Die Herkunft der Hubblekonstante.

Sonstige Ansätze und Vorschläge

Die Herkunft der Hubblekonstante.

Beitragvon Dieter Grosch » Fr 14. Jun 2019, 12:50

Ich möchte noch einmal die Herkunft der Hubblekonstante hier vorstellen und
zeigen, das es sich nicht um eine Ausdehnung des Raumes handelt, es also
keine Ursachen gibt den Urknall anzunehmen.
Gemessen werden z.Z etwa 7,5E4 m/s je Mega Parsec also 3E22 m gleich
2,5E-18 m/s/m
Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit abhängen von der
elektrischen Feldstärke der Erde und sich somit verhalten nach der Formel
dc = c_0*((r_E+ dr)^2/r_E^2) ~ c_0*2/r_E = 94 m/s
Die dann über die Entfernung integriert werden muss. ist dann in einer
Entfernung von 1 MPasc = 3E22 m ergibt sich dann mit den Umrechnungen auf
Kugelausbreitung
H = dc*ln(3E22/r_E)/3E22 = 1,1E-19
Da dieser Wert auf Kugelsymmetrie umgerechnet und integriert werden muss
dürfe der richtig Wert durch Multiplikation mit 4*Pi und wegen der
Integration ln(2*Pi).
H = 1,1E-19 *4*Pi*ln(2*Pi) = 2,5E-18
stimmen.
Dieter Grosch
 
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Re: Die Herkunft der Hubblekonstante.

Beitragvon Kurt » Fr 14. Jun 2019, 16:30

Dieter Grosch hat geschrieben:Ich möchte noch einmal die Herkunft der Hubblekonstante hier vorstellen


Dieter, es gibt keine Konstante.
Es gibt auch kein sauberes 1/r²

Dieter Grosch hat geschrieben:Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit abhängen von der
elektrischen Feldstärke der Erde


Wie soll denn ein Zusammenhang zwischen Druckausgleich im Medium und Wirkungsverteilung im "Raume" zusammenhängen.
Noch dazu der der Erde.

Kurt

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