Wie hoch ist denn die Rotationsgeschwindigkeit, die aus einem Stern ein schwarzes Loch macht? Und wie berechnet man diese?
Ich schätze mal letzte "Antwort" des befragten lautet übersetzt... ungefähr so...
π x Daumen
ZQ
Wie hoch ist denn die Rotationsgeschwindigkeit, die aus einem Stern ein schwarzes Loch macht? Und wie berechnet man diese?
Nach grober Schätzung meinerseits hat die Sonne genug hochprotonige, wobei verm. 1 dm³ ? von diesem Material genügt, um die Energie für einen Tag zu erzeugen.
M.E. ist es ein runter und wieder etwas rauf. Ein gewisses hin und her. Es wird immer ein wenig mehr runtergespalten und wieder etwas hochfusioniert, bis zum Schluss dann Wasserstoff übrigbleibt.
Ein SL nimmt mindestens ebenso viel Masse wieder auf aus dem Halo.
Nach deiner Hypothese: Wenn ein schwarzes Loch Masse auswirft, verliert es dann nicht etwa an Rotationsenergie( also dreht sich das SL langsamer)? Also müssten SL´s sichtbar werden, wenn sie nur genügend Masse ausgeworfen haben, weil sie unter der Grenzgeschwindigkeit rotieren.
sanchez hat geschrieben:Also in deinem Universum ist die Endstation ein Universum angefüllt mit Wasserstoff?
Kann man theoretisch auf der Erde einen Reaktor bauen, der Plutonium spaltet und die Spaltprodukte wieder zu Plutonium fusioniert?
Ein schwaches Argument. Es kann ja der Fall sein, dass keine Masse da ist zum Aufnehmen.Nach deiner Hypothese: Wenn ein schwarzes Loch Masse auswirft, verliert es dann nicht etwa an Rotationsenergie( also dreht sich das SL langsamer)? Also müssten SL´s sichtbar werden, wenn sie nur genügend Masse ausgeworfen haben, weil sie unter der Grenzgeschwindigkeit rotieren.
Hierzu warte ich noch auf Erklärung.
ZQUANTUM hat geschrieben:So soll es bleiben. Die Antwort ob es sich bei ihnen um Zarathustra handelt, vergessenen sie bitte ganz einfach.
Ich wünsche beste Gesundheit und machen sie einfach weiter so....
ZQUANTUM hat geschrieben:Es gibt wichtigeres als Physik.
Und auf meiner Seite des Schirms herrschen zudem ...
Die Rede war von der Energieerzeugung in der Sonne mittels hochprotoniger wie z.B. mit 142, 152 u.s.ä.. Diese werden m.E. stufenförmig gespalten. Es können allerlei Elemente dabei entstehen, wobei dann das Letzte H wäre. Tiefer geht nicht.
Es entsteht immer ein Teil Wasserstoff dabei. Bei z.B. alles H wäre alle Energie, die drin gesteckt hat, wieder restlos abgegeben worden. Das restlos ist Theorie, es gibt immer ein Gemisch.
Wenn sozusagen die Sonne wirklich am Ende ist, dann dürfte sich dort sehr viel Wasserstoff befinden. Das dürfte aber kaum passieren, also reine Theorie.
Sgr A* fusioniert hoch zu U , Pu, und höher.
Das teilweise Spalten klappt auf der Erde. Um hochzufusionieren fehlt definitiv der dazu notwendige Druck von einigen Billiarden Bar, der aber in den SLs vorhanden ist.
Der Druck und die Temperatur sind richtig viel Energie. Ich will aber Energie gewinnen und nicht reinstecken.
Derzeit, bei den Versuchen zur Fusion wird richtig viel Energie reingesteckt, um dann 60 % davon zu erhalten. 40 % Verlust ist ein gutes Geschäft. Es wird nichts mit der Fusion von Wasserstoff, außer,
Wenn Sgr A* mit statisch ermittelt ca. 4,3 Mill. Sonnenmassen, (m.E. höher mit ca. 1 ... 4 Mrd. ), pro Jahr ca. 4 ... 6 Massen auswirft, passiert so schnell gar nichts. Daher sage ich, dass das unwahrscheinlich ist, dass Sgr A* langsamer wird. Sgr A* wird schneller. 1 % LG in ca. 2 ... 3 Mrd. Jahren
sanchez hat geschrieben:Halten wir fest, für dich gibt es keine Kernfusion.
Man stelle sich vor: In deinem Kontext, das schwarze Loch Sagittarius A* saugt Materie an, fusioniert die Element zu schwereren Elementen, die in deiner Weltanschauung energiereicher sind, spuckt diese aus, ohne das Sagittarius A eine Veränderung erfährt.
Dass Sgr A* Massen auswirft, hat bisher noch niemand so beobachtet. Ein rotierender Körper der Masse auswirft, wird in der Rotation langsamer. Wie eine Eiskunstläuferin die langsamer in der Pirouette wird, wenn sie die Beine ausstreckt.
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