sanchez hat geschrieben:@bumbumpeng,
Einer verlängerten Laufstrecke heisst nicht, dass sich die Perioden auf die längere Laufstrecke verteilen, also eine konstanz der Perioden
mit Folge einer niedriger Frequenz.
Nein in einem längeren Laufweg bleibt die Frequenz konstant, aber die Anzahl der Perioden wird größer.
Das heisst bei längerem Laufweg kommen mehr Wellenberge und Wellentäler beim Empfänger an.
Hallo Sanchez,
Dort, genau an der Stelle, wo die Wand dazwischen geschoben wird, muss eine längere Wegstrecke in derselben Zeit zurückgelegt werden. An dieser Stelle wird die Periode, werden die Perioden gestreckt, solange verlängert wird. Diese Wellenstücke werden verlängert, was eine niedrigere Frequenz bedeutet.
Das Signal läuft bis zur Wendestelle mit 50 Hz, wird dort tiefer und läuft mit der tieferen Frequenz zum Empfänger.
Die Frequenz wird niedriger und die Anzahl der Perioden bleibt. Die Periode wird gestreckt, die Perioden werden gestreckt..
Die Anzahl der Wellenberge und Täler bleibt. Die Welle wird gestreckt. Aber z.B. beim Abschalten des Signales kommt eben das Signal länger beim Empfänger an, um diese Länge, die gestreckt worden ist.
Wenn es anfangs etwas 2 s gedauert hat, die das Signal vom Sender zum Empfänger gebraucht hat, dann kam das Signal nach 2 s beim Empfänger an. Wurde das Sensdesignal abgeschaltet, dann kommt 2 s lang beim Empfänger noch das Signal an.
Wird der Umweg verlängert, dann wird gestreckt, wenn das dann nochmal eine Strecke von 2 s ist, dann kommt noch 4 s lang ein Signal beim Empfänger an, wenn der Sender abgeschaltet worden ist.
Wellenberge und -täler bleiben.