Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon sanchez » Mi 22. Sep 2021, 22:31

@bumbumpeng
Das heißt immer noch, dass das Licht gerade fliegen will. Es wird durch die gekrümmten e.-m. Felder aber von dieser geraden Strecke seitlich weggezogen. Und da das Licht keine Bodenhaftung hat, driftet es.
Ohne diese Felder würde das Licht an der Galaxie vorbeifliegen.


Nein, für die Ablenkung des Lichts gilt das Äquivalenzprinzip, entdeckt von Einstein. Das zeigt sehr einfach, dass Gravitation auf Licht wirkt. Da gibt es nichts mit driften.
Ich habe dein driften versucht zu verstehen, aber da kommt nur Blödsinn bei raus. Flugzeug das gegen Seitenwind fliegt, Licht das nach innen gezogen wird und unterschiedliche
Lichtgeschwindigkeit von Licht im Medium und Licht relativ zu den Himmelskörpern = Schwachsinn.

Wenn man akzeptiert, dass Licht durch Massen also Gravitation abgelenkt oder meinetwegen entlang von Geodäten bewegt ist, ist es nicht mehr weit zum gekrümmten Raum.
Ich denke, das hat was mit der Längenkontraktion zu tun. Relativgeschwindigkeit erzeugt Längenkontraktion, nach Beschleunigung noch größere Relativgeschwindigkeit noch mehr Längenkontraktion.
Wenn sich mit steigender Relativgeschwindigkeit die Maßstabe ändern, und Beschleunigung in der Wirkung mit Gravitation gleichgesetzt wird, dann sind die Maßstäbe in der Nahe einer Gravitationsquelle kleiner.
Naja ist jetzt keine befriedigende Erklärung, nur ein Anfang.

Zu deinen Anhaltspunkten:
Der Mond driftet nach derzeitigen Angaben ca. 3,8 cm p.a. ab. Linear gerechnet kommt man da auf ca. 10 Mrd. Jahre. Das Driften erfolgt progressiv. D.h., man kann etwa das 2 ... 3-fache annehmen.

Kann man nicht linear rechnen.


Im Erzgebirge wurde fast immer dann, wenn eine Erzader zu Ende ging, Pechblende gefunden. Das ist kein Zufall. Es ist zu vermuten, dass alles mal Uran gewesen sein muss. D.h. für mich, es ist nahezu das Uran fast komplett zerfallen, bis auf ein paar kleine Reste weiter drin im Berg. Die Halbwertszeit ist ca. 4,5 Mrd. Jahre. Da komme ich auch so auf ca. 20 ... 25 Mrd. Jahre.
In größeren Tiefen ist das Uran aber nicht zerfallen. D.h. für mich, es wurde durch den größeren Druck konserviert.

Uran zerfällt über verschiedene Elemente zu Blei, und dann ist Schluss. Blei ist stabil. Nein es zerfällt nicht irgendwann zu Wasserstoff. Pechblende besteht aus Blei und Uran.
Weil man die Halbwertszeit von Uran zu Blei kennt, kann man über das Verhältnis Uran zu Blei das Alter des Gestein ermitteln, wenn man davon ausgeht, dass als sich das Gestein bildete, kein Blei im Gestein war.
20..25 Mrd. Jahre? Zeigen wie und wo!

Photon gibt es bei bumbumpeng nicht und braucht es auch nicht. Was soll das sein? Wozu soll das gut sein?

Wenn ein Elektron von einer Schale im Atom auf ein energetisch niedrigere Schale wechselt, strahlt es ein Photon aus.
Ein Photon ist elektromagnetische Strahlung und Radiowellen sind in Photonen gequantelt.
Es ist das Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung.
sanchez
 
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Mi 22. Sep 2021, 23:22

sanchez hat geschrieben:...
Photon gibt es bei bumbumpeng nicht und braucht es auch nicht. Was soll das sein? Wozu soll das gut sein?

Wenn ein Elektron von einer Schale im Atom auf ein energetisch niedrigere Schale wechselt, strahlt es ein Photon aus.
...

Nö, es wird ein Wellenzug von einigen cm Länge abgestrahlt.

Auch dies ist eine große Lüge.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » Do 23. Sep 2021, 05:13

sanchez hat geschrieben:Es ist das Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung.

Als ob bumbum auch nur Ansatzweise versteht was das bedeutet. Er gibt ja ständig zu das er eigentlich gar nix weis und eben einfach nur in die Welt hinein rät was ihm gerade so durch den Kopf geht.

Darum äussert er sich auch nicht zum Aufzug und dergleichen als es um die Krümmung des Raumes ging, die er ja gerne erklärt haben wollte.

In der Tat weis man natürlich noch sehr sehr wenig über das Universum nicht und allen ist auch klar das die ART und die QT unvollständig sind. So wie es Newtons Gravitationsgesetze eben auch sind. Aber für ihren Anwendungsbereich Stimmen sie eben sehr sehr gut. Mit Newtonscher Mechanik kommt man locker bis zum Mond, kein Problem, weil man eben nicht mit reltivistischen Geschwindigkeiten unterwegs ist.

Aber auch wenn man so wenig weis von allem so gibt's eben doch ein paar Erkenntnisse die sehr sehr sicher wohl zutreffen, dazu gehören eben Newton, Einstein und Heisenberg.

Vor allem ist die Motivation hinter der Ablehnung von physikalischen Erkenntnissen überhaupt nicht nachvollziehbar.
Angenommen es gäbe tatsächlich rosa Einhörner, man hätte die tatsächlich mal beobachtet. Dann wär das eben so und in unserer Welt würden rosa Einhörner leben. Das würden keinen Wissenschaftler um den Schlaf bringen, weil Tatsachen eben anerkannt werden. Nur bumbum und Lagrange würden sich sann hinstellen und schreien : ALLE Lügner! Warum?
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Do 23. Sep 2021, 07:52

McMurdo hat geschrieben:
sanchez hat geschrieben:Es ist das Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung.

Als ob bumbum auch nur Ansatzweise versteht was das bedeutet. Er gibt ja ständig zu das er eigentlich gar nix weis und eben einfach nur in die Welt hinein rät was ihm gerade so durch den Kopf geht.

Darum äussert er sich auch nicht zum Aufzug und dergleichen als es um die Krümmung des Raumes ging, die er ja gerne erklärt haben wollte.

In der Tat weis man natürlich noch sehr sehr wenig über das Universum nicht und allen ist auch klar das die ART und die QT unvollständig sind. So wie es Newtons Gravitationsgesetze eben auch sind. Aber für ihren Anwendungsbereich Stimmen sie eben sehr sehr gut. Mit Newtonscher Mechanik kommt man locker bis zum Mond, kein Problem, weil man eben nicht mit reltivistischen Geschwindigkeiten unterwegs ist.

Aber auch wenn man so wenig weis von allem so gibt's eben doch ein paar Erkenntnisse die sehr sehr sicher wohl zutreffen, dazu gehören eben Newton, Einstein und Heisenberg.

Vor allem ist die Motivation hinter der Ablehnung von physikalischen Erkenntnissen überhaupt nicht nachvollziehbar.
Angenommen es gäbe tatsächlich rosa Einhörner, man hätte die tatsächlich mal beobachtet. Dann wär das eben so und in unserer Welt würden rosa Einhörner leben. Das würden keinen Wissenschaftler um den Schlaf bringen, weil Tatsachen eben anerkannt werden. Nur bumbum und Lagrange würden sich sann hinstellen und schreien : ALLE Lügner! Warum?

Müll!
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Do 23. Sep 2021, 08:48

sanchez hat geschrieben:@bumbumpeng
Das heißt immer noch, dass das Licht gerade fliegen will. Es wird durch die gekrümmten e.-m. Felder aber von dieser geraden Strecke seitlich weggezogen. Und da das Licht keine Bodenhaftung hat, driftet es.
Ohne diese Felder würde das Licht an der Galaxie vorbeifliegen.


Nein, für die Ablenkung des Lichts gilt das Äquivalenzprinzip, entdeckt von Einstein. Das zeigt sehr einfach, dass Gravitation auf Licht wirkt. --- = Schwachsinn, Licht ist Energie. Gravitation wikt auf Masse.

Da gibt es nichts mit driften. --- Aber sehr wohl!!!


Wenn man akzeptiert, dass Licht durch Massen also Gravitation abgelenkt oder meinetwegen entlang von Geodäten bewegt ist, ist es nicht mehr weit zum gekrümmten Raum.
Ich denke, das hat was mit der Längenkontraktion zu tun. Relativgeschwindigkeit erzeugt Längenkontraktion, nach Beschleunigung noch größere Relativgeschwindigkeit noch mehr Längenkontraktion.
Wenn sich mit steigender Relativgeschwindigkeit die Maßstabe ändern, und Beschleunigung in der Wirkung mit Gravitation gleichgesetzt wird, dann sind die Maßstäbe in der Nahe einer Gravitationsquelle kleiner. ---= Schwachsinn, sagte ich bereits alles schon mehrere Male


Uran zerfällt über verschiedene Elemente zu Blei, und dann ist Schluss. Blei ist stabil. Nein es zerfällt nicht irgendwann zu Wasserstoff. Pechblende besteht aus Blei und Uran.
Weil man die Halbwertszeit von Uran zu Blei kennt, kann man über das Verhältnis Uran zu Blei das Alter des Gestein ermitteln, wenn man davon ausgeht, dass als sich das Gestein bildete, kein Blei im Gestein war. --- Uran kann theoretisch in alle darunter liegenden Elemente zerfallen, praktisch auch in Zinn, Silber, Kobalt. Zerfall heißt eben Zerfall. Blei ist in der VORZUGSREIHE. Vorzugsreihe heiß aber nicht, dass Uran nur in Blei zerfällt.

20..25 Mrd. Jahre? Zeigen wie und wo! --- Wenn so gut wie alles an Uran zerfallen ist, dann sind es nicht nur ca. 4,5 Mrd. gewesen, denn dann wäre ca. die Hälfte zerfallen und nicht wesentlich mehr.

Photon gibt es bei bumbumpeng nicht und braucht es auch nicht. Was soll das sein? Wozu soll das gut sein?

Wenn ein Elektron von einer Schale im Atom auf ein energetisch niedrigere Schale wechselt, strahlt es ein Photon aus.
Ein Photon ist elektromagnetische Strahlung und Radiowellen sind in Photonen gequantelt.
Es ist das Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung.
---= Schwachsinn, Radiowellen sind immer noch Radiowellen. Dein Handy strahlt also gequantelte Masse aus? Zeig mir diese Teilchen.
Was soll denn das schon wieder? : Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung --- Was soll das sein. Deine Erfindung? Teilchen haben immer Masse.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon bumbumpeng » Do 23. Sep 2021, 08:57

McMurdo hat geschrieben:
Darum äussert er sich auch nicht zum Aufzug und dergleichen als es um die Krümmung des Raumes ging, die er ja gerne erklärt haben wollte.

Absoluter Schwachsinn von Mc persönlich.

Also nochmal, ich will es von dir erklärt haben. Aber, das kannst du nicht.

Was soll das mit der nicht vorhandenen Krümmung des Raumes und dem Aufzug? Raumkrümmung gibt es nicht und kann es nicht geben.

So schnell kann der Aufzug gar nicht fahren, dass man einen Nachweis bringen könnte, dass Licht auf der anderen Seite versetzt ankommt. Das ist vllt. eine Atombreite. Dann weise das doch mal nach.
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Do 23. Sep 2021, 09:40

sanchez hat geschrieben:...
Ein Photon ist elektromagnetische Strahlung und Radiowellen sind in Photonen gequantelt.
Es ist das Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung.

Erkläre die Anziehungskraft mit Hilfe von "Austauschteilchen".
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon McMurdo » Do 23. Sep 2021, 10:21

bumbumpeng hat geschrieben:Also nochmal, ich will es von dir erklärt haben. Aber, das kannst du nicht.

Das Aufzuggedankenexperimt verlinkte ich doch.
Was verstehst daran nicht?
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon Lagrange » Do 23. Sep 2021, 11:27

McMurdo hat geschrieben:
bumbumpeng hat geschrieben:Also nochmal, ich will es von dir erklärt haben. Aber, das kannst du nicht.

Das Aufzuggedankenexperimt verlinkte ich doch.
Was verstehst daran nicht?

Was soll man da verstehen? Wo sind Formeln, Berechnungen usw.?
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Re: Entfernung und Richtung weit entfernter Galaxien

Beitragvon sanchez » Do 23. Sep 2021, 12:04

@bumbumpeng

Nein, für die Ablenkung des Lichts gilt das Äquivalenzprinzip, entdeckt von Einstein. Das zeigt sehr einfach, dass Gravitation auf Licht wirkt. ---
= Schwachsinn, Licht ist Energie. Gravitation wikt auf Masse.

Da gibt es nichts mit driften. --- Aber sehr wohl!!!


Licht ist Energie ja. „Gravitation wirkt auf Masse“ , das ist das Weltbild nach Newton. Entweder hast du das Äquivalenzprinzip nicht verstanden oder du kennst es gar nicht.
Mit deinem driften kannst du abstinken. Du kannst das driften noch nicht mal erklären (z.B. anhand von Geschwindigkeits- oder Beschleunigungs-vektoren).

Schwachsinn, sagte ich bereits alles schon mehrere Male

Ach so, wenn etwas in deinen Augen schwachsinnig ist, ist das auch somit widerlegt.
Frei nach dem Motto: "Was ich nicht verstehe, muss falsch sein."

Uran kann theoretisch in alle darunter liegenden Elemente zerfallen, praktisch auch in Zinn, Silber, Kobalt. Zerfall heißt eben Zerfall. Blei ist in der VORZUGSREIHE. Vorzugsreihe heiß aber nicht, dass Uran nur in Blei zerfällt.

Blablabla. Was für ein Blödsinn. Aber Beobachtungen haben dich ja noch nie interessiert. https://um.baden-wuerttemberg.de/de/umw ... llsreihen/
Wenn so gut wie alles an Uran zerfallen ist, dann sind es nicht nur ca. 4,5 Mrd. gewesen, denn dann wäre ca. die Hälfte zerfallen und nicht wesentlich mehr.

Und hast du Gesteine kartiert, oder woher nimmst du dein Wissen?
---= Schwachsinn, Radiowellen sind immer noch Radiowellen. Dein Handy strahlt also gequantelte Masse aus? Zeig mir diese Teilchen.
Was soll denn das schon wieder? : Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung --- Was soll das sein. Deine Erfindung? Teilchen haben immer Masse.
Nein gequantelte Energie. Das Photon hat keine (Ruhe-) Masse. Es kann im Vakuum weder beschleunigt oder abgebremst werden.
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