Wie alt ist die Erde wirklich?

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon sanchez » Do 5. Aug 2021, 21:50

bumbumpeng hat geschrieben:Ich hatte bereits in der Schule so für mich das Atommodell angezweifelt, weil ich mir niemals vorstellen konnte,
dass zwischen Kern und den Schalen so viel Luft sein kann. Das mag vllt. für Gase zutreffen?
Wenn das so wäre, dann müsste man Flüssigkeiten verdichten können. Und, würden dann nicht die Elektronen aneinander reiben

bumbumpeng hat geschrieben:Aus einem Neutron kann unter Energieabgabe ein Proton entstehen. Demzufolge muss ein Neutron eine energiereiche Ladung besitzen.


Hallo bumbumpeng,
hast du dich mal mit Neutronensternen beschäftigt? Neutronensterne bestehen, wie der Name schon sagt, hauptsächlich aus Neutronen.
Ein Neutronenstern ist das Endstadium eines Sterns, der etwa so groß war, wie die Sonne, oder ein bisschen größer.

Der Vorläufer eines Neutronensterns besteht noch aus gewöhnlicher Materie, Atomkern mit Elektronen.
Doch ist der Druck, des in sich zusammenfallenden Stern so groß, dass die Elektronen in den Kern gedrückt werden,
und je ein Elektron mit einem Proton zu einem Neutron verschmilzt. Dieser Vorgang heißt Elektroneneinfang.

„Neutronensterne enthalten die dichteste Materie im beobachtbaren Universum. Sie sind so dicht und kompakt,
dass man sich den gesamten Stern als einen Atomkern vorstellen kann.“
Quelle: https://www.mpg.de/14573502/neutronenstern-durchmesser

Der ganze Platz, der zwischen Atomkern und Orbitalen der Elektronen war, verschwindet.
Es bleibt, Neutron an Neutron dicht an dicht gepackt. Da passt nichts mehr dazwischen.
Und so kommt es, dass ein Neutronenstern mit der Masse der Sonne einen Radius von 11km hat.
Eine mittlere Dichte von 5,9 · 10^17 kg/m3 (entspricht 590 Megatonnen pro cm^3)

Sterne die schwerer sind, werden zu Schwarzen Löchern. Leichtere zu weissen Zwergen.

So wie du Schwarze Löcher siehst, funktioniert das mit dem hochfusionieren nicht.
Die Dichte und der Druck in einem SL sind so hoch, dass da keine hochprotonige Elemente entstehen können.
Nicht mal gewöhnliche Materie kann da sein.
Betrachtungen wie Atomkern, Elektronenhülle funktionieren da nicht mehr.
Es kann sich kein Atomkern bilden, der von Elektronen umkreist wird, weil schlicht kein Platz da ist.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon bumbumpeng » Fr 6. Aug 2021, 18:07

sanchez hat geschrieben:hast du dich mal mit Neutronensternen beschäftigt? Neutronensterne bestehen, wie der Name schon sagt, hauptsächlich aus Neutronen.


Doch ist der Druck, des in sich zusammenfallenden Stern so groß, dass die Elektronen in den Kern gedrückt werden,
und je ein Elektron mit einem Proton zu einem Neutron verschmilzt. Dieser Vorgang heißt Elektroneneinfang.


Der ganze Platz, der zwischen Atomkern und Orbitalen der Elektronen war, verschwindet.
Es bleibt, Neutron an Neutron dicht an dicht gepackt. Da passt nichts mehr dazwischen.
Und so kommt es, dass ein Neutronenstern mit der Masse der Sonne einen Radius von 11km hat.
Eine mittlere Dichte von 5,9 · 10^17 kg/m3 (entspricht 590 Megatonnen pro cm^3)

Sterne die schwerer sind, werden zu Schwarzen Löchern. Leichtere zu weissen Zwergen.

So wie du Schwarze Löcher siehst, funktioniert das mit dem hochfusionieren nicht.

Die Dichte und der Druck in einem SL sind so hoch, dass da keine hochprotonige Elemente entstehen können.
Nicht mal gewöhnliche Materie kann da sein.
Betrachtungen wie Atomkern, Elektronenhülle funktionieren da nicht mehr.
Es kann sich kein Atomkern bilden, der von Elektronen umkreist wird, weil schlicht kein Platz da ist.

Hallo sanchez,

Meine Erkenntnisse stehen wie eine Eins und alles passt zusammen, alles ist schlüssig.

Neutronensterne sind Erfindungen von Leuten, die sich gewisse Dinge nicht erklären können. Gibt es Beweise? Nein. Ich selbst habe von keinerlei Beweisen gehört. Vergiss das Märchen vom angeblichen Neutronenstern.
Das ist zu vergleichen mit dem angeblichen Urknall. Hast du den gehört? Ich nicht. Ich weiß, dass es keinen gab.
Das ist zu vergleichen mit der angeblichen Expansion. Hast du die gesehen? Ich nicht. Ich weiß, dass es keine gibt.
Wenn du den Schwachsinn glaubst, dann ist es deine Sache und eine GLAUBENSfrage, aber keine Erkenntnis. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun.

Ich kann mir z.B. vorstellen, dass aus einem supermassereichen Stern mit vielen Mrd. Sonnenmassen ein Schwarzes Loch wird . Es könnte sein, dass bei diesem Übergang sehr massiv Strahlung ausgesandt wird.
Supermassereiche Sterne und Schwarze Löcher sind in der Lage, Tangentialgeschwindigkeit zu generieren. Wenn die Tangentialgeschwindigkeit einen bestimmten geschwindigkeitswert überschreite, wird aus einem supermassereichen Stern ein SL. Die Geschwindigkeit machts.

Alle Materie, Masse und Felder sind ganz normal. Sowas wie Neutronensterne nach dem, was du da schreibst, kann es nicht geben. Es besteht nichts hauptsächlich aus Neutronen. Das erzählen die Scharlatane.
Hast du Beweise? Nein, du verlässt dich auf das, was die Scharlatane so veröffentlichen.
Es verläuft alles so, wie ich es beschrieben habe.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon bumbumpeng » Fr 6. Aug 2021, 18:11

Teil 2,

Es gibt keinen Elektroneneinfang, aber es gibt das Hochfusionieren zu sehr hochprotonigen Elementen, die maximale Energie in sich haben.

Hast du schon mal gesehen, dass ein Stern in sich zusammenfällt? Wie soll das gehen? Es geht nicht. Materie fällt nicht in sich zusammen.
Schwachsinn.

Die Schwarzen Löcher sind die normalste Materie, die es gibt. Im Universum gibt es nichts Übernatürliches, Antiphysikalisches, Das erzählen dir die Scharlatane und du glaubst es.
Es funktioniert alles wunderbar, weil doch die Scharlatane die Physik nicht außer Kraft setzen können. Sie können es nicht. Und von deren Märchen, passiert es nicht.
Alles ganz normale Physik.

Bei mir gibt es Protonen und Neutronen, die durch richtig Druck zu sehr, sehr hochprotonigen zum Fusionieren gezwungen werden und somit ordentlich Energie beinhalten. Elektronen sind bei mir zumindest Ladungen und kreisen nicht. Ich brauche keine Elektronen mit Masse, nur mit Ladung.
Hast du die Elektronen kreisen sehen?

Die Stern setzen diese Energie dann wieder frei.
So läuft das im Universum. Das ist Physik. Das ist Universum. Alles ganz simpel, alles ganz normal.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon sanchez » Fr 6. Aug 2021, 21:57

Neutronensterne sind Erfindungen von Leuten, die sich gewisse Dinge nicht erklären können. Gibt es Beweise? Nein. Ich selbst habe von keinerlei Beweisen gehört. Vergiss das Märchen vom angeblichen Neutronenstern.

Sorry, aber es gibt Beobachtungen, Pulsare.
https://de.wikipedia.org/wiki/PSR_B0833-45
Es ist wie bei einem Leuchtturm, der zwei gebündelte Lichtstrahlen aussendet. Dieses Strahlenbündel rotiert.
Bei der Entdeckung dieses Phänomens rätselte man, ob es sich um eine außerirdische Zivilisation handelt, die diese Signale aussendet.
Aber nein, es war ein rotierender Neutronenstern. Das Magnetfeld des Neutronensterns bündelt die Strahlung in zwei, in gegengesetzter Richtung, strahlende Lichtkegel.

Bumbumpeng ich bin immer zu haben für neue Ideen. Aber sie müssen zu den Beobachtungen im Universum und den Beobachtungen bei Experimenten passen.

Ein Widerlegen z.B. der Speziellen Relativitätstheorie halte ich für sinnlos. Aber eine Idee, die die Spezielle Relativitätstheorie erweitert, wäre toll.

Isaak Newton hat die Theorie aufgestellt, das Licht aus kleinen Korpuskeln besteht. Irgendwer fand vor 200 Jahren heraus,
dass es Sterne gibt, die so massereich sind, dass kein Lichtkorpuskel dem Stern entkommen kann. Also hat vorhergesagt, dass es Schwarze Löcher gibt.

Du musst dich an die Dinge halten, die beobachtet werden. Alles andere ist Science Fiction.

Es gibt keinen Elektroneneinfang, aber es gibt das Hochfusionieren zu sehr hochprotonigen Elementen, die maximale Energie in sich haben.

Du selbst hast vom Beta minus Zerfall von Neutronen geschrieben. Der umgekehrte Weg ist der Elektroneneinfang.

Hast du schon mal gesehen, dass ein Stern in sich zusammenfällt? Wie soll das gehen? Es geht nicht. Materie fällt nicht in sich zusammen.
Schwachsinn.

Guckst du hier, eine Supernova die 1987 beobachtet wurde.
https://de.wikipedia.org/wiki/SN_1987A
Im Kern eines Sterns laufen Fusionsreaktionen ab. Gleichzeitig drückt die Materie des Sterns den Kern zusammen.
Expansionsdruck der Fusionsreaktion und Druck durch Gravitation der Sternmaterie sind im Gleichgewicht.
Hört die Fusionsreaktion im Kern auf, drückt die umgebende Masse den Stern in sich zusammen.

Und jetzt mal zum Thema Scharlatane. Was sollen das für Menschen sein?
Leute die z.B. am Max Plank Institut für Astronomie in Heidelberg forschen, sind das Deppen oder Gaukler, die uns an der Nase herumführen?
Heute ist die Welt ist komplex. Klimawandel ist ein Beispiel. Man muss sich auf die Kompetenz von anderen verlassen.
Warum? Weil ich kein Experte bin. Würdest du an deinen Gasboiler zur Reparatur einen Schreiner oder einen Germanisten lassen?
Nein. Du verlässt dich auf einen der es gelernt hat.
Und so finde ich es doof, wie du die Wissenschaftler als Scharlatane zu bezeichnest.
Die haben jede Menge an Mathematik und was weiß ich noch zu lernen, in ihrem Studium, die sind vom Fach.
Die haben Ahnung, was läuft.
sanchez
 
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon bumbumpeng » Fr 6. Aug 2021, 22:49

sanchez hat geschrieben:Du musst dich an die Dinge halten, die beobachtet werden. Alles andere ist Science Fiction.


Und jetzt mal zum Thema Scharlatane. Was sollen das für Menschen sein?


Leute die z.B. am Max Plank Institut für Astronomie in Heidelberg forschen, sind das Deppen oder Gaukler, die uns an der Nase herumführen?


Heute ist die Welt ist komplex. Klimawandel ist ein Beispiel. Man muss sich auf die Kompetenz von anderen verlassen.


Und so finde ich es doof, wie du die Wissenschaftler als Scharlatane zu bezeichnest.

@sanchez,

Ich halte mich exakt an die Physik.

Scharlatane sind die, die die Leute verkaspern. Scharlatane behaupten etwas, wofür es keine BEWEISE gibt.
Beispiel: Urknall. Es gab keinen, die Scharlatane behaupten es aber.
Expansion: Es gibt keine, die Scharlatane behaupten es aber.
Singularität:
Schwarzschildradius:
etc. :

Wissenschaftler sprechen davon, dass VERMUTET wird, dass angenommen wird und stellen keine Behauptung auf.

Viele sind daran gebunden, was ihnen vorgegeben wird. Und, wenn der Chef sagt, du hast das so zu machen, dann machen es 99 % so. Ich würde es wahrscheinlich auch so machen.
Viele wissen sogar, dass es falsch ist, aber das Leben sieht anders aus. Beispiel: 3. Reich. Denkst du, da hat einer aufgemuckt. Was denkst du, was passiert wäre.
Muckst du auf, fliegst du. Hast du eine andere Meinung, dann fliegst du.
Immer schön die Realität beachten.

Beispiel: In anderen Foren wird nur das zugelassen, was erwünscht ist. Es wird zensiert.
Denkst du, in den Medien ist es anders?
Wenn von oben vorgegeben wird, die fake-boys sind auf die Sonne geflogen, dann wird das so glatt übernommen.

In erster Linie muss man hinterfragen, ob dies oder das mit der Physik vereinbar ist? Wenn nicht, dann ist was faul.

Nein, ich bezeichne Hubble und Zwicky nicht als Scharlatane. Das waren Wissenschaftler. Die haben keinen Schwachsinn erzählt. Da verwechselst du was.

Bei YT gibt es Clips über die MS, Sonnensystem, Erde usw. . Da gibt es Vorträge mit Urknall, Gaswolken und allen anderem Schwachsinn. Diese Leute promovieren auf diesen Schwachsinn und bekommen von anderen Leuten den Doktortitel hinterhergeworfen dafür. Die, die das beurteilen, blicken selbst nicht durch.

Man sollte nicht alles glauben, was einem da so erzählt wird.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon sanchez » Mo 9. Aug 2021, 14:49

@bumbumpeng

Viele sind daran gebunden, was ihnen vorgegeben wird. Und, wenn der Chef sagt, du hast das so zu machen, dann machen es 99 % so. Ich würde es wahrscheinlich auch so machen.
Viele wissen sogar, dass es falsch ist, aber das Leben sieht anders aus. Beispiel: 3. Reich. Denkst du, da hat einer aufgemuckt. Was denkst du, was passiert wäre.
Muckst du auf, fliegst du. Hast du eine andere Meinung, dann fliegst du.
Immer schön die Realität beachten.

Soso, du meinst wir leben in einer „Wissenschafts-„ Diktatur. Die Forscher sind unfrei.
Und, beweise es. Zeig mir die Wissenschaftler, die ihren Mund halten müssen.

Beispiel: In anderen Foren wird nur das zugelassen, was erwünscht ist. Es wird zensiert.
Denkst du, in den Medien ist es anders?

Manche Ideen sind zu abgehoben, zu schrill. Nicht jeder ist dazu bereit, sich mit solchen Ideen zu beschäftigen. Aber es gibt ja auch mahag, da geht alles.
Ein Hoch auf mahag :-)
In erster Linie muss man hinterfragen, ob dies oder das mit der Physik vereinbar ist? Wenn nicht, dann ist was faul.

Nein, man muss sich zuerst fragen, „wie passt das zur bestehenden Physik, braucht es eine neue Erklärung?“.
Experimente und Beobachtungen wollen erklärt werden, durch eine Idee, eine Theorie und eine Formel.
Wenn man immer nur fragen würde, „wie ist das mit der Physik vereinbar?“, wären wir heute noch beim Stand von Newton.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon Schlumpfine » Mo 9. Aug 2021, 15:06

sanchez hat geschrieben:man muss sich zuerst fragen, „wie passt das zur bestehenden Physik, braucht es eine neue Erklärung?“.
Experimente und Beobachtungen wollen erklärt werden, durch eine Idee, eine Theorie und eine Formel.
Wenn man immer nur fragen würde, „wie ist das mit der Physik vereinbar?“, wären wir heute noch beim Stand von Newton.
Und was ist daran auszusetzen, wenn eine Idee dazu führt, dass man 400 Jahre alte Gesetze in Frage stellen muss? Wir sind heute noch beim Galileischen Relativitätsprinzip und deswegen müssen Uhren tatsächlich wechselseitig langsamer gehen. Wenn nun aber zutrifft, dass nur eine von zwei zueinander bewegten Uhren tatsächlich langsamer geht, dann wars das mit dem Relativitätsprinzip und das muss man dann auch einsehen (sowas nennt sich Paradigmenwechsel). Aber das ist etwas, was die moderne Physik nun mal nicht kann (unabhängig von den Exkrementen, die bumbumpeng hier dauernd auswirft).
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon McMurdo » Mo 9. Aug 2021, 18:11

Schlumpfine hat geschrieben: Wenn nun aber zutrifft, dass nur eine von zwei zueinander bewegten Uhren tatsächlich langsamer geht, dann wars das mit dem Relativitätsprinzip und das muss man dann auch einsehen (sowas nennt sich Paradigmenwechsel).

Wie ein Flacherdler. :lol: das muss jetzt doch mal eingesehen werden das die Erde eine Scheibe ist aber selbst keine Rakete in den Orbit bekommen.
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon Schlumpfine » Mo 9. Aug 2021, 18:27

McMurdo hat geschrieben:Wie ein Flacherdler. :lol: das muss jetzt doch mal eingesehen werden das die Erde eine Scheibe ist aber selbst keine Rakete in den Orbit bekommen.
Nee. Eher wie ein Heliozentriker, der Geozentrikern, wie dir, nicht beibiegen kann, dass sein Weltbild schlicht im Arsch ist. :lol:
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Re: Wie alt ist die Erde wirklich?

Beitragvon McMurdo » Mo 9. Aug 2021, 18:37

Schlumpfine hat geschrieben:dass sein Weltbild schlicht im Arsch ist. :lol:

Ist es ja nicht. ART und Quantenmechanik sind die erfolgreichsten Theorien die es aktuell gibt.
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