Das Prinzip des Seins

sanchez hat geschrieben:Der Äther, keiner hat ihn je gesehen und keiner hat ein Experiment was diesen nachweist (Sagnac mal weggelassen/ ist kein eindeutiger Beweis).

Wer Äther sagt muss meiner Meinung nach auch für Lichtermüdung pladieren.
da Licht Energie an den Äther abgibt, wer an Lichtermüdung glaubt
muss gegen Expansion des Raumes sein.
Ergo muss auch gegen das Urknallmodell sein.

Richtig und das habe ich mit der Herkunft der Hubble_Konstante bereits beschrieben.
https://vixra.org/pdf/2010.0247v1.pdf

@Dieter

Aus deinem Paper:

Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit von der elektrischen Feldstärke der Erde abhängen und sich somit verhalten, nach der Formel
dc = c_0*((r_E + dr)^2/r_E^2) – c_0) ~ c_0*2/r_E = 94 m/s

Die Erde ist leicht negativ geladen,
während die Ionosphäre positiv geladen ist.

Mir ist nicht bekannt, dass die LG sich in der Ionosphäre ändert.


P.S. Dieter probiere mal Latex aus.
hier ein Link zu einem Latexeditor https://www.zahlen-kern.de/editor/

@Dieter

dc = c_0*((r_E + dr)^2/r_E^2) – c_0) ~ c_0*2/r_E = 94 m/s



Der Text: dc= c_{ 0 }* (\frac{ {(r_E+dr)^{ 2 } } }{ r_{ E }^{ 2 }}-c_{ 0 })\sim \frac{ c_{ 0 }*2 }{ r_{ E } }= 94 \frac{ m }{ s }

guck mal wie das aussieht.

sanchez hat geschrieben:@Dieter

Aus deinem Paper:

Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit von der elektrischen Feldstärke der Erde abhängen und sich somit verhalten, nach der Formel
dc = c_0*((r_E + dr)^2/r_E^2) – c_0) ~ c_0*2/r_E = 94 m/s

Die Erde ist leicht negativ geladen,
während die Ionosphäre positiv geladen ist.

Mir ist nicht bekannt, dass die LG sich in der Ionosphäre ändert.


P.S. Dieter probiere mal Latex aus.
hier ein Link zu einem Latexeditor https://www.zahlen-kern.de/editor/

Latex verstehe ich nicht zu bedienen habe schon Schwierigkeiten das hier zu schreiben. Ich leide unter einer Legasthenie.
Und nun zu Änderung es geht nicht um Schichten von Ladungsträgern sondern um das Feld der Erde das selbst etwa 6*10^13 V/m beträgt. da macht das nicht aus. Und dann ist die Schicht nur einige 10^4 m und würde nach meiner Formel kaum messbar sein bei der Lichtgeschwindigkeit.

sanchez hat geschrieben:@Lagrange

PS: Wir haben Glück, dass der Lichtäther relativ zur Erde ruht, sonst hätten wir große Probleme mit GPS.

Verliert das Licht Energie, wenn es sich durch den Äther bewegt?

Überall dort, wo inelastische Wechselwirkung stattfindet, verliert das Licht die Energie.

sanchez hat geschrieben:Mir ist nicht bekannt, dass die LG sich in der Ionosphäre ändert.

Die Ionosphäre ist eine Schicht in der oberen Atmosphäre der Erde, soweit ich weiß sogar die äußerste vor dem interplanetaren Weltraum. Ihre optische Dichte ist damit höher, also das Licht darin langsamer, als im Vakuum und schneller als in unteren Luftschichten.

Lagrange hat geschrieben:Das Licht bewegt sich schneller in Westrichtung als in Ostrichtung weil sich die Erde dreht.

NEIN; NEIN UND NOCHMALS NEIN !!!

Das, was passiert ist, dass das Licht in Ostrichtung ein winzig blauverschoben wird. Das winzig ist so winzig, dass man es nicht messen kann. In west ein winzig rot.
Kannst du ja mal ausrechnen.
40.000 Km in 24 Std. . Und 300.000 Km in 1 Sekunde. Wie ist da das Verhältnis? Da bin ich gespannt?

Lagrange hat geschrieben:PS: Wir haben Glück, dass der Lichtäther relativ zur Erde ruht, sonst hätten wir große Probleme mit GPS.

Die Erde dreht ihre elektrischen und magnetischen Felder immer schön im Kreis mit, da die der Masse zugehörig sind.
Daher funktioniert Michelson / Morley nicht auf der Erde.

sanchez hat geschrieben:Verliert das Licht Energie, wenn es sich durch den Äther bewegt?

Licht ist nichts anderes als wesentlich höherfrequente Radiowellen.
Es sind sehr kurzwellige Schwingungen der e.-m. Felder.

Eine gewisse, sehr geringe Dämpfung, dürfte für meine Begriffe immer gegeben sein.
An den Galaxien vorbei wird das Licht durch fremde gekrümmte e.-m. Felder so beeinflusst, dass eine Rotverschiebung zustande kommt. Rotverschiebung ist Lichtermüdung, also relativer Energieverlust. Relativ daher, weil die Dauer verlängert wird.

sanchez hat geschrieben:Lagrange hat mal geschrieben, das jeder Planet seinen eigenen Äther hat.

Alle Himmelskörper haben ihre e.-m. Felder um sich rum bis jwd. .
Immer bis dorthin, wo dann ein Feld eines anderen Körpers die gleiche Feldstärke hat. Übergang, Trennlinie.