Quantenmechanische Berechnung für das LHC

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Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitragvon Lagrange » Mi 12. Jun 2019, 22:30

Jan hat geschrieben:Die Hauptaufgabe von theoretischen Physikern ist wohl überprüfbare Hypothesen zu formulieren, welche die Theorieentwicklung voranbringt.

Eigentlich nicht, ihre Aufgabe ist die experimentellen Ergebnisse mathematisch zu beschreiben.

Die Bee versucht, glaube ich, mit ihrem Blog Geld zu verdienen.
Oder träumt sie davon die Rolle von Hawking zu übernehmen.
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Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitragvon Jan » Mi 12. Jun 2019, 22:35

Lagrange hat geschrieben:
Jan hat geschrieben:Die Hauptaufgabe von theoretischen Physikern ist wohl überprüfbare Hypothesen zu formulieren, welche die Theorieentwicklung voranbringt.

Eigentlich nicht, ihre Aufgabe ist die experimentellen Ergebnisse mathematisch zu beschreiben.

Die Bee versucht, glaube ich, mit ihrem Blog Geld zu verdienen.
Oder träumt sie davon die Rolle von Hawking zu übernehmen.


Das kann man ja zusammenfassen mit den Aufgaben der Theoretischen Physiker.
Meine Formulierung stammt von einem Theoretischen Physiker und die Ergebnisse müssen mit Hilfe der Mathematik gemäß den Defintionen der angewandten Theorie interpretiert, überprüft und beschrieben werden. Bingo, jetzt haben wirs. :idea:

Der Personenkult um ihre Person beginnt zu zünden.
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Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitragvon Dieter Grosch » Do 13. Jun 2019, 04:15

Kurt hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:...verschieden Quantenzustände lassen...


Was bitte sind Quantenzustände?

Kurt

.


Bei mir sind Quantenzustände die Quantanzahl n in meiner Formel, also ganz einfach das Verhältnis der Umlaufbahnradien zum Grundzustand.
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Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitragvon Kurt » Do 13. Jun 2019, 07:49

Dieter Grosch hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:...verschieden Quantenzustände lassen...


Was bitte sind Quantenzustände?

Kurt

.


Bei mir sind Quantenzustände die Quantanzahl n in meiner Formel, also ganz einfach das Verhältnis der Umlaufbahnradien zum Grundzustand.


Eine Zahl also, eine Zahl ohne irgendwelchen Bezug zur Realität.
Du machst also nichts anderes als die "moderne Physik" auch, verwurstelst Zahlen so wie diese auch, ohne zu wissen was sie/du dabei macht.

Kurt

.
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Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitragvon Lagrange » Do 13. Jun 2019, 08:25

DerGast hat geschrieben:Blabla

Müll
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Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitragvon Dieter Grosch » Do 13. Jun 2019, 13:03

Kurt hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Was bitte sind Quantenzustände?
.

Bei mir sind Quantenzustände die Quantanzahl n in meiner Formel, also ganz einfach das Verhältnis der Umlaufbahnradien zum Grundzustand.

Eine Zahl also, eine Zahl ohne irgendwelchen Bezug zur Realität.
Du machst also nichts anderes als die "moderne Physik" auch, verwurstelst Zahlen so wie diese auch, ohne zu wissen was sie/du dabei macht.


Ja eine Zahl ist jedes dimensionslose Verhältnis, in diesem Falle der Kräfte.
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Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitragvon Dieter Grosch » So 16. Jun 2019, 05:55

Hier in diesem Bild sind alle Maxima zu sehen, die das CERN bei am CMS bei der Entdeckung des Higgs gefunden hat als schwarze Ausreißer und die habe ich mit dieser Formel dann als folgend Teilchen identifizieren können worin n die Hyperquantenzahl und dann die Teilchen Notationssyteme aus folgenden Komponenten: p Proton 5 eT, e Elektron 1 eT, my Myon 3 eT und pi Pion 2 eT
Dann erhält man:
Dort sind noch mehrere Maxima als das des Higgs bei 126 GeV zu finden und
zwar bei
72 GeV zu n =3 für p und e
89 " zu n = 5 für p und p
92 " n = 3 my und e
94 " n = 4 my und my ist das Z-Boson
142 " n= 4 pi und pi
148 " n = 5 my und my
161 " n = 5 my und pi = Topp-Quark
164 " n = 4 my und e
180 " n = 5 p und e
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Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitragvon Lagrange » Di 25. Jun 2019, 08:55

Dieter Grosch hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:
Dieter Grosch hat geschrieben:OK.

Die Formel: Q1Q2 /r^2 = m_e*m_p*G_0/r^2

wäre in Latex:



Das hat aber keine Einfluss auf die Physik und um die geht es.

Muss da nicht auf der linken Seite noch ein Faktor stehen?

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Re: Quantenmechanische Berechnung für das LHC

Beitragvon Dieter Grosch » Di 25. Jun 2019, 10:21

Lagrange hat geschrieben:
wäre in Latex:



Das hat aber keine Einfluss auf die Physik und um die geht es
Muss da nicht auf der linken Seite noch ein Faktor stehen?



Nein, muss nicht, denn so wie ich es berechnet habe, ist die Dimension für Q m^(1/2kg^(1/2)/ s und mit diesem Faktor C, nur eine andere Dimensionangabe. kein physikalischer Unterschied.
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