Doppelspaltversuch und Kondensation der Energie

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Re: Doppelspaltversuch und Kondensation der Energie

Beitragvon bumbumpeng » Di 6. Jul 2021, 19:56

sanchez hat geschrieben:Der Äther, keiner hat ihn je gesehen und keiner hat ein Experiment was diesen nachweist (Sagnac mal weggelassen/ ist kein eindeutiger Beweis).

Wer Äther sagt muss meiner Meinung nach auch für Lichtermüdung pladieren.
da Licht Energie an den Äther abgibt, wer an Lichtermüdung glaubt
muss gegen Expansion des Raumes sein.
Ergo muss auch gegen das Urknallmodell sein.

Für mich ist Sagnac eindeutig ein Beweis für das e.-m. Feld.

Lichtermüdung - ja.
gegen Expansion des Raumes - ?
gegen das Urknallmodell - ?
Wie kann ich gegen etwas sein, was es nicht gibt oder gegeben hat? Es gibt keine Expansion und es gab keinen Urknall. So einfach ist das.
Hast du dir das mal angesehen auf YT, wie die Urknaller wegschwimmen, wenn es um den Urknall geht. Die können den nicht erklären. Ich auch nicht. Wie soll ich was erklären, was es nicht gab?
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Re: Doppelspaltversuch und Kondensation der Energie

Beitragvon sanchez » Di 6. Jul 2021, 20:26

@Dieter
Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit von der elektrischen Feldstärke der Erde abhängen
und sich somit verhalten, nach der Formel dc = c_0*((r_E + dr)^2/r_E^2) – c_0) ~ c_0*2/r_E = 94 m/s



Wo ist in dieser Formel der Bezug zum elektrischen Feld der Erde,
wenn hier nur Radien und Lichtgeschwindigkeit verwurstet wird?

Wie beweist du bzw. argumentierst du, dass sich die Lichtgeschwindigkeit in einem elektrischen Feld ändert?

@Lagrange
Überall dort, wo inelastische Wechselwirkung stattfindet, verliert das Licht die Energie.

Inelastisch ist, wenn zwei Tonklumpen kollidieren und zusammen einen großen Klumpen bilden,
wenn die kinetische Energie in innere Energie bzw. Temperatur umgewandelt wird.
Bei Licht sehe ich keinen Tonklumpencharakter.
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