer oder schneller unterwegs war.
Schliesslich gibt es keinen Mechanismus der ein einmal erzeugtes Signal in seiner Wiederholrate, sprich Frequenz, im Nachhinein verändern könnte.

Deine, hier mehrmals geäusserte Vorstellung, die das bei Wind zweimal Doppler auftritt, die ist ebenfalls unhaltbar, sie ist nämlich falsch!

Man kann ja verstehen das du den sog. Urknall ablehnst, ihn als Märchenweltvorstellung anschaust, das mache ich auch.
Jedoch bringt es nichts wenn du als "Ersatz" physikalisch Unmögliches dafür als Beweis ansetzt.
Das geht einfach nicht, das ist zu durchsichtig und lässt sich mit wenigen Argumenten widerlegen.

Nimmt man das was überall beobachtbar ist dann wirds eigentlich ganz einfach die beobachtbare Rotverschiebung mit logischen Argumenten zu erklären.

Es gibt zwei grundsätzliche Umstände die eine solche erklären können.

- Allexpansion
- sich permanent verändernde Sendefrequenz im Laufe der Zeit.

Beides zeigt das was die Urknaller einem Urknall zuschreiben.

Die Wahrheit dürfte beide Umstände umfassen.
Einen geringen Anteil an Volumenänderung, einen grossen Anteil an Frequenzveränderung der "damals" gesendeten Signalfrequenz.

Kurt

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Mi 16. Jun 2021, 20:53

Kurt hat geschrieben:Es sind 100 Hz, keins weniger, keins mehr.

In einem statischen System sind es immer 100 Hz. Sobald Doppler auftritt, also in einem dynamischen System, sind es keine 100 Hz mehr.

Was es aber sind: Diese 100 Schwingungen. Diese können gedehnt werden oder gestaucht. Und dann sind es eben keine 100 Hz mehr! Und genau das ist Doppler.


Kurt hat geschrieben:So ist es auch bei deinen seltsamen Behauptungen bei Licht das von einer Galaxie abgelenkt wird.
Dessen Farbe/Frequenz kommt so an wie es gesendet wurde, es gibt in der Konstellation wie wir sie "erzeugt" haben keinen Doppler.
Egal wie schnell oder weit das Licht auch unterwegs war, egal ob dabei zeitweise langsamer oder schneller unterwegs war.
Schliesslich gibt es keinen Mechanismus der ein einmal erzeugtes Signal in seiner Wiederholrate, sprich Frequenz, im Nachhinein verändern könnte.

Edwin Hubble hat die Entdeckung gemacht, dass das Licht weit entfernter Galaxien rotverschoben ist.
Rotverschoben heißt, dass die urmals ausgesendeten Spektrallinien nicht mehr an der Stelle sind, wie wir sie im Normalfall kennen. D.h., dass eben gerade die H-Alpha Linie, die dem Wasserstoff zugeordnet werden kann, an einer ganz anderen Stelle ist.
D.h., und @Kurt gut zuhören:
Das Licht ist nicht mehr in Originalform. Das ist ja Hubbles große Entdeckung.
Das urmals ausgesendete grün kommt z.B. rot bei uns an oder noch weiter ins IR verschoben..
Ist das verständlich???
Das muss man doch verstehen. Oder nicht.
Wenn du das nicht verstehen willst, dann ist es deine Sache.
Und das ist Doppler. Doppler ist Frequenzänderung.


Kurt hat geschrieben:Man kann ja verstehen das du den sog. Urknall ablehnst, ihn als Märchenweltvorstellung anschaust, das mache ich auch.

Seit wann denn solche Töne?
Der angebliche Urknall wurde doch von der angeblichen Expansion abgeleitet. Wenn man mit dem Hubble Wert 70 zurückrechnet, dann kommt man auf diese angeblichen ca. 14 Mrd. Jahre, die das Universum angeblich alt sein müsste.
Ich kann dich da beruhigen. Wenn ich die 3,8 cm p.a. nehme, die der Mond abdriftet, dann dürfte die Erde locker zwischen 15 und 25 Mrd. Jahre alt sein.


Kurt hat geschrieben:Jedoch bringt es nichts wenn du als "Ersatz" physikalisch Unmögliches dafür als Beweis ansetzt.
Das geht einfach nicht, das ist zu durchsichtig und lässt sich mit wenigen Argumenten widerlegen.

Bisher wurde noch gar nichts widerlegt.
Wieso nicht?
Weil meine Erkenntnisse der Physik voll und ganz entsprechen.


Kurt hat geschrieben:Nimmt man das was überall beobachtbar ist dann wirds eigentlich ganz einfach die beobachtbare Rotverschiebung mit logischen Argumenten zu erklären.
- Allexpansion
- permanent verändernde Sendefrequenz .

Beides trifft nicht zu.
Es ist das dritte: Die von Zwicky proklamierte Lichtermüdung. Das ist Fakt.
Das Licht wird von seiner geradlinigen Bahn etwas beiseite gezogen, wodurch Doppler entsteht.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Mi 16. Jun 2021, 22:39

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es sind 100 Hz, keins weniger, keins mehr.

In einem statischen System sind es immer 100 Hz. Sobald Doppler auftritt, also in einem dynamischen System, sind es keine 100 Hz mehr.

Es tritt kein Doppler auf.

Kurt

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Mi 16. Jun 2021, 23:15

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:So ist es auch bei deinen seltsamen Behauptungen bei Licht das von einer Galaxie abgelenkt wird.
Dessen Farbe/Frequenz kommt so an wie es gesendet wurde, es gibt in der Konstellation wie wir sie "erzeugt" haben keinen Doppler.
Egal wie schnell oder weit das Licht auch unterwegs war, egal ob dabei zeitweise langsamer oder schneller unterwegs war.
Schliesslich gibt es keinen Mechanismus der ein einmal erzeugtes Signal in seiner Wiederholrate, sprich Frequenz, im Nachhinein verändern könnte.

Edwin Hubble hat die Entdeckung gemacht, dass das Licht weit entfernter Galaxien rotverschoben ist.
Rotverschoben heißt, dass die urmals ausgesendeten Spektrallinien nicht mehr an der Stelle sind, wie wir sie im Normalfall kennen. D.h., dass eben gerade die H-Alpha Linie, die dem Wasserstoff zugeordnet werden kann, an einer ganz anderen Stelle ist.
D.h., und @Kurt gut zuhören:
Das Licht ist nicht mehr in Originalform. Das ist ja Hubbles große Entdeckung.
Das urmals ausgesendete grün kommt z.B. rot bei uns an oder noch weiter ins IR verschoben..
Ist das verständlich???
Das muss man doch verstehen. Oder nicht.
Wenn du das nicht verstehen willst, dann ist es deine Sache.
Und das ist Doppler. Doppler ist Frequenzänderung.

Nö, Doppler ist wenn sich der Abstand Sender/Empfänger ständig verändert.

Das Licht ist nicht mehr in Originalform. Das ist ja Hubbles große Entdeckung.


Nein, das ist eine Falschvorstellung die zur Annahme einer "Allexpansion" führte.


Rotverschoben zu was?
Wohl zu dem was wir heute bei uns messen, als Referenz annehmen, heute die Resonanzfrequenzen der besehenen Atome/Moleküle sind.
Wer kann behaupten das dieses ferne Licht, erzeugt vor langer Zeit, mit den gleichen Eigenschaften in Bezug zu Resonanzfrequenz, ausgestattet ist wie das was wir jetzt als Referenz benutzen?
Niemand.

Also: dieses sehr ferne Licht, erzeugt vor sehr langer Zeit, wurde mit anderen Frequenzwerten erzeugt als es das heute wird.
Heisst: Es wurde eine andere Frequenz gesendet und das wird nun als Rotverschiebung gedeutete.
Ein fataler Irrtum, es ist nämlich keine Rotverschiebung sondern ein Signal mit anderen Eigenschaften.
Es kommt bei uns heute so an wie es damals gesendet wurde.
Wie gross dabei der Dopplereffekt ist weiss noch niemand, ein kleiner Teil Rotverschiebung dürfte wohl dabei sein.

Kurt

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Do 17. Jun 2021, 06:49

Kurt hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Es sind 100 Hz, keins weniger, keins mehr.

In einem statischen System sind es immer 100 Hz. Sobald Doppler auftritt, also in einem dynamischen System, sind es keine 100 Hz mehr.

Es tritt kein Doppler auf.

Von welcher konkreten Sache sprichst du? Wobei soll kein Doppler auftreten?
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Do 17. Jun 2021, 06:55

Kurt hat geschrieben:Nö, Doppler ist wenn sich der Abstand Sender/Empfänger ständig verändert.

Das ist nur die halbe Wahrheit.
Die Widerlegung deiner Behauptung:

Verkehrsradar.
Der Abstand Sender / Empfänger ändert sich nicht und dennoch haben wir es mit Doppler zu tun. Die Phase wird verschoben und die Frequenz ändert sich.
Wenn das Fahrzeug steht, dann gibt es keine Frequenzänderung, also kein Doppler.
Was sagst du dazu?
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Do 17. Jun 2021, 07:04

Kurt hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Das Licht ist nicht mehr in Originalform. Das ist ja Hubbles große Entdeckung.

Nein, das ist eine Falschvorstellung die zur Annahme einer "Allexpansion" führte.

Diese falsche Annahme der nicht vorhandenen Expansion hat aber Lemaitre ins Spiel gebracht.
Zwicky sprach von Lichtermüdung und Hubble hat sich auch daran orientiert. Zwicky und Hubble hatten eine Expansion ausgeschlossen. Beide glaubten nicht an eine Expansion.

Es gab insgesamt mehrere Falschvorstellungen.
- Flache Erde,
- Geozentrisches Weltbild,

Heutige Falschvorstellungen:
- Expansion,
- Urknall,
- Raumkrümmung,-
- Energie der Sonne aus Wasserstoff,
- Gaswolkentheorie,
- Schwarzschildradius,
- Singularität,
usw.
All das ist Schwachsinn.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Do 17. Jun 2021, 07:12

Kurt hat geschrieben:Rotverschoben zu was?
Wohl zu dem was wir heute bei uns messen, als Referenz annehmen, heute die Resonanzfrequenzen der besehenen Atome/Moleküle sind.
Wer kann behaupten das dieses ferne Licht, erzeugt vor langer Zeit, mit den gleichen Eigenschaften in Bezug zu Resonanzfrequenz, ausgestattet ist wie das was wir jetzt als Referenz benutzen?
Niemand.

Doch!
Das kann man getrost als erwiesen ansehen.
Diese Eigenschaften der Elemente ändern sich nicht.
Wasserstoff ist ein Proton. Das Proton behält diese Eigenschaften, die es schon immer hatte. Auch vor Mrd. von Jahren, weil die Protonen immer das sind, was sie waren. Ein Proton schwingt nunmal mit den bekannten Spektrallinien.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Do 17. Jun 2021, 07:18

Kurt hat geschrieben:Also: dieses sehr ferne Licht, erzeugt vor sehr langer Zeit, wurde mit anderen Frequenzwerten erzeugt als es das heute wird.
Heisst: Es wurde eine andere Frequenz gesendet und das wird nun als Rotverschiebung gedeutete.
Ein fataler Irrtum, es ist nämlich keine Rotverschiebung sondern ein Signal mit anderen Eigenschaften.
Es kommt bei uns heute so an wie es damals gesendet wurde.
Wie gross dabei der Dopplereffekt ist weiss noch niemand, ein kleiner Teil Rotverschiebung dürfte wohl dabei sein.

FALSCH!
Kein Irrtum!

Anhand der Spektrallinien lässt es sich nachweisen, mit welcher Frequenz das Licht damals erzeugt worden ist.
Es ist definitiv Rotverschiebung.
Es kommt eben nicht so an, wie es damals gesendet wurde!
Es ist Doppler. Rotverschiebung ist Doppler.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Do 17. Jun 2021, 07:49

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Rotverschoben zu was?
Wohl zu dem was wir heute bei uns messen, als Referenz annehmen, heute die Resonanzfrequenzen der besehenen Atome/Moleküle sind.
Wer kann behaupten das dieses ferne Licht, erzeugt vor langer Zeit, mit den gleichen Eigenschaften in Bezug zu Resonanzfrequenz, ausgestattet ist wie das was wir jetzt als Referenz benutzen?
Niemand.

Doch!
Das kann man getrost als erwiesen ansehen.

Nein, das ist der grosse irrtum der bisherigen Physik, sie geht immer noch von "Konstanten" aus, diese gibts aber nicht.

bumbumpeng hat geschrieben:Diese Eigenschaften der Elemente ändern sich nicht.


Falsch.
die Wissenschaft hats gemessen.
Stell eine CS-Uhr aufnem Tisch 10cm höher, schon hast du die Änderung vorliegen.
Sie schwingt nämlich dann mit einer anderen Frequenz.

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