Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon ZQUANTUM » Mi 10. Mär 2021, 19:40

Hi Sanchez
Wie hoch ist denn die Rotationsgeschwindigkeit, die aus einem Stern ein schwarzes Loch macht? Und wie berechnet man diese?

Ich schätze mal letzte "Antwort" des befragten lautet übersetzt... ungefähr so...
π x Daumen

ZQ
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Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon sanchez » Mi 10. Mär 2021, 20:51

Nach grober Schätzung meinerseits hat die Sonne genug hochprotonige, wobei verm. 1 dm³ ? von diesem Material genügt, um die Energie für einen Tag zu erzeugen.
M.E. ist es ein runter und wieder etwas rauf. Ein gewisses hin und her. Es wird immer ein wenig mehr runtergespalten und wieder etwas hochfusioniert, bis zum Schluss dann Wasserstoff übrigbleibt.


Also in deinem Universum ist die Endstation ein Universum angefüllt mit Wasserstoff?
Ich meine Endstation deshalb, weil wenn irgendwo im System: nehmen wir mal an ein schwarzes Loch kann nicht genug Materie aufnehmen und füllt sich mit Wasserstoff an, also eine kleine Asymmetrie
im Kreislauf des Werdens,
auch wenn das jetzt sehr lange dauert, dann wird das nicht nur mit diesem schwarzen Loch passieren sondern mit allen.
Denn wir haben alle Zeit der Welt, dass sowas passiert.

Kann man theoretisch auf der Erde einen Reaktor bauen, der Plutonium spaltet und die Spaltprodukte wieder zu Plutonium fusioniert?

Ein SL nimmt mindestens ebenso viel Masse wieder auf aus dem Halo.

Ein schwaches Argument. Es kann ja der Fall sein, dass keine Masse da ist zum Aufnehmen.

Nach deiner Hypothese: Wenn ein schwarzes Loch Masse auswirft, verliert es dann nicht etwa an Rotationsenergie( also dreht sich das SL langsamer)? Also müssten SL´s sichtbar werden, wenn sie nur genügend Masse ausgeworfen haben, weil sie unter der Grenzgeschwindigkeit rotieren.

Hierzu warte ich noch auf Erklärung.
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Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon bumbumpeng » Mi 10. Mär 2021, 23:16

sanchez hat geschrieben:Also in deinem Universum ist die Endstation ein Universum angefüllt mit Wasserstoff?


Kann man theoretisch auf der Erde einen Reaktor bauen, der Plutonium spaltet und die Spaltprodukte wieder zu Plutonium fusioniert?


Ein schwaches Argument. Es kann ja der Fall sein, dass keine Masse da ist zum Aufnehmen.

Nach deiner Hypothese: Wenn ein schwarzes Loch Masse auswirft, verliert es dann nicht etwa an Rotationsenergie( also dreht sich das SL langsamer)? Also müssten SL´s sichtbar werden, wenn sie nur genügend Masse ausgeworfen haben, weil sie unter der Grenzgeschwindigkeit rotieren.

Hierzu warte ich noch auf Erklärung.

Hallo sanchez,

Die Rede war von der Energieerzeugung in der Sonne mittels hochprotoniger wie z.B. mit 142, 152 u.s.ä.. Diese werden m.E. stufenförmig gespalten. Es können allerlei Elemente dabei entstehen, wobei dann das Letzte H wäre. Tiefer geht nicht.
Es entsteht immer ein Teil Wasserstoff dabei. Bei z.B. alles H wäre alle Energie, die drin gesteckt hat, wieder restlos abgegeben worden. Das restlos ist Theorie, es gibt immer ein Gemisch.
Wenn sozusagen die Sonne wirklich am Ende ist, dann dürfte sich dort sehr viel Wasserstoff befinden. Das dürfte aber kaum passieren, also reine Theorie.

Sgr A* fusioniert hoch zu U , Pu, und höher.
Das teilweise Spalten klappt auf der Erde. Um hochzufusionieren fehlt definitiv der dazu notwendige Druck von einigen Billiarden Bar, der aber in den SLs vorhanden ist.
Der Druck und die Temperatur sind richtig viel Energie. Ich will aber Energie gewinnen und nicht reinstecken.
Derzeit, bei den Versuchen zur Fusion wird richtig viel Energie reingesteckt, um dann 60 % davon zu erhalten. 40 % Verlust ist ein gutes Geschäft. Es wird nichts mit der Fusion von Wasserstoff, außer, man hat das Geld im Überfluss zum Rausschmeißen.


In dem Clip "zooming into Sagittarius A*" sieht man massenhaft Sterne, die kreuz und quer im Halo um Sgr A* kurven. Das alles ist Futter. Der Halo ist voll mit Futter. Daher ist genügend Nachschub vorhanden. Das reicht für einige Mill. Jahre.


Wenn Sgr A* mit statisch ermittelt ca. 4,3 Mill. Sonnenmassen, (m.E. höher mit ca. 1 ... 4 Mrd. ), pro Jahr ca. 4 ... 6 Massen auswirft, passiert so schnell gar nichts. Daher sage ich, dass das unwahrscheinlich ist, dass Sgr A* langsamer wird. Sgr A* wird schneller. 1 % LG in ca. 2 ... 3 Mrd. Jahren.
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Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon ZQUANTUM » Do 11. Mär 2021, 21:20

Also mein lieber Herr H. Lorenz,

mit 73 Jahren auf der Stechkarte sind sie ja noch ganz schön aktiv! Alle Achtung.
So soll es bleiben. Die Antwort ob es sich bei ihnen um Zarathustra handelt, vergessenen sie bitte ganz einfach.
Ich wünsche beste Gesundheit und machen sie einfach weiter so....

Mit freundlichen Grüßen
ZQ
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Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon bumbumpeng » Do 11. Mär 2021, 21:38

ZQUANTUM hat geschrieben:So soll es bleiben. Die Antwort ob es sich bei ihnen um Zarathustra handelt, vergessenen sie bitte ganz einfach.
Ich wünsche beste Gesundheit und machen sie einfach weiter so....

Hallo ZQ,

Was denn, du wünschst mir Gesundheit und ich soll weiter so machen? Hab ich richtig gelesen, oder ist das eine Fiktion?
Wie kommts denn auf einmal zu diesem 'gefühlten 'Gesinnungswandel deinerseits? Du hast dich doch so gut es ging, immer ein wenig Kontra gestellt. Ich vertrete nicht deine Gesinnung mit dem angeblichen Urknall und der nicht vorhandenen Singularität, wie du bestens weißt. Ganz im Gegenteil. Und das trifft auch auf deinen Busenfreund Y zu.
Na, sowas aber auch. ZQ, haste was Falsches heute eingenommen? Haste etwa schon Corona in der Lunge?
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Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon ZQUANTUM » Do 11. Mär 2021, 23:05

Es gibt wichtigeres als Physik.

Und auf meiner Seite des Schirms herrschen zudem "konservative" Weltvorstellungen, laut denen die Moral und Zwischenmenschliches, das höchste Gut.
Nun nachdem du einiger maßen respektlos (keine Kritik), meine Fragen unbeatwortet gelassen hast, habe ich mich selbst informiert, mit wem ich es zu tun habe.
Und diesen für mich selbst geklärten spezifischen Falles, spielt die Physik aus meiner Sicht eben nur eine untergeordnete Rolle.
Viel wichtiger ist dem gemäß, genau das was ich schrieb...

ZQ

PS. Ich war "Natur stoned" schon mit 5 ... da kannst du alle meine Freunde fragen ;)
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Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon bumbumpeng » Fr 12. Mär 2021, 16:54

ZQUANTUM hat geschrieben:Es gibt wichtigeres als Physik.

Und auf meiner Seite des Schirms herrschen zudem ...

Es gibt DIE PHYSIK.

Und, um Dinge der Astronomie zu beleuchten, wie z.B. "Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes" möchte man zwangsläufig ein wenig bis ein wenig mehr Ahnung von der Physik haben.
Ohne geht es nicht.

Dann kommt es dazu, dass sich z.B. 2 blinde Hühner hier über ein drittes bei UWudL unterhalten.
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Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon ZQUANTUM » Fr 12. Mär 2021, 18:21

Beleidige du nur weiter andere..... Heinz Lorenz. Auch dies wird kein Argument für deine "Ideen" sein, sich eher kontraproduktiv auf diese auswirken.

ZQ
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Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon sanchez » Sa 13. Mär 2021, 00:16

Die Rede war von der Energieerzeugung in der Sonne mittels hochprotoniger wie z.B. mit 142, 152 u.s.ä.. Diese werden m.E. stufenförmig gespalten. Es können allerlei Elemente dabei entstehen, wobei dann das Letzte H wäre. Tiefer geht nicht.
Es entsteht immer ein Teil Wasserstoff dabei. Bei z.B. alles H wäre alle Energie, die drin gesteckt hat, wieder restlos abgegeben worden. Das restlos ist Theorie, es gibt immer ein Gemisch.
Wenn sozusagen die Sonne wirklich am Ende ist, dann dürfte sich dort sehr viel Wasserstoff befinden. Das dürfte aber kaum passieren, also reine Theorie.

Wenn H ein Endprodukt eines Sternes ist, also ein Endprodukt der Kernspaltung im Stern, dann wird sich H im Stern anreichern über die Zeit.
Halten wir fest, für dich gibt es keine Kernfusion.

Sgr A* fusioniert hoch zu U , Pu, und höher.
Das teilweise Spalten klappt auf der Erde. Um hochzufusionieren fehlt definitiv der dazu notwendige Druck von einigen Billiarden Bar, der aber in den SLs vorhanden ist.
Der Druck und die Temperatur sind richtig viel Energie. Ich will aber Energie gewinnen und nicht reinstecken.
Derzeit, bei den Versuchen zur Fusion wird richtig viel Energie reingesteckt, um dann 60 % davon zu erhalten. 40 % Verlust ist ein gutes Geschäft. Es wird nichts mit der Fusion von Wasserstoff, außer,

Bei so einem Text kriege ich Bauchschmerzen, das passt nicht mit dem Energieerhaltungssatz und der Entropie zusammen.
Man stelle sich vor: In deinem Kontext, das schwarze Loch Sagittarius A* saugt Materie an, fusioniert die Element zu schwereren Elementen, die in deiner Weltanschauung energiereicher sind, spuckt diese aus, ohne das Sagittarius A eine Veränderung erfährt. In deinem Weltbild sind Schwarze Löcher Energiefabriken, die bis in alle Ewigkeit Masse mit Energie aufladen. Wie gesagt, das passt nicht zum Energieerhaltungssatz.

Wenn Sgr A* mit statisch ermittelt ca. 4,3 Mill. Sonnenmassen, (m.E. höher mit ca. 1 ... 4 Mrd. ), pro Jahr ca. 4 ... 6 Massen auswirft, passiert so schnell gar nichts. Daher sage ich, dass das unwahrscheinlich ist, dass Sgr A* langsamer wird. Sgr A* wird schneller. 1 % LG in ca. 2 ... 3 Mrd. Jahren

Dass Sgr A* Massen auswirft, hat bisher noch niemand so beobachtet. Ein rotierender Körper der Masse auswirft, wird in der Rotation langsamer. Wie eine Eiskunstläuferin die langsamer in der Pirouette wird, wenn sie die Beine ausstreckt.
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Re: Unter: Schematische Übersicht der Lebensphasen eines Sternes

Beitragvon bumbumpeng » Sa 13. Mär 2021, 22:55

sanchez hat geschrieben:Halten wir fest, für dich gibt es keine Kernfusion.



Man stelle sich vor: In deinem Kontext, das schwarze Loch Sagittarius A* saugt Materie an, fusioniert die Element zu schwereren Elementen, die in deiner Weltanschauung energiereicher sind, spuckt diese aus, ohne das Sagittarius A eine Veränderung erfährt.



Dass Sgr A* Massen auswirft, hat bisher noch niemand so beobachtet. Ein rotierender Körper der Masse auswirft, wird in der Rotation langsamer. Wie eine Eiskunstläuferin die langsamer in der Pirouette wird, wenn sie die Beine ausstreckt.

Wer sagt das, dass es für mich keine Fusion gibt? Wo steht das? Wann soll ich das gesagt haben?


Sgr A* unterliegt ständigen Veränderungen. Teilweise runtergespaltene Masse wird aufgenommen und regenerierte, hochfusionierte Masse wird ausgeworfen.
Sgr A* saugt in dem Sinne nicht so richtig an, sondern die eingefangenen Körper driften ganz normal rein.


Dass u.a. im Orion neue Sterne auftauchen, ist kein Geheimnis. Diese kommen alle von Sgr A*, der diese auswirft.
Sgr A* hat keine Beine und die Masse ist dann etwa 1 von 4 Mill. . Wieviel ist 1 von 4,3 Mill.?
Das mit dem Beobachten ist vllt. indirekt? Man spricht von angeblicher Akkretionsscheibe. Beobachtet wurden Vorgänge, die sich zwischen Sgr A* und der angebl. Akkretionsscheibe abgespielt haben. Das wurde als Akkretion gedeutet. Das ist falsch. Es ist das Auswerfen. Es handelt sich um eine Fehldeutung.
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