Rudi Knoth hat geschrieben:@Kurt » Mi 24. Mär 2021, 23:11Rudi, was ist?
Sprache (wiedermal) versiegt?
Nein das nicht, aber deine Art der Diskussion gefällt mir nicht. Ich habe deine Frage beantwortet, relativ zu was sich die Elektronen bewegen. Trotzdem behauptest Du, daß ich nicht geantwortet hätte. Dies sehe ich einfach als Lüge an.
Und deine Fragen werden immer rätselhafter:Relativ zu den Atomkernen, so schreibst du.
Das bedeutet also das die Atomkerne irgendwie bestimmen das der Stromimpuls gegenüber ihnen sich mit ca. 300 000 km/s bewegt.
Wie geht das? Wie können die Kerne bestimmen das der Strompuls sich so verhält? Oder machen sie das garnicht?
Wiese sollen die Keren dies bestimmen? Zuerst fragst du nach dem "Bezug" relativ sich Elektronen und der Stromimpuls bewegen und jetzt, warum diese Kerne die Ursache sein sollen. Was soll das?Du hast immer noch nicht klargelegt was Geschwindigkeit bedeutet/ist.
Wieso soll ich das denn? Ich denke, daß dieser Begriff klar ist.
Gruß
Rudi Knoth
PS: Ende der Diskussion.
Der Begriff: "Geschwindigkeit" ist eindeutig.
Er ist ein Bezeichner für eine Rechengrösse, erstellt aus einer Strecke und der Dauer der Überwindung dieser Strecke.
Die Strecke wird meisst in Metern oder km angegeben, die Dauer in Form einer Zeiteinheit, hier bei dem was du für die Elektronen angesetzt hast in einem Verhältnis (langsam oder so), beim Stromimpuls in der Zeiteinheit Sekunde.
Du hast auch gesagt das sich das alles in Bezug zu den Atomkernen ereignet, diese den Bezug für die Geschwindigkeitsangabe stellen.
Bei der Elektronenbewegung gegen die Atomkerne kam keine Zahl, nur eine allgemeine Aussage, beim Strompuls hast du eine eindeutige Aussage gemacht.
Dieser bewegt sich mit c, also mit ca. 300 000 km/s gegen die Atomkerne.
Das bedeutet nun das sich, dann wenn sich die Atomkerne selber bewegen, die Geschwindigkeit der Elektronen und der Strompuls immer in der gleich Differenz, gleicher Geschwindigkeit gegen die Atomkerne bewegen. Die Atomkerne bestimmen somit, wie auch immer, die Geschwindigkeit des Strompulses.
Wenn also Atomkerne in einem Ringbeschleuniger unterwegs sind dann ist der Stromimpuls, wenn man das von aussen betrachtet, immer mit der Geschwindigkeit von ca. 300 000 km/s + der Geschwindigkeit der Atomkerne unterwegs.
Bei einem danebenliegenden unbewegtem Kabel, da ruhen ja die Atomkerne, läuft also ein Stromimpuls anders als im Beschleuniger, hier überholt also der Stromimpuls im Beschleuniger den Stromimpuls der übers Kabel läuft.
Könntest du uns darlegen wie die Atomkerne das zustande bringen und wie das wo beobachtet wurde?
Kurt
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