sanchez hat geschrieben:@bumbumpeng
Nun mal Butter bei die Fische. Wenn du dich so genau auskennst mit dem angeblichen Äquivalenzprinzip, dann ist es doch für dich ein Einfaches, das mal genau zu erklären. Am besten mit Beispielen und Berechnungen, welche Masse wieviel Energie haben soll.
Nein, das Äquivalenzprinzip hat nichts mit E=m*c^2 zu tun. Das Äquivalenzprinzip beschreibt, warum Licht in Anwesenheit eines Gravitationsfelds abgelenkt wird.
Hier das Äquivalenzprinzip in Kürze:
@sanchez,
Danke für die Beschreibung.
Ich habe es zweimal gelesen. Das muss ich in Ruhe analysieren, ob das alles so stimmig ist. Ich sag mal, dass es da bestimmt Ansatzpunkte gibt, die gewisse Zweifel aufkommen lassen.
Ich werde akribisch suchen, das darfste wissen.
Wieso?
Weil ich diesem ganzen Kagg einfach nicht über den Weg traue.
Grob gesagt: Es sieht aus wie Milchmädchenrechnung. Ich leg mich vorerst nicht fest.
Der Einwand von Lagrange mit der Beschleunigung ist berechtigt. Man wird immer schneller. Man kann nicht ewig beschleunigen.
Ich kenne z.B. Versuche im Flugzeug mit Freien Fall aus ca. 10.000 m runter auf ca. 6000 m.
Ich kenne den Versuch vor wenigen Jahren als Einer aus etwa 20.000 m im Freien Fall nach unten gegangen ist und immer schneller wurde. Er wollte die Schallmauer erreichen, was m.E. nicht möglich ist, weil es zum Schallstau kommt. Die ersten Versuche mit Maschinen waren Misserfolge, weil die Maschinen zerbrochen sind.
In der ISS ist man schwerelos und befindet sich im ÄQUIVALENTEN FREIEN FALL. Man fällt beständig hinter die Erde. Die Geschwindigkeit machts.
Das mit dem Lichtstrahl von links nach rechts und dem Tennisball lässt sich nicht vergleichen. Der Ball hat Masse, Licht nicht.
Wie lange braucht denn Licht von einer Seite auf die andere? Das ist so kurz, dass es nicht messbar ist.
Das kannste voll vergessen.
300.000 Km/s sind 300.000.000 m/s. ZU wieviel Meter? Ich sag mal 3 m. Dann sind das 1 s geteilt durch 100 Mill. 0,00000001 s. Wer soll das messen? Und wieviel mm Unterschied soll das sein?