Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » Sa 12. Jun 2021, 18:32

Es geht nicht um irgendwelche Kügelchen.

Es geht um das hier:

https://www.ifi.unicamp.br/~assis/Hubbles-Kosmologie.pdf
Später wandte er sich einem unendlichen stationären Universum und einem neuen Prinzip der Natur zu, ...

...die zu einer Expansion des Universums führt. Eine Reihe von Beweisen aus Beobachtungen machte ihn in der Folge sehr skeptisch gegenüber einem solchen Szenario.

...Um die Rotverschiebung in einem nicht expandierenden Universum zu beschreiben, nennt Hubble ein neues Prinzip der Natur, ähnlich dem von Fritz Zwicky 1929 vorgeschlagenen „Lichtermüdungs“-Mechanismus.

...
Hubbles Ansatz zur Kosmologie deutet stark darauf hin, daß er dem derzeitigen modernen kosmologischen Paradigma nicht zustimmt, weil er sich vor allem auf Beobachtungen und die aus ihnen abgeleiteten Schlußfolgerungen stützte.


...Dies ist natürlich nicht der Fall.
Die Idee einer Expansion ist vor allem eine theoretische Idee – ein seltsamer "Effekt" in dem früher leeren de-Sitter-Modell.

Hubbles Beobachtungen sind konsistent mit dieser Idee, aber nicht unbedingt ein Beweis dafür.

Hubble selbst war sich dessen bewußt und suchte während seines ganzen Lebens die richtige Antwort auf die gestellte Frage nach seiner Entdeckung:

Was ist die Ursache für die Rotverschiebung?

Das ist das, was ich ebenso vertrete.

Das neue Prinzip ist das von mir erkannte der erzwungenen permanenten dynamischen Wegverlängerung durch gekrümmte e.-m. Felder von großen Massen.. = Doppler = Lichtermüdung = Rotverschiebung.

Die erzwungene permanente dynamische Wegverlängerung ist die Ursache der Rotverschiebung.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » Sa 12. Jun 2021, 18:52

bumbumpeng hat geschrieben:Es geht nicht um irgendwelche Kügelchen.

Aber natürlich ging es darum.
Es geht darum dir zu zeigen das alle deine Behauptungen nichts mit der Realität zu tun haben.

bumbumpeng hat geschrieben:Es geht um das hier:
...
...Um die Rotverschiebung in einem nicht expandierenden Universum zu beschreiben, nennt Hubble ein neues Prinzip der Natur, ähnlich dem von Fritz Zwicky 1929 vorgeschlagenen „Lichtermüdungs“-Mechanismus.

Und da hat er sich ein Kukuksei ins Nest gelegt.
Hätte er nachgedacht dann hätte er erkennen müssen, dass dann Licht Licht überholt, das ist aber in diesem Zusammenhang nicht der Fall.

bumbumpeng hat geschrieben:
Hubble selbst war sich dessen bewußt und suchte während seines ganzen Lebens die richtige Antwort auf die gestellte Frage nach seiner Entdeckung:

Was ist die Ursache für die Rotverschiebung?

bumbumpeng hat geschrieben:Das ist das, was ich ebenso vertrete.


Und damit sitzt du ebenfalls in den Nesseln, das findet nämlich nicht statt.


bumbumpeng hat geschrieben:Das neue Prinzip ist das von mir erkannte der erzwungenen permanenten dynamischen Wegverlängerung durch gekrümmte e.-m. Felder von großen Massen.. = Doppler = Lichtermüdung = Rotverschiebung.

Die erzwungene permanente dynamische Wegverlängerung ist die Ursache der Rotverschiebung.



Nur existiert die nur in deiner Phantasie.

Du kannst immer noch nicht erklären wie dieser Umstand zustande kommen sollte.
Und ein bisserl "Seitenwind" hat gezeigt das du dann keine Antworten mehr hast.

Licht ermüdet nicht.

Nimm halt die richtige Erklärung dann passt alles zusammen.

Kurt

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Lagrange » So 13. Jun 2021, 00:05

Kurt hat geschrieben:...

Nimm halt die richtige Erklärung dann passt alles zusammen.

Kurt

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Welche Erklärung ist die richtige?

Wie erklärst du E=hf?
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » So 13. Jun 2021, 00:55

bumbumpeng hat geschrieben:Es geht nicht um irgendwelche Kügelchen.

Es geht um das hier:

https://www.ifi.unicamp.br/~assis/Hubbles-Kosmologie.pdf

...Um die Rotverschiebung in einem nicht expandierenden Universum zu beschreiben, nennt Hubble ein neues Prinzip der Natur, ähnlich dem von Fritz Zwicky 1929 vorgeschlagenen „Lichtermüdungs“-Mechanismus.

...
Hubbles Ansatz zur Kosmologie deutet stark darauf hin, daß er dem derzeitigen modernen kosmologischen Paradigma nicht zustimmt, weil er sich vor allem auf Beobachtungen und die aus ihnen abgeleiteten Schlußfolgerungen stützte.

Kurt liegt wieder mal vollkommen daneben.

Zwicky und Hubble lagen völlig richtig und müssen rehabilitiert werden, darum geht es.

@Kurt, hast du Beweise für den Urknall? Woher denn? Nur, weil es die Knaller behaupten?

Das Universum expandiert nicht. Es ist statisch, was die Größe betrifft. Ansonsten ist im Universum alles in Bewegung in der Form, wie wir es kennen. Die Milchstraße bewegt sich auf ihrer Bahn, Andromeda bewegt sich auf einer Bahn, unser Sonnensystem bewegt sich auf einer Bahn, alles bewegt sich auf einer Bahn. Alles befindet sich im äquivalenten Freien Fall.

Gegen die angebliche Expansion, die es nicht gibt, sprechen, die unterschiedlich gemessenen Hubble Werte und das aufeinander Zudriften von Andromeda und der MS. Bei einer Expansion müssten die Hubble Werte völlig identisch sein und Andromeda und die Milchstraße müssten sich voneinander entfernen.

Es ist so, wie es Zwicky und Hubble sagten. Es handelt sich um "Lichtermüdung". Lichtermüdung infolge der permanent dynamischen seitlichen Ablenkung durch starke e.-m. Felder an Sternen, Galaxien vorbei. Vergleichbar ist das mit Seuitenwind, also dynamische Beeinflussung, also Doppler.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » So 13. Jun 2021, 07:27

bumbumpeng hat geschrieben:Vergleichbar ist das mit Seuitenwind, also dynamische Beeinflussung, also Doppler.


Na dann erkläre mal was bei Seitenwind geschieht, wie da Doppler entsteht.
Kommen 100 Hz an oder mehr oder weniger?

Kurt

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Lagrange » So 13. Jun 2021, 08:39

Kurt hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Vergleichbar ist das mit Seuitenwind, also dynamische Beeinflussung, also Doppler.


Na dann erkläre mal was bei Seitenwind geschieht, wie da Doppler entsteht.
Kommen 100 Hz an oder mehr oder weniger?

Kurt

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Bei Seitenwind wird die Wellenlänge größer.
Ein mitbewegter Beobachter misst eine niedrigere Frequenz.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » So 13. Jun 2021, 09:16

Lagrange hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Vergleichbar ist das mit Seuitenwind, also dynamische Beeinflussung, also Doppler.


Na dann erkläre mal was bei Seitenwind geschieht, wie da Doppler entsteht.
Kommen 100 Hz an oder mehr oder weniger?

Kurt

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Bei Seitenwind wird die Wellenlänge größer.

Aus welcher Sicht?
Die des Mediums oder die aus Sicht der Strasse.
Lagrange hat geschrieben:Ein mitbewegter Beobachter misst eine niedrigere Frequenz.


Hier gibt es keinen mitbewegten Beobachter.

Kurt

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » So 13. Jun 2021, 09:23

Lagrange hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:...

Nimm halt die richtige Erklärung dann passt alles zusammen.

Kurt

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Welche Erklärung ist die richtige?

Na die die naturkonform ist.

Lagrange hat geschrieben:Wie erklärst du E=hf?


Es gibt keine Energie.
Energie ist eine Rechengrösse, es hängt davon ab was gerechnet wird und ob das irgendwas mit Realumständen-Vorgängen zu tun hat.

Kurt

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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon bumbumpeng » So 13. Jun 2021, 10:24

Kurt hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Vergleichbar ist das mit Seuitenwind, also dynamische Beeinflussung, also Doppler.


Na dann erkläre mal was bei Seitenwind geschieht, wie da Doppler entsteht.
Kommen 100 Hz an oder mehr oder weniger?

Mal ein etwas ähnliches Beispiel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Doppler-Effekt

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/ ... rahl2.webm

Seitlich driftender Lichtstrahl: Der Lichtstrahl wird hier nicht von einem bewegten Laserpointer erzeugt, der senkrecht nach oben leuchtet, sondern von einem bewegten 45°-Spiegel.


Die Ablenkung an Galaxien ist ganz gering, aber vergleichbar mit dem wandernden 45 Grad Spiegel. Das Prinzip ist gleich.
Die Krümmung der e.-m. Felder wäre sozusagen der Spiegel. Das Licht kann nicht geradeaus, sondern wird ein klein wenig permanent dynamisch um die Galaxie sinnbildlich "herumgespiegelt". Die Spiegelfläche wandert mit um die Galaxie herum.

Ich hatte das auch erklärt mit dem sehr spitzen Dreieck.
Das Licht will gerade fliegen. Das ist die eine lange Kathete. Die seitliche Komponente ist eine sehr kurze Kathete. Die Resultierende ist die Hypotenuse, die dann bei ständiger Wiederholung eine leicht gekrümmte Strecke ergibt. Es ist eine permanent dynamische seitliche Beeinflussung, die eine Wegstreckenverlängerung bewirkt und damit Doppler.

So funktioniert die Kosmologische Rotverschiebung.

Zwicky und Hubble sind bekannte Größen. Beide hatten recht. Beide lagen vollkommen richtig. Nur die Urknall- Scharlatane nicht.

@Kurt,
Die Beweise für Urknall und Expansion fehlen noch. Wolltest du die nicht bringen? Woher willst du die haben? Hast du da was, was von dir stammt?
Gib dir keine Mühe, die kann es nicht geben.
Die Physik des Universums spielt da nicht mit.
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Re: Weder Lichtermüdung noch eine Expansion des Universums,

Beitragvon Kurt » So 13. Jun 2021, 10:40

bumbumpeng hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Vergleichbar ist das mit Seuitenwind, also dynamische Beeinflussung, also Doppler.


Na dann erkläre mal was bei Seitenwind geschieht, wie da Doppler entsteht.
Kommen 100 Hz an oder mehr oder weniger?

Mal ein etwas ähnliches Beispiel:


Die Vorgaben sind klar und eindeutig.

Erkläre/lege dar wie da Doppler entstehen soll.

Du hast immer noch keine Aussage gemacht obs 100 Hz sind oder mehr oder weniger.


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