Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien
Verfasst: Mo 19. Apr 2021, 15:10
sanchez hat geschrieben:I.
Für mich hat das was von Schönheit und Logik.
Wenn man an den Schwachsinn glaubt dann schon.
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sanchez hat geschrieben:I.
Für mich hat das was von Schönheit und Logik.
sanchez hat geschrieben:Aaaaber, der sich fortlaufend VERLÄNGERNDE, also bewegte Weg. Die Wegstrecke wird dynamisch verlängert. Dieser Reflektor wird immer weiter entfernt.
Ja genau das passiert bei der Expansion des Raumes.
Bei dir in deinem Steady State Universum, nehmen Lichtstrahlen
einen längeren Weg zum Beobachter.
Egal ob ein Lichtstrahl 10km oder ein Lichtjahr unterwegs ist,
die Freuenz bleibt in beiden Szenarien gleich.
P.s. Sorry ein Lichtjahr nicht, weil da sich die Expansion des Raumes bemerkbar macht.
sanchez hat geschrieben:Und das passt perfekt zum kosmologischen Prinzip.
sanchez hat geschrieben:Aber das folgt daraus,wenn man das kosmologische Prinzip anwendet.
Für mich hat das was von Schönheit und Logik.
Eine alternative Erklärung zur Rotverschiebung, habe ich bis jetzt noch keine
gesehen, die das topt.
sanchez hat geschrieben:Solange sich Quelle und oder Empfänger sich nicht bewegen, gibt es keine Frequenzänderung.
sanchez hat geschrieben:Natürlich darf jeder sich seine eigene Märchenwelt ausdenken.
sanchez hat geschrieben:...
Eine alternative Erklärung zur Rotverschiebung, habe ich bis jetzt noch keine
gesehen, die das topt.
Lagrange hat geschrieben:Es gibt zum Beispiel Compton-Effekt. Welltraum ist nicht leer.
Kurt hat geschrieben:
Auch in diesem Falle gilt: Nichts und niemand kann die Frequenz eines Signals verändern, der Grund dafür: ihre Erzeugung liegt in der Vergangenheit.
Durch Reflexion am beweglichen Spiegel (Elektron ist ein Spiegel) ändert sich Wellenlänge und Frequenz. Ein Elektron und ein Photon haben ungefähr gleiche Masse. Comptoneffekt ist im Grunde auch nur Dopplereffekt.
Die Frequenz eines Signals kann durch nichts und niemanden geändert werden.
Das was mit dem Comptoneffekt "vermittelt" wird ist reine Verarsche und Wunschdenken und hat mit Realvorgängen nichts zu tun.
bumbumpeng hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:
Auch in diesem Falle gilt: Nichts und niemand kann die Frequenz eines Signals verändern, der Grund dafür: ihre Erzeugung liegt in der Vergangenheit.
Durch Reflexion am beweglichen Spiegel (Elektron ist ein Spiegel) ändert sich Wellenlänge und Frequenz. Ein Elektron und ein Photon haben ungefähr gleiche Masse. Comptoneffekt ist im Grunde auch nur Dopplereffekt.
Die Frequenz eines Signals kann durch nichts und niemanden geändert werden.
Das was mit dem Comptoneffekt "vermittelt" wird ist reine Verarsche und Wunschdenken und hat mit Realvorgängen nichts zu tun.
Das behauptet jemand, der keinen blassen Schimmer hat.
Schwachsinn hoch 3.
siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Rotverschiebung
Ich denke, dass es ganz deutlich zu sehen ist, wie die Frequenz abgeändert wird.
Wer natürlich keine Ahnung hat, kann nichtmal das kapieren, weil er selbst dazu nicht in der Lage ist. So what.
Kurt hat geschrieben:Ich habe dich jetzt mehrmals aufgefordert meine Fragen zu beantworten und deine Behauptungen zu belegen.
Machs halt einfach, versuch es zumindest.
Es könnte sein das dir ein sehr grosses Licht aufgeht, du erkennst welchen Stuss man dir vorgesagt hat den du wohl unhinterfragt glaubst/gefressen hast.
Nimm das Bild mit der Sonne, das letzte von deinen "Ablenkversuchen" und erkläre, nein da kommt ja eh nichts, versuche es dir selber zu erklären was dir da für eine Idiotie vorgesetzt wird. Und wenn du das alles nicht fertigbringst dann können wir es ja ev. gemeinsam versuchen.